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Namenskonventionen

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Beitrag von Alresu Di Mai 17, 2016 4:19 pm

Soooo... (Immer eine starke Einleitung!)
Wie angekündigt kommen hier die Regeln für die Namen der fünf Völker.
Natürlich kann das (wie alles^^) noch geändert werden, aber für mich scheint es erst einmal okay. Auch, wenn ich einen Menschen jetzt leider umbennennen muss (steht auch als Anmerkung mit drin^^)

Wenn jemand Verbesserungsvorschläge hat: Nur her damit!^^
Gilt auch für Anmerkungen, falls ich mal wieder etwas (wahrscheinlich komplett offensichtliches) übersehen habe.

Oh, und bevor es endlich zu den eigentlichen Regeln geht, noch eine Erläuterung. Ich habe ab und zu so ein Zirkumflex auf Vokale gesetzt. Die markieren in diesem Falle, dass es sich nicht um einen Diphthong handelt. Da muss ich noch nachgucken, wie die eigentliche Regel zur Darstellung dieses Umstandes lautet...
Jetzt geht's aber endlich los.
_________________________________

Menschen

Männliche Vornamen:

Zweisilbig.
Aufbau beider Silben: “Konsonant —> Vokal(seltener: Diphthong) —> Konsonant”
Falls Diphthong vorkommt, dann nur in einer Silbe.
Wortlänge damit meist 6 Buchstaben, seltener 7 Buchstaben, ganz selten: 8 Buchstaben
Enden oft auf N
Beispiel: Mardin
(Anmerkung: Grandio entspricht diesen Regeln nicht. Eventuell wird er noch umbenannt. Allerdings ist er auch so ein Sonderfall (da er der erste ist) und kann den Namen behalten… Christas muss nach diesen Regeln umbenannt werden)

Weibliche Vornamen:
Zweisilbig.
Aufbau der ersten Silbe: “Konsonant —> Vokal (seltener: Diphthong) —> Konsonant”
Aufbau der zweiten Silbe: “Konsonant —> Vokal”
Wortlänge damit meist 5 Buchstaben, seltener 6 Buchstaben
Beispiel: Disra

Nachnamen:
Zweisilbig
Aufbau der ersten Silbe: “Konsonant —> Vokal (seltener: Diphthong) —> Konsonant”
Aufbau der zweiten Silbe: “Konsonant —> Vokal (seltener: Diphthong) —> Konsonant/Konsonantenverbindung”
Wortlänge damit 6 Buchstaben bis zu 9 Buchstaben
Enden oft auf “harten” lauten wie P, K, etc.
Beispiel: Werrick
Anmerkung: Nicht jeder Mensch hat einen Nachnamen.

___________________________________________________

Elfen

Eine Silbe pro Generation, startend mit zwei Silben in der ersten Generation
Wenige bis keine harten Konsonanten
Wenn harte Konsonanten auftauchen, werden sie weich gesprochen
Viele Diphthonge und Hiatus
Enden auf Vokal
- männliche Namen enden auf O und E
- weibliche Namen enden auf A und I
(- Titel enden auf U und folgen sonst ähnlichen Regeln, mit Ausnahme der Silbenanzahl, welche variiert)

Beispiele:
Mel|ria (Erste Elfe —> Teil der ersten Generation —> Zwei Silben)
Nai|ra|ûwi|âno (vier Silben —> Dritte Generation; Endet auf O —> Mann)

___________________________________________________

Zwerge

Zwei- bis dreisilbige Namen
Viele, vornehmlich harte Konsonanten
Keine Diphthonge
Enden immer auf Konsonanten
Keine Nachnamen, aber dafür Beinamen, welche später gewählt/verdient werden.
Häufige Vokale: O und U
Mänliche Namen beginnen mit Konsonannten, weibliche mit Vokalen.

Beispiele:
Bruvar (männlich)
Ordrack (weiblich)

___________________________________________________

Gnome
Zwei- bis dreisilbige Namen
Lange Silben, oft mit Diphthongen
O und U stehen nie als Monophthonge
Keine Unterscheidung der Namen nach Geschlecht
Keine Nachnamen
(Im Gegensatz zu Zwergen werden Beinamen nur in besonderen Fällen und vom Kaiser verliehen)

Beispiele:
Kandleig (Erster der Gnome, Männlich, zwei Silben mit je 4 Buchstaben)
Briehaurig (Weiblich, zwei lange Silben und eine kurze)

___________________________________________________

Orks

3-4 silbige Namen
Kurze Silben, selten Diphthonge
Hiatus können vorkommen, doch nur mit dem gleichen Buchstaben
Meist ein dominierender Vokal im Namen, der sich wiederholt
Weibliche Namen enden immer auf A (männliche auf den anderen)
Bei weiblichen Namen ist der dominierende Vokal oft A

Beispiele:
Episit (Erster der Orks, männlich, 3 kurze Silben, I als dominierender Vokal)
Iri|îd|în (3 kurze Silben, männlich, I als dominierender (und einzger) Vokal, Buchstabe 3 und 4 bilden einen Hiatus mit dem gleichen Vokal)
Arwana (3 kuze Silben, weiblich (letzter Buchstabe A), dominierender Vokal A)
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Beitrag von Bitron Di Mai 17, 2016 8:45 pm

Sehr schön.
Die Kritikeule kann hier gar nicht mal so viel kritisieren, wie sie gern würde. ^^
Damit kann man an den meisten Namen schon erkennen, um was für ein Volk/Geschlecht es sich handeln müsste.
Die Menschen simpel, Die Zwerge hart, Elfen weich, die Gnome frech, die Orks exotisch, find' ich sehr passend.
Die Steigerung Nach Generation bei den Elfen gefällt mir.. werden die Silben da vielleicht bon den Eltern vererbt ?

Ein Punkt, den ich zumindest als Gedankenanregung ansprechen wollen würde wären die Nachnamen, die ich eventuell anders definieren würde. Tatsächlich nämlich klassischer, nach Beruf, Ortschaft oder anderen Merkmalen. Eben Nachnamen die nicht ebenfalls freiheraus erfunden wurden, sondern Bezug zur Welt, in der diese Völker leben aufbauen.
In gewisser Hinsicht machen die Gnome damit das, dass sie gar nicht erst einen Nachnamen besitzen einen guten Anfang. ^^
Bei den Menschen würde ich, wie eben Angesprochen, auf die Ortschaften/Berufe oder ähnliches zurückgreifen. Wobei ich bei den Menschen auch oft auf frei erfundene Nachnamen zurückgreifen würde (aus dem Bauch heraus 60% Nach Namenskonvention, 40% Berufe oder Ortschaften [letzteres gerade bei Adligen])

Eine weitere Möglichkeit wäre, dass die Familiennamen der z.B. Zwerge nicht auf die Familie, sondern auf die Stadt, oder König, oder Clan schießen.
So könnte es bei den Zwergen z.B. 8 oder 09 Große Klans geben, durch welche der größte Teil der Nachnamen der Zwerge geprägt sind, und dann noch ein paar Randgruppen, die eigene Nachnamen haben.

Bei den Elfen wurde wenn ich das richtig sehe gar nichts zu den Nachnamen gesagt?
Hier könnte ich mir Tatsächlich die Ortschaften vorstellen. Wenn ich das richtig im Kopf hatte bestand die Möglichkeit, Elfen in 2 oder 3 größere Wälder zu Platzieren. Der Nachname der Elfen würde dann angeben, aus welchem Wald sie stammen.

Bei den Orks liegt es für mich Nahe, sich auf bestimmte Eigenschaften der Familien zu beziehen, wobei ich vermute, ich bin da durch World of Warcraft stark geprägt.
Arwana Rothaut wäre da ein konkretes Beispiel, da sie aus einer Orkfamilie Stammt, deren Rote Haut schon bemerkenswert rot ist.
(einfach, um zu verdeutlichen, was ich meine. ^^)
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Beitrag von Alresu Di Mai 17, 2016 9:07 pm

Über die Vererbung der Namen habe ich nachgedacht und bin immernoch nicht sicher.
Es hat auf jeden Fall was, immer den gesamten Stammbaum bei sich zu tragen, aber dann wäre die Frage: Nimmt man den Namen der Mutter, oder des Vaters?
Da gäbe es wieder mehrere Ansätze... Je nach Geschlecht wird das Elternteil gewählt, das Elternteil mit dem höchsten Ansehen... Generell immer die Mutter wäre durch Melria auch gerechtfertigt...
Kurz: Würde ich gerne so machen, muss aber noch ein gutes System dafür finden.

Die Nachnamen nach den Berufen und Ortschaften sind so eine Sache...
Klar haben viele Leute solche Namen, aber die haben sich über Generationen entwickelt. Ich traue mir persönlich nicht zu, gleichzeitig in unsere Welt passende und logische Namen zu schaffen.
Ich werde auf jeden Fall darüber nachdenken, ob ich dafür eine Lösung finde. Eventuell wieder leicht abgewandelte Worte...*grübel*
Das wäre allerdings auch nur bei den Menschen gültig, da ja alle anderen in dem Sinne keine Nachnamen haben^^

Bei den Zwergen hatte ich mir Gedacht, dass sie auf Ruhm durch ihre Ahnen verzichten. Deswegen diese Selbstdefinition durch die Beinamen.
Andernfalls könnte man auch die germanische Art übernehmen. Die Lösung hatte Tolkien auch. ("Gimli Gloins Sohn")

Die Elfen haben tatsächlich keine Nachnamen.
Im Prinzip sind die einzigen, denen ich jetzt wirklich Nachnamen im Sinne von Familiennamen gegeben habe, die Menschen.
Die Zwerge haben ihre Beinamen, die Gnome nichts (außer in ganz besonderen Fällen), die Orks auch nichts, die Elfen eventuell den Familiennamen in den ersten Silben...
So ein Nachname ist auch kein Muss. Die Welt wird ja nicht so überbevölkert, wie unsere. Und die Spezies, die eine Tendenz zur unkontrollierten Vermehrung hat, hat ja auch die Nachnamen bekommen^^
Allerdings könnte ich einen "Titel" als Kompromiss vorschlagen. Die Endung "aus Elorna" (in elfischer Sprache und damit viel hübsche klingend^^) würde man dann einfach bei formellen Vorstellungen mit angeben, aber sie würde nicht direkt zum Namen gehören.

Bei den Orks muss ich zustimmen, da bist du zu sehr Warcraftgeprägt^^
Unsere Orks sind eine vollkommen andere Art von Volk. Selbst in ihrer Zeit als Jägerkultur waren die Warcraftorks immer relativ kriegerisch. Diese hier sind (bisher) eher ein friedlebendes Volk, welches die Jagd zwar hochhält und die Jagdgöttin verehrt, aber Gewalt ansonsten nicht wirklich schätzt.
Aber das hat nicht wirklich was mit dem Namen zu tun^^ Ich wollte den Orks hier etwas mehr Eleganz geben. Und ein beschreibener Nachname wirkt meist eher plump.
Aber auch hier wäre eine Art Titel denkbar, der sich diesmal auf den Stamm bezieht. "Arwana aus dem Stamm des Ersten" (sinngemäß) zum Beispiel.
Innerhalb des Stammes gilt nur der Name, doch außerhalb stellt man sich inklusive Stamm vor.
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Beitrag von Bitron Di Mai 17, 2016 9:41 pm

Die Nachnamen in Titel zu verpacken... damit kann ich leben, denke ich. Sowohl bei den Elfen, als auch den Orks
Die Vererbung würde ich nach Geschlecht machen, andernfalls kann es auch bei männlichen Elfen zu sehr weiblichen Namen kommen.
Gerade bei einem Volk wie den Elfen, wo sich Männer und Frauen allein morphisch stark unterscheiden denke ich, wäre es besser wenn man sie auch am namen ganz gut auseinander halten kann.

Bei den Menschen... Du magst es dir nicht zutrauen, ich aber schon. Vielleicht noch nicht jetzt, aber wenn sich die Orte klar herauskristallisieren, und auch die Menschen, die in den Orten leben, und wir uns Gedanken darüber macht, welche Geschichten die einzelnen Dörfer erzählen können... ich bin mir ziemlich sicher, im Rahmen dieser Gedankengänge kommen einige passende Nachnamen ganz von alleine zustande.

Eigentlich dachte ich, das gerade die Zwerge Wert auf ihre Ahnen legen. Wobei das wahrscheinlich auch wieder sehr dem Klischeezwergen nachgeht.
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Beitrag von Alresu Di Mai 17, 2016 9:58 pm

Okay, bei den Menschen werde ich's versuchen.
Anfangs werde ich allerdings noch nach den Konventionen arbeiten, damit ich die Welt erstmal füllen kann^^

Bei den Zwergen: Man kann auch stolz auf seine Ahnen sein und sich dennoch nach den eigenen Leistungen definieren^^ Ich habe schon von extremen Kulturen gelesen, in denen man den Familiennamen erst annehmen durfte, wenn man ihn sich verdient hat.
Hier könnte ich mir aber vorstellen, dass der Anführer einer Familie einen entsprechenden Beinahmen annimmt, der verdeutlicht, welcher Familie er vorsteht. Insgesamt gefällt mir die Individualität allerdings besser.
Bin aber natürlich weiter für die Diskussion offen, wenn du das geändert haben willst^^

Vererbung nach Geschlecht... Das ist gerade die Variante, die ich nicht mag^^
Da der letzte Buchstabe des Namens definiert, ob der Name männlich oder weiblich ist, halte ich die Bedenken was das auseinanderhalten der Namen angeht.
Stattdessen glaube ich, dass es eine zu große Monotonie im Namen geben könte, wenn wir das so machen. Ich habe die Konvention mit dem Ziel gewählt, die Namen farbenfroh zu machen. Wenn jede Silbe auf den gleichen zwei Vokalen endet, ist das nicht mehr gegeben.
Ein weiteres Argument sind wichtige Teile des Stammbaumes, die verloren gehen. Wenn Melria einen Sohn und eine Tochter zur Welt bringen sollte, würde nur die Tochter den Namen weitertragen.
Durch das letzte Argument dürfte auch rübergekommen sein, wofür ich bin: Ich denke, eine Übergabe der Namen durch die Verdienste ist das sinnvollste. Wer das größere Ansehen hat, darf im Namen des Kindes weiterleben.
Eine andere Idee wäre... Ganz verrückt, aber ich sag's mal: Man könnte es die Eltern von Fall zu Fall entscheiden lassen.
Keine Diskriminierung. Nur der Wille der Ahnen.
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Beitrag von Bitron Di Mai 17, 2016 11:33 pm

Verrückt, in der Tat... so machen wir's!

Deine Intention bezüglich der Zwerge gefällt mir, wir können es gerne so übernehmen.
Es war meinerseits lediglich ein spontaner Vorschlag, nichts, das ich in Stein gemeißelt sah. ^^

Und was die Menschen betrifft: Ja, so in etwa habe ich mir das gedacht. Wenn die erst Lebt, sehen wir viel besser welche Geschichten sie erzählen kann. ;D
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Beitrag von Bitron Mo Jun 06, 2016 10:02 am

Ich habe hier etwas gefunden, das eventuell helfen könnte. Schau' es dir an. ^^
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Beitrag von Alresu Mo Jun 06, 2016 4:38 pm

Nicht schlecht.
Nicht perfekt, aber eventuell brauchbar...

Ich habe ja auch schon überlegt, selbst ein Programm zu schreiben. Es gibt immer zwei Hauptprobleme.
Entweder es sind zu konstruierte Namen, weil man immer das gleiche nutzt (wie hier auch, wenn man nicht ein paar tausend Silben eingibt) oder man muss sehr viel rausfiltern, weil die Programme nicht unser Sprachempfinden haben.
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Beitrag von Bitron Di Jun 07, 2016 10:22 am

Wir haben ohnehin Namenskonventionen entwickelt. Das die Namen bestimmten Regeln folgen wird ohnehin klar. Im Endeffekt hilft uns der Generator ja sogar dabei, diese Regeln auch einzuhalten. Anzahl der Silben, vorkommende Silben, etc.
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Beitrag von Alresu Di Jun 07, 2016 11:24 am

Jop. Man muss blos erstmal einen riesigen Haufen Silben ansammeln. Wenn man die erstmal hat, kann das Teil eine große Hilfe sein.
Deswegen auch das positive Feedback^^
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Beitrag von Bitron Di Jun 07, 2016 11:50 am

Das Teil hab ich aus einem wesnoth forum.
Der Typ, der den programmiert hat, hat mir auch schon bei einigen WML Problemen geholfen. ^^
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