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Magie

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Beitrag von Bitron Sa Mai 21, 2016 8:19 pm

Ich bin jetzt an einem Punkt angelangt, wo eine gemeinsame Festlegung der Funktionsweise der Magie in unserer Welt wünschenswert ist.
In diesem Sinne also hier der Thread zur Magie.

Dann mach ich das in Form eines erweiterten und überarbeiteten Regelwerks.
Bitteschön:

Regelwerk

Magie
Ein Zauber ist jede Form der Nutzung von Magie, um etwas zu bewirken(absichtlich, sowie unabsichtlich).

Magische Energie
Magische Energie ist jede potentiell nutzbare Energie, um Magie zu wirken.

Mana
Mana ist die potentiell nutzbare Energie, die man aus dem eigenen Geist heraus aufwenden kann, um Magie zu wirken.

Magische Energiequellen
Die magischen Energiequellen sind allgegenwärtig. Sie besitzen unterschiedliche Charakteristiken, sodass gewirkte Magie mit einer dem Zweck entsprechenden Quelle wesentlich wirksamer ist. Teilweise sind die Charakteristiken der magischen Quellen so eindeutig, dass es fast unmöglich ist, bestimmte Magie mit ihr zu wirken.
__________
Externe magische Energiequellen sind:
- Elementarenergie
- Lichtenergie
- Schattenenergie
- Drachenenergie
- Urenergie
Die interne magische Quelle, als das “Mana” eines jeden Wesens ist
- Seelenenergie

Arten der Magie
Die Arten der Magie beschreiben die Wirkweise.
__________
- Schadenszauber (destruktive Spontanzauber)
- Heilzauber (spontane Heilzauber)
- Kontrollzauber (Diese Zauber müsste man aufrecht erhalten. Es geht um die Kontrolle über Geister und/oder Elemente)
- Flüche (Flüche sind destruktive Spontanzauber, die jedoch eine anhaltende Wirkung haben)
- Segen (Gegenstück zu Flüchen, konstruktive Spontanzauber mit anhaltender Wirkung)
- Verzauberungen (anhaltende Vertärkung oder Abschwächung von Objekten [nicht Lebewesen])
- Siegel (Ortsgebundene Zauber mit einem direkten Befehl. Beispiel wären magische Fallen)
- Beschwörungen (Das sofortige Herbeirufen von Lebewesen oder Objekten, die sich andern Orts befinden)
- Rituale (Zauber, die präzise Vorkehrungen, Reagenzien, Sprüche und/oder Symboliken benötigen, um durchgeführt zu werden)

Lehren
Lehren sind Sammlungen von “Rezepten” die beschreiben, wie man welche magische Energiequelle nutzt, um einen bestimmten Zweck zu erfüllen.
Diese Lehren können auf verschiedene Weise entstanden sein. Die “Lehre der Drachenzauber” wurde z.B. von den Drachen selbst entwickelt. Die “Lehre der Zirkelmagie” wurde von einer Gruppierung der Menschen, den Zirkelmagiern, entwickelt.
Die “Lehre des Grimm” wurde von einem einzelnen Gott (Dem Gott “Grimm”) entwickelt, und beschäftigt sich mit der Gestaltenwandlung in Tiere.
(Ich möchte anmerken, das es sich hier zwecks Anregung um mögliche Beispiele handelt, die keines Falls in Stein gemeißelt sind [wobei ich mir das bei der Drachenmagie wortwörtlich vorstellen kann])

Kosten
Das Wirken eines Zaubers kostet so viel magische Energie, wie es physische Energie kosten würde, die selbe Wirkung mit körperlicher Kraft zu bewerkstelligen.
Wirkt man einen Zauber, der mehr magische Energie kostet, als man für den Zauber zur Verfügung hat, so zehrt der Zauber an der Lebenskraft des Zaubernden, was im schlimmsten Fall auch zum Tod führen kann.
Wirkt man einen Zauber auf Basis einer externen Energiequelle, so zahlt man den Aufwand des Anzapfens, Kontrollierens, Kanalysierens und Formens der Externen Magie mit magischer Energie aus dem eigenen Geist (Mana)


Zuletzt von Bitron am Mo Mai 23, 2016 12:31 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag von Alresu Sa Mai 21, 2016 8:58 pm

Das Verhalten der wird ebenfalls stark beeinflusst,
"Das Verhalten der Magie", nehme ich an?

Was die Zauberarten angeht...
Ich würde eher den Zweck zur Kategorisierung nutzen. Die Art des Wirkens ist zwar wichtig, aber das "Wie wirke ich?" wird ja erst relevant, wenn man sich entschieden hat, was das eigene Ziel ist.

so zehrt der Zauber an der Lebenskraft des Zaubernden, was im schlimmsten Fall auch zum Tod führen kann.
Da müssen wir noch festlegen, wie genau das aussieht.
Altert der Zauberer dann? Wird er einfach nur extrem erschöpft und braucht Erholung? Kann man die Schäden wieder heilen, oder sind die irreperabel?

2. Wie unterteilen wir Magiewesen
Keine Antwort auf die Frage, aber muss was loswerden... Können wir das bitte anders nennen?^^ Ich muss dauernd an Kreturen wie Sphinxe, Hydren, Drachen, Götter, Wichtel, etc. denken, wenn ich das lese^^

Jetzt zur Frage^^
Im Prinzip ist jede Magie irgendwie göttlich...
Denn jeder Aspekt der Welt hat einen Gott. (Manchmal vielleicht keinen speziellen für exakt die Situation/Tätigkeit, aber einen übergeordneten sicher.)
Eventuell könnte man jeden dieser Magieaspekte als "Göttliche Magie" deklarieren...
Aber das ist nur eine Randüberlegung.

Ansonsten... Elementarmagie (bzw. die vier Unterarten), Beschwörungsmagie.... Naturmagie... Arkanmagie,,, Göttliche Magie...
Ich denke, es wäre einfacher, wenn wir uns überlegen, was wir auf magischem Wege alles möglich machen wollen.
Also erst die Zauber schreiben und dann gucken, wie wir die einordnen können...

3. Führen wir Schadenstypen ein?
Jap. Wird spätestens im Kampf zwischen verschiedenen Magischen Wesen wichtig. Ein Feuerdrache wird sich von Feuer kaum beeindrucken lassen. Einem Kelpie wird ein Wasserzauber wahrscheinlich eher helfen...

4. Wenn wir die Magiewesen anders definieren, ändern wir die 5 Künste?
Was waren doch gleich die Künste?^^
Die Terminologie bringt mich immer wieder durcheinander. Habe schon Schwierigkeiten, mir alles in einem fertigen Regelwerk zu merken^^
Aber generell antworte ich mal auf's Geratewohl: Ja, warum nicht... Wenn sich eines verändert, dann wahrscheinlich auch das andere.

Was die Arkanmagie angeht... Ich würde sie gerne nicht standardmäßig freigeschaltet sehen.
Wenn jeder immer lernen kann, damit umzugehen, dann würde es jeder tun. Deswegen würde ich auch hier irgendeine Form der Begrenzung einführen wollen...
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Beitrag von Bitron Sa Mai 21, 2016 10:15 pm

Wie sehen Zauber aus, Welche Zwecke sollen unsere Zauber erfüllen.

1. Es gibt Zauber, die direkten Schaden verursachen
2. Es gibt Zauber, die Heilung hervorrufen
3. Es gibt Zauber, die Schaden absorbieren
4. Es gibt Zauber, die die Werte eines Charakters/Gegners beeinflussen können. (Sinne schärfen: höhere Treffsicherheit (Gibt es Trefferwahrscheinlichkeiten?))
5. Es gibt Zauber, die die Werte von Objekten beeinflussen können. (Verzauberte Waffen/Rüstungen)
6.1 Zauber können einmalig sein, oder über mehrere Runden bestehen bleiben.
6.2 Zauber können Effekte auslösen.
7. Zauber können Ortsgebunden sein und/oder in einem bestimmten Radius wirken.

Da müssen wir noch festlegen, wie genau das aussieht.
Altert der Zauberer dann? Wird er einfach nur extrem erschöpft und braucht Erholung? Kann man die Schäden wieder heilen, oder sind die irreperabel?

der Terminologie nach: Er wird einfach extrem erschöpft und braucht Erholung. (kein Altern)
Sofern man nicht stirbt vor Erschöpfung kann man sich davon erholen.
im Spiel: Recht simpel, wenn das Mana nicht reicht, zahlt man die Differenz mit seinen Lebenspunkten.

Keine Antwort auf die Frage, aber muss was loswerden... Können wir das bitte anders nennen?^^ Ich muss dauernd an Kreturen wie Sphinxe, Hydren, Drachen, Götter, Wichtel, etc. denken, wenn ich das lese^^

Magiearten?

Im Prinzip ist jede Magie irgendwie göttlich...
Denn jeder Aspekt der Welt hat einen Gott. (Manchmal vielleicht keinen speziellen für exakt die Situation/Tätigkeit, aber einen übergeordneten sicher.)
Eventuell könnte man jeden dieser Magieaspekte als "Göttliche Magie" deklarieren...
Aber das ist nur eine Randüberlegung.

Angesichts der Macht und Präsents von Magie würde ich eventuell nochmal überdenken, ob sie wirklich von einem Gott kommt.
Auch wenn Logys ein Urgott ist.
Magie ist überall, vielleicht etwas, das ebenso ewig ist wie Leben und Tod (vielleicht gar eine dritte Entität? Triforce )
"jede Magie ist göttlich" Was ist aber, wenn ich für meinen Zauber die Energie eines Urdämonen anzapfe (Die eventuell nichtmal was mit Göttern zutun haben)
Oder, um es an einem Eindeutigen Beispiel zu machen: Die Energie eines Urdrachen anzapfe?
Das bringt mich auf die Idee für weitere Urwesen (ein Versuch, meine bisherige aufteilung zu rechtfertigen)
Die Grund-Elemente als Urwesen.

Wenn wir die Magiearten den Urwesen nachempfinden (was auch sinn machen würde, wenn man auf deren Energiequelle zurückgreift) Dann gäbe es Folgende Magiearten:

Gott-Magie
Drachen-Magie
Dämonen-Magie
Elemente-Magie
Wir könnten 3 von 5 Magiearten von den vorherigen übernehmen (Schwarze Magie, Göttliche Magie und Elementare Magie)
(vielleicht weitere? Unterkategorien kann man da je nach Vorlieben der Urwesen wählen. Ur-Geister der Natur für Druidismus vielleicht? ^^)

Ich bin gerade relativ glücklich mit der Idee, da sie zeitgleich auch noch Spielmechanik und Spielwelt-Geschichte miteinander verbindet, was für Spiele eigentlich fast immer sehr wertvoll ist.
Vielleicht fällt dir der Verlust des Urgotts der Magie leichter, wenn ich es anders formuliere: Wir befördern Logys einfach vom Urgott zur Entität! Die Elfen müssten dann aber Tatsächlich von einem anderen Gott erschaffen worden sein. Aber der kann ja trotzdem eine (sehr) starke Affinität zur Magie haben.

Jap. Wird spätestens im Kampf zwischen verschiedenen Magischen Wesen wichtig. Ein Feuerdrache wird sich von Feuer kaum beeindrucken lassen. Einem Kelpie wird ein Wasserzauber wahrscheinlich eher helfen...

Gut, kommt rein. Hier ist die Frage, wie sehr wir uns da an den Magiearten orientieren. (Gibt es einfach nur Elementarschaden oder machen wir da Hitze und Kälte Schaden draus.. solche sachen)

Was waren doch gleich die Künste?^^
Die Terminologie bringt mich immer wieder durcheinander. Habe schon Schwierigkeiten, mir alles in einem fertigen Regelwerk zu merken^^
Aber generell antworte ich mal auf's Geratewohl: Ja, warum nicht... Wenn sich eines verändert, dann wahrscheinlich auch das andere.

Was die Arkanmagie angeht... Ich würde sie gerne nicht standardmäßig freigeschaltet sehen.
Wenn jeder immer lernen kann, damit umzugehen, dann würde es jeder tun. Deswegen würde ich auch hier irgendeine Form der Begrenzung einführen wollen...

Künste sind die (bald veralteten) Hauptkategorien, die du nicht Spezialisierungen nennen wolltest. Kriegskunst, Jagdtkunst, Schamanismus etc.. Die Dinge, zu denen es die Fähigkeitenbäume gibt^^

Mit meinem Vorschlag, die Magiearten den Urwesen nachzuempfinden geht auf jeden Fall einher, die "Künste" neu zu gestalten. Insbesondere was die Drachen-Magie betrifft (Gesetz des Falls, der Vorschlag wird angenommen)
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Beitrag von Alresu Sa Mai 21, 2016 10:58 pm

(Gibt es Trefferwahrscheinlichkeiten?)
Würde ich sagen, ja.

der Terminologie nach: Er wird einfach extrem erschöpft und braucht Erholung. (kein Altern)
Sofern man nicht stirbt vor Erschöpfung kann man sich davon erholen.
im Spiel: Recht simpel, wenn das Mana nicht reicht, zahlt man die Differenz mit seinen Lebenspunkten.
Gut, gefällt mir.

"jede Magie ist göttlich" Was ist aber, wenn ich für meinen Zauber die Energie eines Urdämonen anzapfe (Die eventuell nichtmal was mit Göttern zutun haben)
Oder, um es an einem Eindeutigen Beispiel zu machen: Die Energie eines Urdrachen anzapfe?
Naja, weder die Urdrachen, noch die Urdämonen haben so eindeutige Gebiete, wie die Götter. Es mag einen Urfeuerdrachen geben und auch einen Urdämonen des Feuers, doch als Repräsentant des Feuers hätte ich nur einen entsprechenden Gott gesehen.
Allerdings sollten wir das eventuell nochmal gesondert besprechen. Ist ein großes Thema^^

Die Grund-Elemente als Urwesen.
Da dachte ich (die der vorherige Absatz zeigt^^) einfach an entsprechene Götter für die Elemente.

Gott-Magie
Drachen-Magie
Dämonen-Magie
Elemente-Magie
Wir könnten 3 von 5 Magiearten von den vorherigen übernehmen (Schwarze Magie, Göttliche Magie und Elementare Magie)
(vielleicht weitere? Unterkategorien kann man da je nach Vorlieben der Urwesen wählen. Ur-Geister der Natur für Druidismus vielleicht? ^^)
Gerade wenn es um ein direktes Anzapfen der Quelle geht, halte ich Drachenmagie und evtl. auch Dämonenmagie für ungeeignet.
Es sind vollkommen andere Wesen mit vollkommen anderem Verhältnis zu den Völkern.

Ich bin gerade relativ glücklich mit der Idee, da sie zeitgleich auch noch Spielmechanik und Spielwelt-Geschichte miteinander verbindet, was für Spiele eigentlich fast immer sehr wertvoll ist.
Arbeiten wir nicht sowieso die ganze Zeit genau daran?^^

Vielleicht fällt dir der Verlust des Urgotts der Magie leichter, wenn ich es anders formuliere: Wir befördern Logys einfach vom Urgott zur Entität! Die Elfen müssten dann aber Tatsächlich von einem anderen Gott erschaffen worden sein. Aber der kann ja trotzdem eine (sehr) starke Affinität zur Magie haben.
Nopes, hilft nicht wirklich^^

Gut, kommt rein. Hier ist die Frage, wie sehr wir uns da an den Magiearten orientieren. (Gibt es einfach nur Elementarschaden oder machen wir da Hitze und Kälte Schaden draus.. solche sachen)
Hitze und Kälte würde ich auf keinen Fall einfach als Elementarschaden zusammenfassen.
Willst du etwa einen Balrog verbrennen? Oder eine Yuki-Onna (für den Namen musste ich kurz nachschlagen, vergesse den immer^^) einfrieren?^^

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Beitrag von Bitron Sa Mai 21, 2016 11:44 pm

Ich ziehe mal die Antwort auf deine private Nachricht gleich mit hier rein, da es sich ohnehin um das selbe Thema handelt. ^^

____
Ich meine mich zu erinnern, dass du dich mal positiv zum Tod in Supernatural geäußert hast.
Der redet dauernd mit Menschen^^

Ja, das stimmt. Der ist aber auch einfach cool ...

Logys als Entität... Ich weiß nicht...

Es geht nicht um Logys als Entität, sondern um Magie als Entität. :'D
Logys kann auch ein Magieverliebter Gott bleiben, der die Elfen erschaffen hat. Nur ist er dann eben ein Gott mit Vorliebe für Magie, nicht aber der "Gott der Magie" ^^

Magie ist nicht so präsent, wie Leben und Tot. Die meisten Zwerge zum Beispiel haben gar keine Empfänglichkeit. Klar, die Magie durchdringt sie, aber sie ist nicht wirklich ein großer Teil von ihnen. Ihr leben würde sich ohne Magie nicht groß ändern. (Ihre diplomatischen Beziehungen vielleicht, aber sonst...)

Falsch! Und wie sich das Leben der Zwerge ändern würde, wenn Magie nicht wäre. Sie wären nämlich allesamt gar nicht erst existent! Wie soll Zwit ohne Magie die Zwerge erschaffen?
Und wie soll Leben ohne Magie die Urgötter erschaffen haben. Ich habe einen Kompromiss, der dir vielleicht zusagt:
Wir sagten ja in gewisser Hinsicht ist Magie die Lebensenergie eines Wesens. Leben IST Magie. Somit wäre gewährleistet, das die Entitäten Leben und Tod (ohne das die dritte Entität Magie dazu kommt) bleiben und das Magie trotzdem schon immer existiert.

Jedoch bin trotzdem dafür, Zeit und Raum ebenfalls als Entitäten zu definieren.

Ohne Zeit würde alles still stehen. Nichts könnte passieren. Wie kann Leben Dinge erschaffen, wenn die Zeit still steht, und es nicht voran geht, oder unkontrolliert nach vorne und hinten springt?
Und ohne Raum wären wir .. ich weiß nicht? Verzerrte-Formlose Energie die zeitgleich überall und nirgends ist?

Zeit und Raum als Entitäten (in gewisser hinsicht Lebende Wesen) könnten jedoch auch nicht ohne Leben (oder Tod) existieren.

Diese 4 Dinge müssen einfach gegeben sein, damit überhaupt irgendwas passieren kann.
Daher bin ich für diese 4 Entitäten: Leben, Tod, Zeit und Raum.
____

Nun zum Post:

Trefferwahrscheinlichkeiten: Check
Magiekosten: Check

Naja, weder die Urdrachen, noch die Urdämonen haben so eindeutige Gebiete, wie die Götter. Es mag einen Urfeuerdrachen geben und auch einen Urdämonen des Feuers, doch als Repräsentant des Feuers hätte ich nur einen entsprechenden Gott gesehen.
Allerdings sollten wir das eventuell nochmal gesondert besprechen. Ist ein großes Thema^^

Ich würde sagen, das kommt darauf an wie wir die Urdrachen und Urdämonen genau definieren. Ich bin mir sicher mit ein bisschen Fantasie kann man aus "Drachenmagie" einen Fanstastischen Fähigkeitenbaum machen, auch mit unterkatogorien machen.

Da dachte ich (die der vorherige Absatz zeigt^^) einfach an entsprechene Götter für die Elemente.

Das würde die Mechanik verkomplizieren.
Was spricht den gegen Entität-Geschaffene Ur-Elemente?
Warum gehst du davon aus, das sich alle Götter um den Planeten tümmeln, die anderen Urwesen aber nicht?
Wir sind noch dabei, die Spielwelt zu formen, es wäre doch kein Problem zu sagen, dass die Bindung der Völker zu den Drachen oder Dämonen ebenso gegeben sind wie die Bindung zu den Göttern. Wenn Menschen zu einem anderen Gott als Narzin beten können, warum nicht auch zu einem anderen (Ur)Wesen?

Gerade wenn es um ein direktes Anzapfen der Quelle geht, halte ich Drachenmagie und evtl. auch Dämonenmagie für ungeeignet.
Es sind vollkommen andere Wesen mit vollkommen anderem Verhältnis zu den Völkern.

Wie eben schon angesprochen steht es uns doch frei, die Verhältnisse noch anzupassen. ^^
Es wäre auch beides Möglich. Die Magiearten sind, wie ich sie jetzt mit Drachen-Magie und so beschrieben habe, aber die Fähigkeiten-Bäume im Spiel basieren trotzdem nur auf Göttlicher Magie.
Damit wären aber die unterschiedlichen Magiearten nicht mehr gegeben.
Ich bin definitiv für eine Anpassung der Verhältnisse

Arbeiten wir nicht sowieso die ganze Zeit genau daran?^^

Ich versuche es zumindest, ja. ^^

Hitze und Kälte würde ich auf keinen Fall einfach als Elementarschaden zusammenfassen.
Willst du etwa einen Balrog verbrennen? Oder eine Yuki-Onna (für den Namen musste ich kurz nachschlagen, vergesse den immer^^) einfrieren?^^

Gut, dann wird das getrennt.
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Beitrag von Alresu So Mai 22, 2016 12:09 am

Ja, das stimmt. Der [Tod in Supernatural] ist aber auch einfach cool ...
Und unserer nicht? Du kennst ihn doch noch garnicht!^^
(Ich übrigens auch nicht, habe noch nicht wirklich viel zu ihm geschrieben)

Logys kann auch ein Magieverliebter Gott bleiben, der die Elfen erschaffen hat. Nur ist er dann eben ein Gott mit Vorliebe für Magie, nicht aber der "Gott der Magie" ^^
Kommt auf's selbe 'raus^^
Es ist ja nicht so, dass ich Logys den Rang nicht gönnen würde und mich deswegen queerstellte^^

Wie soll Zwit ohne Magie die Zwerge erschaffen?
Garnicht. Das war Phaista. Und ihr traue ich das zu... Ein paar Schrauben, Öl, Hamerschläge... fertig ist der Zwerg...^^
Okay, zurück zum Ernst. Du hast da einen Punkt, dem ich zumindest Großteilig zustimmen muss.

Wir sagten ja in gewisser Hinsicht ist Magie die Lebensenergie eines Wesens. Leben IST Magie. Somit wäre gewährleistet, das die Entitäten Leben und Tod (ohne das die dritte Entität Magie dazu kommt) bleiben und das Magie trotzdem schon immer existiert.
Nun, das die Entitäten auch schon magische Wesen sind, hielt ich für gegeben^^
Also nicht nur das Leben, sondern der Tod genauso.

Jedoch bin trotzdem dafür, Zeit und Raum ebenfalls als Entitäten zu definieren.

Ohne Zeit würde alles still stehen. Nichts könnte passieren. Wie kann Leben Dinge erschaffen, wenn die Zeit still steht, und es nicht voran geht, oder unkontrolliert nach vorne und hinten springt?
Und ohne Raum wären wir .. ich weiß nicht? Verzerrte-Formlose Energie die zeitgleich überall und nirgends ist?
Darüber hatte ich auch schon nachgedacht.
Allerdings würde ich gerne festhalten, dass es die Zeit in meiner bisherigen Planung auch schon vor der Urgöttin der Zeit gegeben hat. Sie ist eher die Verwalterin und Hüterin. Was den Raum angeht, ist es genauso.
Aber wollten wir die Götter nicht seperat besprechen?^^

Ich würde sagen, das kommt darauf an wie wir die Urdrachen und Urdämonen genau definieren. Ich bin mir sicher mit ein bisschen Fantasie kann man aus "Drachenmagie" einen Fanstastischen Fähigkeitenbaum machen, auch mit unterkatogorien machen.
Oh, das kann man sicher...
Die Frage ist, was die Drachen dazu sagen... Und wie man die anzapfen will^^
Diesen Teil der Magie müssen wir auch noch genauer erläutern. Wie genau schafft man es, bestimmte Arten der Magie nutzbar zu machen? Speziell die, die anderen Lebewesen gehört.
Nicht jeder kann wie Grandio die Kraft aller in der Umgebung absorbieren...

Warum gehst du davon aus, das sich alle Götter um den Planeten tümmeln, die anderen Urwesen aber nicht?
Davon ging ich garnicht aus^^
Ich ging eher davon aus, dass sie in ihrer Dimension sind und von dort aus das ganze Universum im Blick haben.
Renka ist ein kleiner Teil Sapieras, Sapiera ist ein einzelner Planet in einem Sonnensystem in einer Galaxie in einem Universum.
Und Sapiera ist sicher auch nicht der einzige bevölkerte Planet.

Was spricht den gegen Entität-Geschaffene Ur-Elemente?
Dagegen spricht, dass ein Element kein Bewusstsein hat. Ur-Elementare... Das wäre möglich.
Die wären dann den Göttern wieder relativ ähnlich, wenn sie ihnen auch nicht vollständig gleichen würden.

Wenn Menschen zu einem anderen Gott als Narzin beten können, warum nicht auch zu einem anderen (Ur)Wesen?
Die Frage ist nicht, warum ein Mensch (als Beispiel) einen Urdrachen anbeten sollte, sondern eher, warum der sich dafür interessieren sollte.
Einen Lösungsvorschlag hätte ich dafür...
Drachenmagie könnte man als Extra-Baum einführen, auf den man mit Drachenartefakten zugreifen kann. Auf Renka gibt es momentan keine Drachen (zumindest war's bisher so geplant), aber das heißt nicht, dass es früher keine gab. Die eventuell Zeug (Knochen, etc,) liegen gelassen haben und eine Verbindung herstellen könnten...

Ich versuche es zumindest, ja. ^^
Ich genauso. Dann sollte es ja keine Probleme geben... *oberen Teil des Posts zwischenzeitlich verdräng*
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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 11:05 am

Guten Morgen!

Und unserer nicht? Du kennst ihn doch noch garnicht!^^
(Ich übrigens auch nicht, habe noch nicht wirklich viel zu ihm geschrieben)

Ich denke, ich weiß was mich immer wieder aus dem Konzept wirft hierbei. Der Tod in Supernatural ist zweifelsohne einer der coolsten Charaktere überhaupt (zumindest aus der Serie selbst), allerdings verbinde ich in stark mit dem modernen Setting, welches Supernatural nun mal hat.
Dieser alte Man mit Zylinderhut, schickem schwarzen Anzug, einem Cadillac Eldorado 1959 und seiner Vorliebe für Fastfood passt für mich einfach nicht in ein mittelalterliches Fantasy-Setting, wodurch die Assoziation unseres Todes mit dem aus Supernatural einfach immer wieder erlischt.
Wenn ich versuche mir unseren Tod vorzustellen sieht er mehr so aus:
Magie 1578282
Eben als frei im Raum schwebende (sehr große und sehr mächtige) Energie.

Kommt auf's selbe 'raus^^
Es ist ja nicht so, dass ich Logys den Rang nicht gönnen würde und mich deswegen queerstellte^^

Warum stellst du dich dann quer? Ich kann deine Gedanken nicht lesen, du musst sie mir schon verraten! ^^

Garnicht. Das war Phaista. Und ihr traue ich das zu... Ein paar Schrauben, Öl, Hamerschläge... fertig ist der Zwerg...^^
Okay, zurück zum Ernst. Du hast da einen Punkt, dem ich zumindest Großteilig zustimmen muss.

Verdammt! Ich wusste ich hätte noch mal nachschauen müssen...

Nun, das die Entitäten auch schon magische Wesen sind, hielt ich für gegeben^^
Also nicht nur das Leben, sondern der Tod genauso.

Ich war der Meinung, Logys hat als "Urgott der Magie" die Magier erst erschaffen, womit es gar nicht gegeben sein könnte, das die Entitäten bereits über Magische Kräfte verfügen würden.
Den Schluss, das Magie eine Entität sein muss, schloss ich eben aus dem Gedanken, das Magie, wie Leben und Tod, schon immer da gewesen sein muss.
Dann kam mir der Gedanke, dass ich Mana ja mal als "Lebensenergie" bezeichnete: Womit die Magie direkt durch Leben schon von Anfang an gegeben ist.
Vielleicht sollten wir hier nochmal die Terminologie überdenken... Magie != Zauberei. In unserem Fall bezeichnet Magie ja lediglich die Energie, welche für das wirken von Zaubern verwendet werden kann.
Vielleicht sollten wir die potenzell nutzbare Energie generell als Mana bezeichnen, um missverständnisse vorzubeugen.
Somit wäre Magie wieder der Oberbegriff für alles magische im Allgemeinen, und Zauber bleibt das bewusste oder unbewusste Nutzen von innerer Lebensenergie (dann "Mana"), um etwas zu bewirken.

Darüber hatte ich auch schon nachgedacht.
Allerdings würde ich gerne festhalten, dass es die Zeit in meiner bisherigen Planung auch schon vor der Urgöttin der Zeit gegeben hat. Sie ist eher die Verwalterin und Hüterin. Was den Raum angeht, ist es genauso.
Aber wollten wir die Götter nicht seperat besprechen?^^

Theoretisch ja, in diesem Fall geht es jedoch nicht nur im die Götter an sich, sondern um die Urwesen in Allgemeinen in direktem Zusammenhang mit der Magie, wodurch es Relevanz zum Thema bekommt. ^^

Oh, das kann man sicher...
Die Frage ist, was die Drachen dazu sagen... Und wie man die anzapfen will^^
Diesen Teil der Magie müssen wir auch noch genauer erläutern. Wie genau schafft man es, bestimmte Arten der Magie nutzbar zu machen? Speziell die, die anderen Lebewesen gehört.
Nicht jeder kann wie Grandio die Kraft aller in der Umgebung absorbieren...

Das schöne dabei ist, das wir (zumindest zu einem gewissen Grad) beeinflussen können, was die Drachen dazu sagen und was nicht. ^^

Davon ging ich garnicht aus^^
Ich ging eher davon aus, dass sie in ihrer Dimension sind und von dort aus das ganze Universum im Blick haben.
Renka ist ein kleiner Teil Sapieras, Sapiera ist ein einzelner Planet in einem Sonnensystem in einer Galaxie in einem Universum.
Und Sapiera ist sicher auch nicht der einzige bevölkerte Planet.

So herum oder anderes herum, es ist doch eigentlich egal. Worum es mir dabei geht ist ja, dass die Götter an sich genau die gleichen Voraussetzungen wie andere Urwesen (Urdrachen, Urdämonen etc.) haben, Interesse an dem Planeten Sapiera zu zeigen oder nicht. Eine Ausnahme hierbei bilden natürlich die 5 Götter, welche die Völker erschaffen haben, aber alle anderen? Was hat Tsoka mit dem Planeten Sapiera zu tun?
Wenn es einen Orden des Tsoka gibt (und auf seine Magie, sein Mana zugreifen kann), Warum dann nicht auch Gruppierungen, die an Urdämonen oder Urdrachen glauben? (Ich schreibe gleich noch einen Lösungsansatz zu diesem Problem, und empfehle diesen erst zu lesen, bevor du diesen Teil beantwortest, da bestimmte Teile des Textes unter Umständen danach irrelevant werden)

Dagegen spricht, dass ein Element kein Bewusstsein hat. Ur-Elementare... Das wäre möglich.
Die wären dann den Göttern wieder relativ ähnlich, wenn sie ihnen auch nicht vollständig gleichen würden.

Verzeih, mein Fehler. Aber es kommt aufs Gleiche. ^^

Die Frage ist nicht, warum ein Mensch (als Beispiel) einen Urdrachen anbeten sollte, sondern eher, warum der sich dafür interessieren sollte.
Einen Lösungsvorschlag hätte ich dafür...
Drachenmagie könnte man als Extra-Baum einführen, auf den man mit Drachenartefakten zugreifen kann. Auf Renka gibt es momentan keine Drachen (zumindest war's bisher so geplant), aber das heißt nicht, dass es früher keine gab. Die eventuell Zeug (Knochen, etc,) liegen gelassen haben und eine Verbindung herstellen könnten...

Für Tsoka haben wir einen Grund gefunden, warum dann nicht auch für einen Urdrachen?
Abgesehen davon: Es kann ja auch andere Möglichkeiten der Verbindung geben.
Die Schamanen in WoW erbitten die Fähigkeit der Kontrolle über die Elemente, und die Elementare geben sie ihnen freiwillig.. warum eigentlich? Was interessiert es sie?
Aber auch hie bekommt mein Lösungsansatz unter Umständen noch Relevanz.

____________________________________

Also... Um irgendwie nochmal zusammenzufassen, weshalb ich auf die Idee gekommen bin, die Entstehungsgeschichte so zu Hinterfragen:
Ich suche nach einer Möglichkeit, dass verschiedene Magiearten (oder Manaarten) existieren können, ohne dabei die Funktionsweise unserer Magie/Zauberei zu verändern.
Es ist die Nutzung innerer Lebensenergie um mir ihr etwas zu bewirken. Wie schaffen wir es, das Lebensenergie so unterschiedlich sein kann, das man die Beherrschung der einzelnen Arten neu erlernen muss.
Das sich die gewirkten Zauber mit jeder Art der Energie deutlich unterscheiden. Was hindert mich daran, einen theoretisch schwarzmagischen Zauber mithilfe von elementarer Magie, oder Naturmagie zu wirken?
Zeitgleich suche ich nach einer Möglichkeit, dies alles in die Entstehungsgeschichte einzuarbeiten, damit die Mechaniken einen Bezug zu unserer Spielwelt bekommen.
Wenn alle Magie auf Sapiera "göttlich" ist, sehe ich Schwierigkeiten darin, dort verschiedene Manaarten herauszubilden. Ohne die verschiedenen Manaarten ist es schwierig, die Zauber der einzelnen Zweige deutlich voneinander zu trennen.
Ich empfinde die Aufteilung bisher nicht schlecht. Elementare Magie (Schamanismus/Elementarzauber) Natürliche Magie (Druidenzauber/Naturzauber) Schwarze Magie (Nekromantie, Dämonologie, etc.)
göttliche Magie (Zauber mit Bezug zu den Göttern, bzw Aspekte der Götter)

Ich sehe eine gute Möglichkeit darin, die Manaarten zu bilden, indem sie kern-verschiedene Ursprünge haben. Hier bietet es sich meiner Meinung wirklich an, diese den Urwesen nachzuempfinden.
Schwarze Magie sind Zauber gewirkt mit Urdämon-Mana
Elementare Magie sind Zauber gewirkt mit der Energie der Ur-Elementare.
Und so weiter.

Naja, weder die Urdrachen, noch die Urdämonen haben so eindeutige Gebiete, wie die Götter. Es mag einen Urfeuerdrachen geben und auch einen Urdämonen des Feuers, doch als Repräsentant des Feuers hätte ich nur einen entsprechenden Gott gesehen.

Dieses Problem sehe ich durchaus ein, aber ich habe hier einen Lösungsvorschlag.

Was gibt den Göttern eigentlich das Previleg, alleinig über alle Aspekte zu herrschen?

Würde sich ein Ur-Elementar nicht viel besser als "Gott, Hüter, Herrscher des Elements Feuer" machen?
Würde sich nicht ein Ur-Dämon viel besser als "Gott, Hüter, Herrscher des Chaos" machen?
Warum sollte nicht ein Ur-Drache "Hüter der Zeit" sein?

Mein Vorschlag wäre also: Die Aspekte nicht nur unter den Göttern zu verteilen, sondern unter ALLEN Urwesen.
Somit ist auch gegeben, das Zauberer des Ordens der Tsoka dann Herrscher des Chaos (dann aber als Urdämon) ihre Zauber auch wirklich mit Schwarzer Magie wirken.
Schamanen würden weiter ihre Elementarzauber wirken, jetzt basieren sie aber wirklich auf Elementarer Magie (Energie, gegeben von den Ur-Elementaren, Herrscher/Hüter der Elemente)
Damit würden auch alle anderen Urwesen viel mehr Relevanz für den Planeten Sapiera (sowie alle anderen Planeten) bekommen.
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Magie Empty Re: Magie

Beitrag von Alresu So Mai 22, 2016 12:58 pm

Der Tod wurde schon Jahrtausende lang als Person dargestellt.
Ich stimme dir aber in Teilen zu. Seine natürliche Form wird ganz sicher nicht die eines normalen Wesens sein. Aber das sollte ein so mächtiges Wesen nicht davon abhalten, sich in einer anderen Form zu zeigen.
Wir haben bereits etabliert, dass die Götter auf Sapiera erscheinen können. Dabei ging ich auch immer von Wandlungsfähigkeiten aus. Bei jedem Gott allein schon wegen der Größe (und bei Diana im speziellen, da sie sich teils unbemerkt Jagdgesellschaften anschließt).

Warum stellst du dich dann quer? Ich kann deine Gedanken nicht lesen, du musst sie mir schon verraten! ^^
Hatte ich doch geschrieben: Ich sehe seine Funktion einfach nicht als so hochrangig an, wie du^^

Dann kam mir der Gedanke, dass ich Mana ja mal als "Lebensenergie" bezeichnete: Womit die Magie direkt durch Leben schon von Anfang an gegeben ist.
Vielleicht sollten wir hier nochmal die Terminologie überdenken... Magie != Zauberei. In unserem Fall bezeichnet Magie ja lediglich die Energie, welche für das wirken von Zaubern verwendet werden kann.
Vielleicht sollten wir die potenziell nutzbare Energie generell als Mana bezeichnen, um Missverständnisse vorzubeugen.
Somit wäre Magie wieder der Oberbegriff für alles magische im Allgemeinen, und Zauber bleibt das bewusste oder unbewusste Nutzen von innerer Lebensenergie (dann "Mana"), um etwas zu bewirken.
Dafür. "Magie" klingt in meinen Ohren viel zu aktiv für eine Bezeichnung der potentiellen Energie^^
Wobei mir etwas wie "Magische Energien" mehr gefallen würde... "Mana" habe ich, so weit ich mich entsinne, nie als Bezeichnung für magische Energien gehört, die die entsprechende Person nicht nutzen kann.

Theoretisch ja, in diesem Fall geht es jedoch nicht nur im die Götter an sich, sondern um die Urwesen in Allgemeinen in direktem Zusammenhang mit der Magie, wodurch es Relevanz zum Thema bekommt. ^^
Okay, okay, dann balancieren wir eben weiter auf der Off-Topic-Grenze XP

Das schöne dabei ist, das wir (zumindest zu einem gewissen Grad) beeinflussen können, was die Drachen dazu sagen und was nicht. ^^
Da kann ich nicht wirklich viel gegen sagen...^^

So herum oder anderes herum, es ist doch eigentlich egal. Worum es mir dabei geht ist ja, dass die Götter an sich genau die gleichen Voraussetzungen wie andere Urwesen (Urdrachen, Urdämonen etc.) haben, Interesse an dem Planeten Sapiera zu zeigen oder nicht. Eine Ausnahme hierbei bilden natürlich die 5 Götter, welche die Völker erschaffen haben, aber alle anderen? Was hat Tsoka mit dem Planeten Sapiera zu tun?
Wenn es einen Orden des Tsoka gibt (und auf seine Magie, sein Mana zugreifen kann), Warum dann nicht auch Gruppierungen, die an Urdämonen oder Urdrachen glauben?
Was Tsoka mit Sapiera zu tun hat ist einfach. Er ist quasi bei den Göttern eingesperrt, da er außerhalb alles kaputt machen würde, was man verhindern will.
Warum es keine anderen Kulte geben sollte hingegen ist eine gute Frage. Ich schätze, wenn man eine entsprechend andere Motivation einbauen würde, könnte man sicher Verehrer finden...

(Ich schreibe gleich noch einen Lösungsansatz zu diesem Problem, und empfehle diesen erst zu lesen, bevor du diesen Teil beantwortest, da bestimmte Teile des Textes unter Umständen danach irrelevant werden)
Niemals!

Verzeih, mein Fehler. Aber es kommt aufs Gleiche. ^^
Gut, dann können wir uns darauf einigen^^

Die Schamanen in WoW erbitten die Fähigkeit der Kontrolle über die Elemente, und die Elementare geben sie ihnen freiwillig.. warum eigentlich? Was interessiert es sie?
So weit ich mich erinnere, sind die Schamanen auch die Hüter der Elemente. Sie können sie verwenden, weil sie sie für das Gleichgewicht und den Schutz der Elemente nutzen.
(Aber das nur am Rande^^)

Ich sehe eine gute Möglichkeit darin, die Manaarten zu bilden, indem sie kern-verschiedene Ursprünge haben. Hier bietet es sich meiner Meinung wirklich an, diese den Urwesen nachzuempfinden.
Schwarze Magie sind Zauber gewirkt mit Urdämon-Mana
Elementare Magie sind Zauber gewirkt mit der Energie der Ur-Elementare.
Und so weiter.
So weit klingt das in Ordnung...

Mein Vorschlag wäre also: Die Aspekte nicht nur unter den Göttern zu verteilen, sondern unter ALLEN Urwesen.
Klingt interessant.

Somit ist auch gegeben, das Zauberer des Ordens der Tsoka dann Herrscher des Chaos (dann aber als Urdämon) ihre Zauber auch wirklich mit Schwarzer Magie wirken.
Den Satz verstehe ich nicht. Entweder bin ich noch zu müde (gerade aufgestanden), oder da sind Worte durcheinander gekommen.

Du schlägst vor, die Verwaltung auf die einzelnen Urwesen zu verteilen...
Das klingt schon mal gut.
Allerdings würde ich es leicht anders vorschlagen.
Meine Idee: Für das meiste gibt es je drei Vertreter. Einen Gott, einen Dämon, einen Drachen. Die Götter und Dämonen sind (in den meisten Fällen) quasi Gegenspieler und die Drachen die neutralere Position.
Nicht jeder Vertreter wäre gleich stark. Der Zeitdrachen wäre z.B. mit hoher Wahrscheinlichkeit wesentlich schwächer als die Zeitentität.
Und bei den Elementaren gäbe es nochmal einen Sonderfall, da sie wohl mächtiger wären, als alle drei zum jeweiligen Element gehörenden Götter/Drachen/Dämonen.
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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 2:04 pm

Tod kann Gestalt annehmen: Check
Urelementare sind möglich: Check
Magische Energie Typen basieren auf den Urwesen: Check
Drachenmagie-Baum ist möglich: Check (wobei offen steht, wie er aussieht)
Aspekte werden unter allen Wesen aufgeteilt: Check

So weit ich mich erinnere, sind die Schamanen auch die Hüter der Elemente. Sie können sie verwenden, weil sie sie für das Gleichgewicht und den Schutz der Elemente nutzen.
(Aber das nur am Rande^^)

Gab es in Azeroth auch schon vorher Elemente (und Hüter der Elemente)? Also bevor die Orks überhaupt aus Draenor nach Azeroth kamen eben. ^^
Wie genau das bei uns mit den Elementen ist müssen wir auf jeden Fall noch klären ^^

Dafür. "Magie" klingt in meinen Ohren viel zu aktiv für eine Bezeichnung der potentiellen Energie^^
Wobei mir etwas wie "Magische Energien" mehr gefallen würde... "Mana" habe ich, so weit ich mich entsinne, nie als Bezeichnung für magische Energien gehört, die die entsprechende Person nicht nutzen kann.

Mit "Magische Energien" könnte ich mich anfreunden.
"Mana" ist der Name der Ressource im Spiel. Wenn ich das in Worte fassen müsste, würde ich sagen: Mana ist die zum Zeitpunkt des Wirkens tatsächlich nutzbare Energie aus seinem eigenen Geist.

Ein Elementarzauber wird durch eine externe elementare magische Quelle gespeist, und kann dadurch erorme Auswirkungen haben.
Jedoch ist es aufwändig und muss gelernt sein, eine externe Quelle anzuzapfen, die magische Energie zu kanalysieren und für seinen Zauber zu nutzen. Diese Anstrengung ist das, was man mit dem eigenen Geist leisten muss, womit der Elementarzauber trotzdem auch "Mana" kostet, obwohl die eigentlich Macht des Zaubers durch eine externe Quelle gegeben ist.
Es ist ein bisschen wie bei der Hebenwirkung in der Physik. Durch die Fähigkeit der Nutzung elementarer Magie ist es mir möglich, durch einen geringen Eigenaufwand einen Zauber mit vielfacher Stärke zu wirken.

Somit ist auch gegeben, das Zauberer des Ordens der Tsoka dann Herrscher des Chaos (dann aber als Urdämon) ihre Zauber auch wirklich mit Schwarzer Magie wirken.
Den Satz verstehe ich nicht. Entweder bin ich noch zu müde (gerade aufgestanden), oder da sind Worte durcheinander gekommen.

Wenn Tsoka ein Urdämon wäre, und die Zauberer des Ordens auf seine magische Energie zugreifen würden, dann würden sie mit Dämonen-Magie (quasi schwarze Magie)" zaubern.
Es würde gewährleisten, das schwarze Magie nicht einfach nur andere Zauber sind, sonder wirklich auf einer gänzlich anderen Art von Magie (bzw. magischer Energie) basieren.
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Beitrag von Alresu So Mai 22, 2016 2:15 pm

Gab es in Azeroth auch schon vorher Elemente (und Hüter der Elemente)? Also bevor die Orks überhaupt aus Draenor nach Azeroth kamen eben. ^^
Elemente ja. Hüter der Elemente...
Mindestens halbwegs, durch die Druiden, die den Schamanen in Warcraft von der Mentalität her sehr ähneln...

Wie genau das bei uns mit den Elementen ist müssen wir auf jeden Fall noch klären ^^
Ich würde sagen, dass die Elemente schon von Anfang an da waren. Dann wurden die Ur-Elementare geschaffen, um sie unter Kontrolle zu bringen.

"Mana" ist der Name der Ressource im Spiel. Wenn ich das in Worte fassen müsste, würde ich sagen: Mana ist die zum Zeitpunkt des Wirkens tatsächlich nutzbare Energie aus seinem eigenen Geist.
Klingt gut.

Jedoch ist es aufwändig und muss gelernt sein, eine externe Quelle anzuzapfen, die magische Energie zu kanalysieren und für seinen Zauber zu nutzen. Diese Anstrengung ist das, was man mit dem eigenen Geist leisten muss, womit der Elementarzauber trotzdem auch "Mana" kostet, obwohl die eigentlich Macht des Zaubers durch eine externe Quelle gegeben ist.
Es ist ein bisschen wie bei der Hebenwirkung in der Physik. Durch die Fähigkeit der Nutzung elementarer Magie ist es mir möglich, durch einen geringen Eigenaufwand einen Zauber mit vielfacher Stärke zu wirken.
Ebenfals gut.

Wenn Tsoka ein Urdämon wäre, und die Zauberer des Ordens auf seine magische Energie zugreifen würden, dann würden sie mit Dämonen-Magie (quasi schwarze Magie)" zaubern.
Es würde gewährleisten, das schwarze Magie nicht einfach nur andere Zauber sind, sonder wirklich auf einer gänzlich anderen Art von Magie (bzw. magischer Energie) basieren.
Hmmm,,,
Eventuell sollten wir die "schwarze" Magie konsequenter Weise in "Dämonische Magie" umbenennen.
Und Tsoka als Urdämon... Da muss ich weiter drüber nachdenken. Es ergibt schon teils Sinn... Aber es kommt mir wie eine Degradierung vor.
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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 2:34 pm

Definition von Mana: Check
Nutzung von magischen Energien: Check
Schwarze Magie ist jetzt Dämonische Magie: Check

Elemente ja. Hüter der Elemente...
Mindestens halbwegs, durch die Druiden, die den Schamanen in Warcraft von der Mentalität her sehr ähneln...

von der Mentalität her, doch nutzen eine andere Art von magischer Energie, womit sich ihre Zauber klar von den Zaubern der Schamanen abgrenzen. Das ist es, was wir ebenfalls erreichen müssen. ^^

Ich würde sagen, dass die Elemente schon von Anfang an da waren. Dann wurden die Ur-Elementare geschaffen, um sie unter Kontrolle zu bringen.

Wenn etwas schon immer Präsent ist.. braucht es eine Entität... ^^
In diesem Fall die Entität "Elemente"
Dämit wären wir bei 5. Leben, Tod, Raum, Zeit und Elemente.

Und Tsoka als Urdämon... Da muss ich weiter drüber nachdenken. Es ergibt schon teils Sinn... Aber es kommt mir wie eine Degradierung vor.

Aber auch nur durch Assoziation zu den Klischee-Dämonen. Die Urwesen bewegen sich alle im selben Machtbereich, unabhänging davon, um welches es sich handelt.
Und wenn Tsoka, (Be)Herrscher des Chaos eines der mächtigsten Urwesen ist, dann ist es eines der mächtigsten Urwesen.
Egal ob als Urgott, Urdrache, oder Urdämon.
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Beitrag von Alresu So Mai 22, 2016 2:46 pm

Wenn etwas schon immer Präsent ist.. braucht es eine Entität... ^^
In diesem Fall die Entität "Elemente"
Dämit wären wir bei 5. Leben, Tod, Raum, Zeit und Elemente.
Damit haben wir bald mehr Entitäten als Menschen. (Okay, von denen habe ich auch ein paar Tausend getötet, aber dennoch...)
Gegenvorschlag.
Was auch immer vorher da war, am Ende waren nur die vier Entitäten da. Zeit, da sonst nichts passiert, Raum, da sonst nichts in dem Sinne vorhanden sein kann, Leben, da die Entitäten sonst keine Wesen sein könnten, und Tod als Begrenzer.
Dazu die unkontrollierten Elemente. Keine Lebewesen, sondern pure, rohe Energie.
Um sie zu kontrollieren erschuf das Leben die Urelementare, die damit noch vor den Urgöttern entstanden. Sie personifizieren die Elemente, welche sich ihnen Unterwerfen.

Aber auch nur durch Assoziation zu den Klischee-Dämonen. Die Urwesen bewegen sich alle im selben Machtbereich, unabhänging davon, um welches es sich handelt.
Und wenn Tsoka, (Be)Herrscher des Chaos eines der mächtigsten Urwesen ist, dann ist es eines der mächtigsten Urwesen.
Egal ob als Urgott, Urdrache, oder Urdämon.
Okay, da hast du Recht.
Falls wir uns dafür entscheiden, dass alles je einen Vertreter unter den Drachen, Dämonen und Göttern haben, wird diese ganze DIskussion irrelevant... (Für den Fall, dass es so eintritt würde ich dann Tsoka gerne dennoch als Urgott drin lassen. Einen Chaosdämon und Chaosdrachen würde es dann dennoch geben, aber Tsoka hätte seine alte Form.)
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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 3:11 pm

Ich bin jetzt draußen und tippe nur vom handy.
Das mir dem Zitaten ist da relativ kompliziert, daher lasse ich das vorerst weg.

Zu Punkt 1.
4 Entitäten und die Urelementare als Grundlage für alles klingt für mich absolut akzeptabel.
(im Grunde ist das ja mein ursprünglicher Gedanke, mir das die Urelemtare jetzt mehr Relevanz bekommen haben^^)

Zu Punkt 2.

Das Problem, welches ich habe ist:
Warum sollte es mehr als einen Hüter der Zeit geben?

Gabe es zwei, würden sie sich doch bestimmt andauernd bei ihrer Arbeit in die Quere kommen..
Die Idee das es von jedem Aspekt Gott, Dämon und Drache gibt, finde ich prinzipiell interessant, jedoch erscheint sie mir 1.etwas unlogisch und 2. Sehr unvorteilhaft für die Mechaniken.
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Beitrag von Alresu So Mai 22, 2016 3:25 pm

Unvorteilhaft für die Mechaniken... Vielleicht.

Unlogisch? Weniger.
Wir reden hier ja nicht von einem Wachposten, der einfach nur den ganzen Tag auf einer Truhe sitzen muss, in der eine Kugel eingeschlossen ist, welche die Zeit darstellt.
Wir reden von einem ganzen Universum voller Zeit. Die entsprechenden Hüter sind weniger mit einem kleinen Nachwächter, sondern eher mit einem Mitglied des Green-Lantern-Corps zu vergleichen.
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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 3:33 pm

Gut. Ich traue dem zu, geschichtlich logisch eingebunden werden.

Das Problem der Mechanik bleibt weiterhin zu lösen.

Ich mache mir dazu jetzt ein paar Gedanken, und werde sie im Laufe das Tages posten.
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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 4:05 pm

Das ging jetzt schnell.

Ich in dem Fall habe ich eine Möglichkeit gefunden, die Mechanik an die Gott/Dämon/Drache Variante anzupassen.

Die magischen Quellen sind wie die Elemente grundsätzlich gegeben (wir müssen vielleicht noch überlegen, wodurch, aber sie sind gegeben)

Alle urwesen haben für sich eine Affinität zu einer zu einer magischen Quelle, wobei es dabei egal ist, ob es sich um einen Dämon oder einen Drachen handelt.

Nun drehen wir den Spieß einfach um. Die urwesen bestimmen die Wirkungsweise des Zaubers, nicht Art der Quelle.

Mechanisch würde wa dann so aussehen, das die Bäume in die jeweilige magische Energie unterteilt ist.
-Schattenmagie
-Lichtmagie
-Elementarmagie
-Naturmagie

Die Unterkategorien sind dann jeweils unterteilt in
-Dämon
-Drache
-Gott

Oder die Unterkategorien beziehen alle jeweils auf ein Urwesen mit entsprechender Affinität, wobei der Charakter des Urwesens dann bestimmt, wie diese zauber aussehen werden.
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Beitrag von Alresu So Mai 22, 2016 4:19 pm

Klingt erstmal interessant.

Mein größter Kritikpunkt wäre hier Logys als Vertreter der Naturmagie. Aber ich denke, das wird nur eine Formulierungsfrage sein.
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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 4:25 pm

Logys habe ich an dieser Stelle nur gewählt, weil er die Elfen erschaffen hat, und diese eher als Naturverbunden gelten. ^^
Welche Urwesen wir für die unterkategorien genau nehmen ist völlig offen.
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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 8:23 pm

Gut. Ich hab jetzt mal überlegt, welche magischen Energien es gibt, und wie sie aussehen könnten.
Hier mein Vorschlag:

Elementarmagie
- Elementarmagie ist die genutzte Quelle der Elementare, welche eingesetzt wird, um die Elemente zu bändigen.

Lichtmagie
- Die Lichtmagie ist die bevorzugte Quelle der Götter. Ihre Nutzungsmöglichkeiten sind, wie die Götter, relativ flexibel, jedoch ist sie Charakteristisch eher gutartig.

Schattenmagie
- Schattenmagie ist die bevorzugte Quelle der Dämonen. Die Charakteristik dieser magischen Energie ist bösartig, und verursacht grundsätzlich Leid und Schmerz. Selbst Zauber in gutartiger Absicht, die mit dieser Quelle gewirkt werden, kehren sich um und verursachen Schaden.

Seelenmagie (Bezüglich des Namens bin ich mir noch unsicher)
- ähnlich, wie ich zuvor die Arkanmagie beschrieb. Es ist die magische Energie, die jedes Wesen aus dem eigenen Geist heraus aufbringen kann, um etwas zu bewirken.

Naturmagie
- Naturmagie ist eine schwache Form der Urmagie (siehe unten) und ist die magische Quelle für die Schaffung oder Veränderung, aber auch Auslöschung von Leben (Flora, Pfauna)

Drachenmagie
- Die Drachenmagie ist roh, gewaltig und unpräzise. Drachen haben häufig eine Affinität, wodurch sie ihren Namen bekam. Dadurch, das sie nur schwierig zu kontrollieren ist, sind mit dieser magischen Energie gewirkten zauber simpel gestrickt, haben jedoch einen sehr hohen Wirkungsgrad.

Urmagie
- Urmagie ist die älteste und mächtigste Energieform. Es ist die Magie der Entitäten selbst. Sie kann jede Form annehmen und Zauber, die mit ihr gewirkt werden sind weit mächtiger als Zauber gewirkt mit anderen magischen Energien.
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Beitrag von Alresu So Mai 22, 2016 8:28 pm

Drachen haben häufig eine Affinität, wodurch sie ihren Namen bekam.
Das verstehe ich nicht ganz. Erhält die Magie nicht den Namen, weil sie die Energie von Drachen nutzt?

Bei der Urmagie... Die wirkt etwas zu... Wie formuliere ich das?... Allmächtig^^

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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 8:45 pm

"wodurch sie (Die Magie) ihren namen bekam."
hätte ich die Drachen gemeint, müsste es lauten:
"wodurch sie ihre Namen bekamen"

Oder um es nochmal anders zu Formulieren. Diese magische Energie hat den Namen "Drachenmagie" daher, dass sie fast ausschließlich von Drachen verwendet wird. Einfach deswegen, weil es sie wenig bis gar nicht stört auf magischer Ebene "grobmotorisch" zu sein.

Bei der Urmagie... Die wirkt etwas zu... Wie formuliere ich das?... Allmächtig^^
Das ist sie auch. Genau das soll sie sein.

Hierzu sollte ich erwähnen, dass die Zugänglichkeit der magischen Quellen nicht bei jeder identisch ist.

Am zugänglichsten ist die Seelenmagie, da sie aus einem selbst entspringt.
Elementar-, Licht-, und Schattenmagie folgen danach auf etwa der gleichen Ebene.
Dies wären die 4 Fähigkeitenbäume, die ich von Anfang an für zugänglich gestalten würde.
Drachenmagie widerum ist wieder mächtiger. Diese würde ich erst später im Spiel zugänglich machen.
Zwar sind ihre Zauber mächtig, jedoch etwas begrenzter einsetzbar. (Wie etwa die Worte der Macht in Skyrim)
Was Urmagie betrifft, so bin ich mir nicht sicher, ob wir sie überhaupt als Spielmechanik aufnehmen. In diesem Fall wollte ich einfach nur definieren, das sie geschichtlich existiert.
Jedoch verfügen nur die Entitäten selbst grundsätzlich über diese magische Energie. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Entitäten ihre Freifahrtscheine zu einer solchen Macht leichtfertig verteilen.
Wir hatten glaub ich gesagt, das die Urwesen den Menschen erst über Segen oder ähnliches ermöglichen, auf diese Energien zuzugreifen. (Wenn auch ggf. durch Verteter)
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Beitrag von Alresu So Mai 22, 2016 8:54 pm

"wodurch sie (Die Magie) ihren namen bekam."
hätte ich die Drachen gemeint, müsste es lauten:
"wodurch sie ihre Namen bekamen"
Das hatte ich auch garnicht gedacht^^
Ich ging davon aus, dass du meintest, dass die Magie der Drachen genutzt wird und nicht die gleiche Magie, wie die, die die Drachen nutzen.
Ein feiner Unterschied, aber einer, der diesen Satz sinnos gemacht hätte^^

Hierzu sollte ich erwähnen, dass die Zugänglichkeit der magischen Quellen nicht bei jeder identisch ist.
Hier haben wir das Kernproblem bei meine Verständnis. Ich dachte nur in den Fähigkeitsbäumen und da wäre die Urmagie am Anfang einfach zu stark gewesen. Ist sie wahrscheinlich auch zum Ende hin,,,

In diesem Fall wollte ich einfach nur definieren, das sie geschichtlich existiert.
Würde ich nicht machen, wenn sie nichts ist, was man gewöhnlich erlernen kann.
Besonders, da in der Praxis die Magie wohl noch um einiges feiner aufgeteilt werden könnte.

Wir hatten glaub ich gesagt, das die Urwesen den Menschen erst über Segen oder ähnliches ermöglichen, auf diese Energien zuzugreifen. (Wenn auch ggf. durch Verteter)
Bei dem Vorschlag bezog ich mich auf alle dieser mächtigen Wesen.
Die Idee war, dass man von sich aus lernen kann, die Energien nutzbar zu machen, aber ein Segen des entsprechenden Hüters einen starken Machtschub gibt.
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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 9:04 pm

Dann Streichen wir die Urmagie einfach? ^^
Dann arbeiten die Entitäten mit deren Seelenmagie, welche, da sie Entitäten sind, einfach beinahe grenzenlos ist.

Das hatte ich auch garnicht gedacht^^
Ich ging davon aus, dass du meintest, dass die Magie der Drachen genutzt wird und nicht die gleiche Magie, wie die, die die Drachen nutzen.
Ein feiner Unterschied, aber einer, der diesen Satz sinnos gemacht hätte^^

Naja, es könnte beides sein.
Ein Zauber ist meinem Verständnis nach eher ein Rezept, wie man eine Energie nutzt, um etwas ganz bestimmtes zu bewirken.
Die Drachen nutzen diese spezifische magische Quelle. Jedoch waren es die Drachen selbst, welche die Rezepte, also Zauber für sich entworfen haben.
Es ist zum einen die "magische Quelle". Zum anderen könnte es auch die "Lehre der Drachenzauber" sein.
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Beitrag von Alresu So Mai 22, 2016 9:13 pm

Zum anderen könnte es auch die "Lehre der Drachenzauber" sein.
Das klingt gut. Besonders, da wir die Quelle in dem Sinne ja schon festgelegt haben.

Dann Streichen wir die Urmagie einfach? ^^
Dann arbeiten die Entitäten mit deren Seelenmagie, welche, da sie Entitäten sind, einfach beinahe grenzenlos ist.
Ich würde schon sagen, dass sie auf eine spezielle Art der Magie zugreifen können... Wahrscheinlich...
Aber dadurch, dass sie für alle anderen eh unzugänglich ist, muss man sie nicht erwähnen.
Oder?
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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 9:25 pm

Das klingt gut. Besonders, da wir die Quelle in dem Sinne ja schon festgelegt haben.

Dann sind alle "[TYP]Magien "Lehre der [Typ]zauber?

Ich würde dann aber trotzdem festhalten, dass sie weiterhin auch auf den unterschiedlichen magischen Energien beruhen.

Ich würde schon sagen, dass sie auf eine spezielle Art der Magie zugreifen können... Wahrscheinlich...
Aber dadurch, dass sie für alle anderen eh unzugänglich ist, muss man sie nicht erwähnen.
Oder?

Allein dadurch, dass die Entitäten darauf zugreifen, muss es möglich sein. Aber eben nur für sie.
Ich würde es nicht als unmöglich definieren, das auch andere auf diese magische Energie zugreifen können.
Es ist nur einfach so schwierig und selten, das es schlichtweg noch nicht vorgekommen ist.
Wobei dies auch wieder eine Grundlage für eine Sage sein könnte.
Vielleicht ist es auch der Grund, weshalb Tsoka so unglaublich mächtig ist ... hmnnn....
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Beitrag von Alresu So Mai 22, 2016 9:29 pm

Dann sind alle "[TYP]Magien "Lehre der [Typ]zauber?
Wenn ich das gerade richtig verstehe, bestätige ich das^^
Du hast dazu doch die handgemalte Graphik.

Ich würde dann aber trotzdem festhalten, dass sie weiterhin auch auf den unterschiedlichen magischen Energien beruhen.
Ist das dann nicht sowieso in dem System enthalten?

Allein dadurch, dass die Entitäten darauf zugreifen, muss es möglich sein. Aber eben nur für sie.
Ich würde es nicht als unmöglich definieren, das auch andere auf diese magische Energie zugreifen können.
Es ist nur einfach so schwierig und selten, das es schlichtweg noch nicht vorgekommen ist.
Wobei dies auch wieder eine Grundlage für eine Sage sein könnte.
Vielleicht ist es auch der Grund, weshalb Tsoka so unglaublich mächtig ist ... hmnnn....
Okay, halten wir sie fest.
Und Tsoka mit Zugriff auf die Macht der Entitäten... Das klingt nach gutem Stoff.
Ich werde versuchen, es möglich zu schreiben XP
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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 9:42 pm

Wenn ich das gerade richtig verstehe, bestätige ich das^^
Du hast dazu doch die handgemalte Graphik.

Naja.. ja... die Fähigkeitenbäume sind "Lehren von [Typ]zaubern", jedoch dachte ich daran, das es die Lehren der Völker sind.
Das Weltliche Verständnis von Lebewesen in solch unterschiedlichen Machtklassen ist (wahrscheinlich) ziemlich verschieden.
Die höheren Wesen denken viel großer, und anders. Somit können sich Zauber von Menschen auf Basis der elementaren Energie stark von Zaubern von Urwesen derselben unterscheiden.
Aber vielleicht verkompliziere ich hier auch unnötig, und wir legen einfach fest, dass es für Urwesen wie Menschen nur eine Lehre pro Energietyp gibt.

Okay, halten wir sie fest.
Und Tsoka mit Zugriff auf die Macht der Entitäten... Das klingt nach gutem Stoff.
Ich werde versuchen, es möglich zu schreiben XP

Ob nun genau Tsoka die richtige Wahl ist, weiß ich ja nicht... das währe Gefährlich für alle .... aber möglicherweise ...
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Beitrag von Alresu So Mai 22, 2016 10:18 pm

das währe Gefährlich für alle
Das macht doch den Reiz aus^^

Was die Lehre und Energietypen angeht, sollten wir vielleicht nochmal ganz genau darlegen, wie es sich jeder momentan vorstellt.
Ich denke, wir reden gerade auch deswegen etwas aneinander vorbei, weil ich eher vom Spiel ausgehe und die tatsächlichen Arten eher außen vor lasse.
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Beitrag von Bitron Mo Mai 23, 2016 9:09 am

Da ich gerade an einer stichpunktartigen Zusammenfassung für die gestrige Entstehungsdiskussion schreibe, könntest du eventuell gleich selbiges hier tun, und dann auch deine deine Vorstellung der Lehren und Energietypen darlegen.
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Beitrag von Alresu Mo Mai 23, 2016 10:26 am

Leider atm nicht genug Zeit.
Alresu
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