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[AnH] - Szenario 2: "Two orcs and Karga"

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Beitrag von Bitron Sa Jan 30, 2016 7:00 pm

#######################
SZENARIO 2 "Two orcs and Karga"
#######################

*Die drei Orkänführer und ein mysteriöser Häuptling treffen sich in einem Lager der Orks, und planen ihre nächsten Schritte*

#######################
KARTE
#######################

Spieltyp: Dialog
Beschaffenheit: -
Burgfriede: -
Besonderheiten: -

Map:

#######################
CHARAKTERE
#######################

Erzähler - E -
wurde bestochen, um die Menschen in einem besseren Licht dastehen zu lassen

Karga - K -
Frisch beförderter Orkanführer

Varag - V -
Armbrustschütze und Hirn des Orktribunals

Gaol - G -
Schwertkämpfer und die Faust des Orktribunals

??? - ? -
Anführer des Orkstamms, er wird momentan noch nicht gezeigt

____________________
P R E S T A R T


#######################
INTRO
#######################


Seite 1: Nach Denvans Rückkehr begannen die tapferen Bewohner Korstads sogleich mit dem Wiederaufbau des Dorfes. Und obgleich in alle vier Himmelsrichtungen Späher ausgesandt wurden, um in Erfahrung zu bringen, was es mit Kargas Ankündigung auf sich hatte, gingen nur wenige davon aus, dass die Orks tatsächlich zurückkehren würden.
Seite 2: Doch nicht jeder mag es ruhig und friedlich, und so begab es sich, dass die drei Anführer der Orkarmee, die sich in der Nähe bereit hielt, noch am Tag des Schlachtenendes zusammenkamen, um ihren nächsten Schritt zu besprechen und die Hoffnungen der Korstadter Lügen zu strafen.

#######################
DIALOG
#######################

E: "Nach Denvans Rückkehr begannen die tapferen Bewohner Korstads sogleich mit dem Wiederaufbau des Dorfes. Und obgleich in alle vier Himmelsrichtungen Späher ausgesandt wurden, um in Erfahrung zu bringen, was es mit Kargas Ankündigung auf sich hatte, gingen nur wenige davon aus, dass die Orks tatsächlich zurückkehren würden."
E: "Doch nicht jeder mag es ruhig und friedlich, und so begab es sich, dass die drei Anführer der Orkarmee, die sich in der Nähe bereit hielt, noch am Tag des Schlachtenendes zusammenkamen, um ihren nächsten Schritt zu besprechen und die Hoffnungen der Korstadter Lügen zu strafen."
K: "... und so wurde ich eben zum neuen Anführer unserer Truppen."
V: "Grogul hat dich als Nachfolger bestimmt? Mit seinen letzten Worten?"
G: "Einen verrückten Goblin als Anführer? Wie soll das denn funktionieren? Kein Ork der was auf sich hällt wird dem Abschaum folgen!"
?: "Grogul wird sich etwas dabei gedacht haben. Ich akzeptiere sein Urteil. Und das werdet Ihr zwei auch! Enttäusche mich nicht, Karga, das ist deine einzige Chance. Varag, behalt' die Trottel unter Kontrolle! Ich mache mich wieder auf den Weg nach Glamdrol"
V: "... Na gut, wie er meint. Die Menschen sind noch ausgelaugt, wir dürften also keine Probleme haben, wenn wir jetzt sofort zuschlagen."
G: "Ja! Wir werden sie zertrampeln!"
K: "Sie sind noch wachsam! Haben Soldaten, die eben noch gekämpft haben. Wir sollten warten."
G: "Wieso warten? Wir sind keine feigen Ratten, wir sind Orks! Wir kämpfen nicht nur gegen Bauern!"
V: "Aber Karga könnte recht haben. Schließlich war er bei der Schlacht dabei, und weiß besser, gegen wen wir antreten. Wir warten also, bis sich die Menschen wieder sicher fühlen."
V:  "In zehn Tagen - "
G: "Nicht zehn! Ich ziehe spätestens in fünf Tagen los!"
K: "Gaol hat Recht. Zehn Tage sind zu viel."
V: "Na gut, dann in fünf Tagen... In fünf Tagen greifen wir an. Wie wir es vor Groguls überstürzten Angriff geplant haben, greifen wir von vier Seiten an. Gaol von Süden, Kargas Truppen von Westen und Osten, und meine aus dem Norden, so dass niemand entkommen kann."
K: "Habe nicht genug Truppen. Grogul hat zu viele verloren."
V: (genervt)"Fein, dann übernehme ich auch den Westen. Meine Schützen brauchen die Nahkämpfer als Schutz, deswegen komme ich mit der gesamten Streitmacht von dort, und werde dann einen Teil der Armee nach Norden schicken, um den Menschen den Weg abzuschneiden."
V: "Jeder so weit einverstanden?"
G: "Fünf Tage sind zu lange."
V: "Das sehe ich als ein 'Ja'. Wir sehen uns bei Morgengrauen in fünf Tagen auf dem Schlachtfeld."


englisch:

____________________
L E G E N D E

Schwierigkeitsgrade: Leicht | Mittel | Schwer
A = Anführer | H = Heldin | L = Loyale Einheit | *Zahl* = Einheit entsprechenden Levels
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[AnH] - Szenario 2: "Two orcs and Karga" Empty Re: [AnH] - Szenario 2: "Two orcs and Karga"

Beitrag von Alresu Fr Feb 05, 2016 6:43 pm

So, die (leicht) überarbeitete Fassung.

___________________

Intro:
Erzähler: "Ich weiß natürlich nicht genau, wie eine Versammlung der Orks aussieht, aber ich bin mir sicher, es gab eine. Nach dem misslungenen Angriff auf Korstad versammelten sich also die Anführer der Orks zu einem Kriegsrat, in dem sie Pläne schmiedeten, um das Dorf doch noch zu stürzen." [Umgeändert.]

Dialog
Karga: "... und so wurde ich eben zum neuen Anführer unserer Truppen."
Varag: "Grogul hat dich als Nachfolger bestimmt? Mit seinen letzten Worten?"
Gaol: "Einen verrückten Kobold als Anführer? Wie soll das denn funktionieren? Kein Ork der was auf sich hält wird dem Abschaum folgen!" ["Kobold" statt "Goblin" eingefügt und Rechtschreibfehler korrigiert.]
?: "Grogul wird sich etwas dabei gedacht haben. Ich akzeptiere sein Urteil. Und das werdet Ihr zwei auch! Enttäusche mich nicht, Karga, das ist deine einzige Chance. Varag, behalt' die Trottel unter Kontrolle! Ich mache mich wieder auf den Weg nach Glamdrol."
Varag: "... Na gut, wie er meint. Die Menschen sind noch ausgelaugt, wir dürften also keine Probleme haben, wenn wir jetzt sofort zuschlagen."
Gaol: "Ja! Wir werden sie zertrampeln!"
Karga: "Sie sind noch wachsam! Haben Soldaten, die eben noch gekämpft haben. Wir sollten warten."
Gaol: "Wieso warten, Kobold? Wir sind keine feigen Ratten, wir sind Orks! Wir kämpfen nicht nur gegen Bauern!" [", Kobold" eingefügt, um die genetisch bedingte, abweisende Haltung Gaols gegen Karga zu verdeutlichen.]
V: "Aber Karga könnte recht haben. Schließlich war er bei der Schlacht dabei, und weiß besser, gegen wen wir antreten. Wir warten also, bis sich die Menschen wieder sicher fühlen."
Varag: "In zehn Tagen - "
Gaol: "Nicht zehn! Ich ziehe spätestens in fünf Tagen los!"
Karga: "Gaol hat Recht. Zehn Tage sind zu viel."
Varag: "Na gut, dann in fünf Tagen... In fünf Tagen greifen wir an. Wie wir es vor Groguls überstürzten Angriff geplant haben, greifen wir von vier Seiten an. Gaol von Süden, Kargas Truppen von Westen und Osten, und meine aus dem Norden, so dass niemand entkommen kann."
Karga: "Habe nicht genug Truppen. Grogul hat zu viele verloren."
Varag: "<span size='small' font-style='italic'>genervt</span> Fein, dann übernehme ich auch den Westen. Meine Schützen brauchen die Nahkämpfer als Schutz, deswegen komme ich mit der gesamten Streitmacht von dort, und werde dann einen Teil der Armee nach Norden schicken, um den Menschen den Weg abzuschneiden."
Varag: "Jeder so weit einverstanden?"
Gaol: "<span size='small' font-style='italic'>missmutig</span> Fünf Tage sind zu lange."
Varag: "Das sehe ich als ein 'Ja'. Wir sehen uns bei Morgengrauen in fünf Tagen auf dem Schlachtfeld."
Erzähler: "Und das Unheil nahm erneut seinen Lauf."
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Beitrag von Bitron Fr Feb 05, 2016 9:13 pm

Gefällt mir so. Die Truppenbewegung ist mir allerdings noch etwas schleierhaft. Gut, wer aus welcher Richtung kommt ist klar; aber Varag sagt "seine Bogenschützen" müssen von Nahkämpfern geschützt werden, die Varag selbst ebenfalls anführt ? oder seine Bogenschützen als Truppe unabhängig, und Varag unterstützt sie mit einer Truppe Nahkämpfern ? Das wäre wichtig zu wissen, damit ich weiß welchem Ork ich welche Rekruten zuweisen muss. ^^

Varag: Bogenschützen und Grunzer
Karga: Wolfsreiter und Koboldspeerträger
Gaol: Grunzer .. und .. nur Grunzer ?

Da fällt mir ein, ich bin mir auch noch nicht ganz Sicher, welche Einheiten Grogul im ersten Szenario bekommt.
Hauptsächlich Koboldspeerträger, ja.
Eigentlich dachte ich bei ihm auch an Grunzer, allerdings wäre das eine Nahkampf-Vormacht und Fernkampf würde völlig fehlen.

Momentan ist es im Spiel so
Grogul: Koboldspeerträger, Wolfsreiter, Orkschützen

Zusätzlich habe ich vor, einen Filter einzubauen, der die maximale Anzahl an Wolfsreitern und Bogenschützen begrenzt, damit die Kobolde massig vorhanden sind (welche im Spiel erstaunlich nervig sind.. so schwach sind sie gar nicht... ). ^^
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Beitrag von Alresu Fr Feb 05, 2016 9:22 pm

Beim Angriff des Dreibundes dachte ich eigentlich, dass jeder alles hat, aber es einen Fokus auf eine Art gibt.
Bei Varag wären das die Schützen, welche nur von weniger Schwertkämpfern unterstützt werden. Bei Gaol ist es genau umgekehrt.

Und ein Teil der Truppen Varags würden dann entweder nach wenigen Runden hartcodet nach oben gehen, oder sie tauchen im Norden als zusätzliches Hindernis auf.
Bei der zweiten Variante könnte man die Schwierigkeit des Szenarios schön regulieren.

Grogul würde ich neben den Kobolden ein paar flexible Einheiten geben, falls das möglich ist.
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Beitrag von Bitron Fr Feb 05, 2016 9:33 pm

Alle Alles, aber mit Fokus. Das kann ich einrichten!
Karga verbleibt mit Wolfsreitern und Kobolden.

Bezüglich Grogul: Flexibel im Sinne von Schnell (Hohe Bewegungspunkte) oder im Sinne von fern- und nahkampftauglich?
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Beitrag von Alresu Fr Feb 05, 2016 9:35 pm

Flexibel im Sinne von "Er kann entscheiden, ob er lieber einen Gruzer, oder einen Armbrustschützen haben will, wenn er eine große Einheit holt"^^
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Beitrag von Bitron Fr Feb 05, 2016 9:39 pm

Ach, okay. Also ganz klassisch Ork. (Abgesehen von den Assassinen, die würde ich erst in Szenario 4 ins Spiel bringen)
Allerdings sind Bauern absolutes Freiwild für Grunzer (12-2 bei Nacht, das überleben Bauern einfach nicht), daher würde ich die rauslassen. Also bleibt es bei Kobolden und wenigen Bogenschützen/Wolfsreitern.
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Beitrag von Alresu Fr Sep 02, 2016 8:43 pm

So. Minimal abgeändert, damit das Sklavenvorhaben der Orks nicht zu reingequetscht wirkt.
Auch bei Minimaländerungen ist Maximalfeedback erwünscht^^ (Oder zumindest reguläres^^)
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Intro:


Erzähler: "Ich weiß natürlich nicht genau, wie eine Versammlung der Orks aussieht, aber ich bin mir sicher, es gab eine. Nach dem misslungenen Angriff auf Korstad versammelten sich also die Anführer der Orks zu einem Kriegsrat, in dem sie Pläne schmiedeten, um das Dorf doch noch zu stürzen."






Dialog


Karga: "... und so wurde ich eben zum neuen Anführer unserer Truppen."


Varag: "Grogul hat dich als Nachfolger bestimmt? Mit seinen letzten Worten?"


Gaol: "Einen verrückten Kobold als Anführer? Wie soll das denn funktionieren? Kein Ork der was auf sich hält wird dem Abschaum folgen!"


?: "Grogul wird sich etwas dabei gedacht haben. Ich akzeptiere sein Urteil. Und das werdet Ihr zwei auch! Enttäusche mich nicht, Karga, das ist deine einzige Chance. Varag, behalt' die Trottel unter Kontrolle! Ich mache mich wieder auf den Weg nach Glamdrol."


Varag: "... Na gut, wie er meint. Die Menschen sind noch ausgelaugt, wir dürften also keine Probleme haben, wenn wir jetzt sofort zuschlagen."


Gaol: "Ja! Wir werden sie zertrampeln!"


Varag: “Halte deine Leute unter Kontrolle, Gaol! Tot nützen uns die Menschen nichts.”


Gaol: “Ich verstehe immernoch nicht, warum wir sie nicht einfach töten! Die können doch kaum arbeiten! Sie sind viel zu schwach!”


Varag: “Aber es sind viele und wir brauchen sie nicht für den Kampf. Das sollte dir doch gelegen kommen. Je mehr Menschen das Bauen für uns übernehmen, desto mehr können wir uns auf die richtigen Kämpfe konzentrieren.”


Gaol: “<span size='small' font-style='italic'>knurrend</span> Trotzdem. Wir werden sie zerquetschen. Sanft genug, dass sie noch arbeiten können.” [Hinzugefügt, damit die Sklaverei auch mit angesprochen ist und nicht wirkt, als wäre sie nachträglich dazugedichtet worden]


Karga: "Sie sind noch wachsam! Haben Soldaten, die eben noch gekämpft haben. Wir sollten warten."


Gaol: "Wieso warten, Kobold? Wir sind keine feigen Ratten, wir sind Orks! Wir kämpfen nicht nur gegen Bauern!"


Varag: "Aber Karga könnte recht haben. Schließlich war er bei der Schlacht dabei, und weiß besser, gegen wen wir antreten. Wir warten also, bis sich die Menschen wieder sicher fühlen."


Varag: "In zehn Tagen - "


Gaol: "Nicht zehn! Ich ziehe spätestens in fünf Tagen los!"


Karga: "Gaol hat Recht. Zehn Tage sind zu viel."


Varag: "Na gut, dann in fünf Tagen... In fünf Tagen greifen wir an. Wie wir es vor Groguls überstürzten Angriff geplant haben, greifen wir von vier Seiten an. Gaol von Süden, Kargas Truppen von Westen und Osten, und meine aus dem Norden, so dass niemand entkommen kann."


Karga: "Habe nicht genug Truppen. Grogul hat zu viele verloren."


Varag: "<span size='small' font-style='italic'>genervt</span> Dann übernehme ich eben auch den Westen. Meine Schützen brauchen die Nahkämpfer als Schutz, deswegen komme ich mit der gesamten Streitmacht von dort, und werde dann einen Teil der Armee nach Norden schicken, um den Menschen den Weg abzuschneiden." [Umformuliert, da das “Fein” nicht wirklich passte und es so etwas aggressiver klingt. Varag ist zwar der geduldigere und klügere der Gruppe (Karga mal ausgenommen, weil dessen Intelligenz durch die Verrücktheit oft überlagert wird), aber er ist immernoch ein kriegerischer Ork]


Varag: "Jeder so weit einverstanden?"


Gaol: "<span size='small' font-style='italic'>missmutig</span> Fünf Tage sind zu lang." [”lange” in “lang” umgewandelt, um es etwas plumper wirken zu lassen]


Varag: "Das sehe ich als ein 'Ja'. Wir sehen uns bei Morgengrauen in fünf Tagen auf dem Schlachtfeld."


Erzähler: "Und das Unheil nahm erneut seinen Lauf."

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