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Entstehungsgeschichte (Der Welt)

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Beitrag von Bitron Mi Dez 14, 2016 1:36 pm

Ich habe hier auf einem Zettel Notizen zu stehen. Ich nehme an, das ist die Reihenfolge, die zuletzt zur Diskussion stand.. hier die Liste:

- Sturm der Elemente (Raum, Zeit, Natur - Erde, Wasser, Luft, Feuer, Geist, Zerfall)
- Raum und Zeit wurden geboren (2 Entitäten)
- Raum sorgte für Struktur im Raum, und trennte das Universum in 3 Dimensionen. Das Alles, die Realität und das Nichts, und somit schonmal 2 Elemente unter Kontrolle.
- "Das Alles" beinhaltet pures Licht, puren Geist, pure Entstehung (Element: Geist) und "das Nichts" bündelt Finsternis und Leere (Element: Zerfall)
- Damit in der Realität kontrolliert Materie und Geist entstehen und wieder zerfallen konnte schuf Raum noch die Sonnen als Dimensionstore zum Alles und die schwarzen Löcher als Dimensionstore zum Nichts, durch welche die jeweiligen Elemente kontrolliert in die Realität fließen.
- Natur wurde geboren (1 Entität)
- Als erstes bündelte Natur die Elemente in Urelementare, welche die jeweiligen Elemente in und durch sich unter Kontrolle brachten.
- Die Urelementare schufen nun die ersten Planeten.
- Raum und Zeit, sowie die Elemente durch 3 Entitäten (Raum, Zeit und Natur) und 4 Urlementare (Feuer, Erde, Wasser, Luft) unter Kontrolle, erste Himmelskörper erschaffen..
- Natur erschafft leben


Die Idee mit dem Weltenwanderer Arbin diente lediglich als Begründung dafür, weshalb die Entitäten überhaupt entstehen.
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Beitrag von Alresu Mi Dez 14, 2016 4:14 pm

Wie schon im TXT-Chat geschrieben, würde dass das Proble nicht lösen, da dann die Frage wäre, wo Arbin herkommt^^
Im Prinzip haben wir immer das gleiche Problem, dass sich wahrscheinlich einfach nicht genau lösen lässt. Man trifft nie wirklich den Anfang.

Ich glaube, dass mit den Dimensionen wollten wir auch schon wieder verwerfen, aber wirklich sicher bin ich mir nicht...

Gehen wir mal aus, dass die Entstehungsgeschichte der fünf Völker (zumindest im Groben (Detailveränderungen sollte man so früh nicht ausschließen^^)) so bleibt, wie sie ist...
Dann haben wir einen Startpunkt, von dem wir auf den Rest schließen können.

Was wir wissen:
* Es gibt Götter. Ganz eindeutig.
* Die Götter haben verschiedene Aufgabengebiete. Wie genau sie die Aufgaben erfüllen und ob man überhaupt von "Aufgaben" reden kann und sollte ist unklar.
* Die Götter sind in ihrer natürlichen Form riesenhaft (ein Mensch passt durchaus in ihre Hand), jedoch ansonsten menschenähnlich.
* Die Götter sind in der Lage, Leben zu erschaffen, auch wenn es nicht in ihr Aufgabengebiet fällt.
* Die Götter können ohne Absprachen mit ihren Artverwandten weitreichende Weltveränderungen durchführen. Zumindest auf Sapiera.

Und das war es auch schon, so weit ich mich erinnere. (In meinem Scrivenerprojekt fehlt was... Muss ich demnächst mal aus dem Forum kratzen^^)

Die Entstehung der fünf Völker gefiel mir persönlich schon ganz gut.
Hier kommt das Problem... Der Kontrollansatz, den wir verfolgten widerspricht dem Bisschen was wir wissen in Teilen. Die Götter sind zu sorglos, zu verantwortungslos und wirken zu..... frei.
Ursprünglich sah ich sie als die höchsten Instanzen. Nur übertroffen von den Urgöttern (die ja auch schon zu den Göttern gehören) und zwei Entitäten. Und die haben keine starke Kontrolle ausgeübt, sondern maximal sanft gelenkt.

Kurz: Wir müssen meiner Meinung nach entweder die Entstehung der fünf Völker massiv verändern oder die Götter wieder relevanter machen, als sie es auf dem neuen Kurs sind^^
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Beitrag von Bitron Mi Dez 14, 2016 4:57 pm

Gut. Arbin verworfen.

Nach meinem Wissen sieht's Momentan so aus:

Entitäten
Sie sind quasi die höchsten Wesen in dem Universum. Sie verkörpern die Zeit, den Raum, die Natur in sich.

Urwesen
Urwesen sind von den Entitäten erschaffenen Wesen.
* Die ersten Urwesen sind die Urelementare, welche die Elemente in sich bündeln.
* Danach wurden die ersten Urgötter erschaffen. Sie sind Repräsentanten und Bewahrer bestimmter Aspekte. Götter haben ihre Aufgaben, sind jedoch nicht interessiert am Gleichgewicht. Jedenfalls die wenigsten
* Nun gibt es noch weitere Urwesen für jede Ungleichgewichtsextreme:
- Wildgeister für das Leben
- Engel für die Spiritualität
- Todbringer für den Tod
- Schatten für die Leere
* Urdrachen sind Wächter des Gleichgewichts. Jede der 4 oben genannten bestrebt die entsprechende Extreme, falls ein starkes Ungleichgewicht entsteht, greifen die Urdrachen ein.

Erzwesen
Herrscht ein Ungleichgewicht zwischen bestimmten Extremen, entstehen daraus weitere Wesen, dies sind die Erzwesen.
* Untote bei übermäßigem Tod (Körper stirbt, Geist lebt jedoch weiter)
* Dämonen bei übermäßiger Irrationalität (Pure Irrationalität, kann auch sehr emotional sein)
* Titanen bei übermäßiger Rationalität (Strikte Gerechtigkeit, ohne Erbarmen)
* Bestien bei übermäßigem Leben (Roh, Gewaltig, Unsterblich)
* Götter bei übermäßiger Spiritualität
* bei übermäßiger Leere (hab da noch keine Namen. Wichtig zu Wissen: Dämonen sind nicht zwingen böse, sie sind einfach nur völlig irrational. Die Wesen der Leere jedoch, sind genau das: Leer. Diese Wesen sind das pure Böse)

Anmerkung: Die Macht der einzelnen Götter können sich sehr stark unterscheiden. Außerdem: Ein Gott ist immer Spirituell, kann aber sowohl rational, als auch irrational sein. Das gewähreistet, dass es auch Götter gibt die nicht nur gutes tun. ^^

So. jetzt gehe ich aber endlich einkaufen!

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Beitrag von Alresu Mi Dez 14, 2016 5:51 pm


Entitäten
Sie sind quasi die höchsten Wesen in dem Universum. Sie verkörpern die Zeit, den Raum, die Natur in sich.
Die höchsten Wesen im Universum stimmt schonmal. So waren sie von Anfang an deklariert.
So mächtig und alt, dass es keinen passenden Namen für ihre Spezies gibt.

Blos die Details sind immer wieder verändert worden.

Ursprünglich waren es Leben und Tod. Später Raum und Zeit. Dann Raum, Zeit, Leben, Tod und Magie. Dann war Tsoka, glaube ich, auch mal kurzzeitig als Chaosentität im Gespräch.
Das die Natur mit reingekommen ist, habe ich garnicht mehr in Erinnerung^^

Worauf ich hinaus will: Mein erster Entwurf gefällt mir noch am Besten, ist aber auch nicht unbedingt zufriedenstellend.
Ich würde also gerne die Diskussion neu aufrollen^^

Die Ur- und Erzwesen und auch die Elementare sind alle momentan noch zu... berechnet. Man sieht dem ganzen Universum an, dass es geplant ist, aber nicht richtig funktioniert. Wir haben so viele Löcher in unserem Entwurf, dass er eher netzartig wirkt.
Ich nehme an, das liegt daran, dass wir mitten in der Diskussion wieder das Projekt gewechselt haben^^
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Beitrag von Bitron Mi Dez 14, 2016 6:14 pm

Das die Natur mit reingekommen ist, habe ich garnicht mehr in Erinnerung^^

Die Natur eint quasi Leben und Tot in sich. Ich bin mir nicht sicher, ob sie Spiritualität und Zerfall auch beinhaltet, oder ob Elemente sind.

Ich persönlich mag die Idee des Gleichgewichtserhalts sehr. ^^
Und ich denke, es wirkt so löchrig, weil wir (bzw. ich) zunächst mehr am "Was" arbeite, als am "Wie".
Dadurch, dass das Verständnis der Begriffe ständig im Wandel ist, verändern sich auch mit jedem Mal die Stichpunkte etwas, wodurch sie im Gesamten betrachtet wieder unschlüssig wirken.

Außerdem verändern sich auch die Blickwinkel. Mal vom den Völkern aus, Mal von Zeitpunkt der Entstehung, von der Magie. Mein Letzter Post war schlicht die Auflistung der Wesen, die darin vorkommen.

Die Ur- und Erzwesen und auch die Elementare sind alle momentan noch zu... berechnet. Man sieht dem ganzen Universum an, dass es geplant ist, aber nicht richtig funktioniert. Wir haben so viele Löcher in unserem Entwurf, dass er eher netzartig wirkt.
Ich nehme an, das liegt daran, dass wir mitten in der Diskussion wieder das Projekt gewechselt haben^^

Klar wirkt es so, ich schlüssel es ja auch bis auf die Grundstrukturen auf. Was wir jedoch erzählen werden vage Geschichten. Der Spieler wird sich nur denken "Oh es gibt Drachen" und "Oh es gibt Götter" und "Oh es gibt Dämonen" - aber er wird nicht wissen wo genau sie in dem Gefüge des Gleichgewichts stehen. Es wird nicht konstruiert wirken, wenn wir es erzählen.

Mal abgesehen davon verfolgt das Universum doch einen Plan. Es will ein Gleichgewicht schaffen. Ist es so abwegig, dass es diesen Plan mit etwas Struktur verfolgt? ^^

Was uns fehlt ist ein Text, der diese Betrachtungsweisen eint.
Ich werde die restlichen Stunden mal an einer Geschichte arbeiten. Vielleicht wirst du dann merken, was ich meine. Nun, oder ich werde merken, was du meinst. So oder so, ich schreibe auf Basis der letzten Diskussionen eine neue Variante. ^^

Wenn diese nichts wird, können wir es ja immer noch neu aufrollen.
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Beitrag von Alresu Mi Dez 14, 2016 10:00 pm

Stimmt, den Ansatz, dass das Universum nach Gleichgewicht strebt, habe ich vollkommen vergessen^^ Aber unsere Ansätze waren auch nie so ausgewogen, dass es einem ohne die Erwähnung klar geworden wäre^^

Was das Konstruiertwirkende angeht: Selbst, wenn es nie ein Spieler zu Gesicht bekommen sollte, muss die Geschichte in sich stimmig sein.
Ich kenne zu viele Geschichten, in denen man merkt, dass die Welt erst darum aufgebaut wurde und habe mir vorgenommen, nichts Essentielles offen zu lassen.
Wenn eine Geschichte fertig ist, sollte man als Autor (unter Zuhilfenahme seiner Dokumente^^) in der Lage sein, alle Fragen die in direktem Zusammenhang mit etwas stehen, was erwähnt wurde, zu beantworten.

Ein Gewehr muss nicht unbedingt Chekhov gehören, wenn es erwähnt wird, aber man sollte schon wissen, warum es an der Wand hängt, wenn man es reinschreibt.
(Ich laufe gerade mal wieder auf tvtropes.org (eine meiner Lieblingsseiten) rum, eventuell erkennt man es an den Gleichnissen^^)

Klar, wir können 20 verschiedene Varianten schreiben, wie es sich Leute vorstellen, aber es muss eben auch eine geben, die zeigt wie es passiert ist. Und die muss gut sein^^
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Beitrag von Bitron Mi Dez 14, 2016 10:50 pm

3 Stunden denken und ich hab nicht mehr als einen Stichpunktzettel..
Ich denke, es würde helfen wenn du etwas zu den Stichpunkten sagst. Sie sind auch halbwegs chronologisch. ^^

Möglichkeit 1

Universum erschafft Weltenwanderer
- Raum, Zeit und Materie unter Kontrolle (kosmische energie)

Weltenwanderer bündelt Energien in einzelnen Dimensionen

Universum schafft Wächter für die anderen Energien:

Elementare
- Feuer, Wasser, Erde, Luft unter Kontrolle (elementare Energie)

Engel
- Spiritualität unter Kontrolle (göttliche Energie)

Wesen der Leere
- Zerfall unter Kontrolle (dunkle Energie)

Wildgeister
- Leben und Tot unter Kontrolle (natürliche Energie)

Anmerkung: Die Realität ist die Dimension, welche die kosmische Energie beherrbergt

Universum schafft Wesen, die in der Lage sind, Energien aus den anderen Dimensionen zu beziehen

Möglichkeit 2

Sturm der Elemente(, Kräfte und Energien)

Universum erschafft Weltenwanderer und um kosmische Energie zu bündeln

Universum erschafft Urlementare elementare Energie zu bündeln

Urelementare erschaffen Elementare
- Feuer, Wasser, Erde Luft unter Kontrolle

Weltenwanderer erschaffen Drachen
- Raum-Zeit-Kontinuum und Materie unter Kontrolle

Drachen und Elementare können gemeinsam Welten (Dimensionen) und deren Himmelskörper erschaffen
- Realität und andere Welten werden erschaffen

Fortsetzung für Möglichkeit 1 und 2

Wildgeister erschaffen Leben Pflanzen und erste Lebewesen (Bestien) auf den Planeten
- Zu viele Bestien

Natur erschafft Todbringer um Bestien zu töten
- Todbringer töten Bestien um Platz für “intelligentes” Leben zu schaffen

Götter schaffen intelligentes Leben auf den Planeten

Ereignis: Untotenepedemie da Körper zerfallen, Seelen aber nicht

Natur erschafft Schatten

Schatten um den Seelen der Toten aufzulösen

Ereignis: Tsoka ein Weltenwanderer/Drache, Gebieter über Raum, Zeit und Materie, fühlt sich in der strikten Lebensweise der anderen seiner Art unwohl. Er verlässt sie und geht auf Reisen. Unglücklicherweise kommt er einem zu nahe, was seinen Geist verdirbt. Immer noch angekratzt von seinen Artgenossen, schmiedet er Pläne alle anderen Drachen und ihre Arbeit (Das Raum Zeit Kontinuum) zu vernichten. Er schafft sich einen eigene Dimension und in ihr gelingt es, die kosmische Energie in reine chaotische Energie umzuwandeln. Alle Wesen, die diese Energie für ihre Magien nutzen, verderben automatisch und werden zu Dämonen (Ja, Tsoka erschafft die Dämonen)
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Beitrag von Alresu Do Dez 15, 2016 12:23 am

3 Stunden denken und ich hab nicht mehr als einen Stichpunktzettel..
Protipp: Das passiert nicht, wenn du keine Stichpunktzettel anlegst!^^

Ich denke, es würde helfen wenn du etwas zu den Stichpunkten sagst. Sie sind auch halbwegs chronologisch. ^^
Yay, Kommentaraufforderung! Immer schön, nicht ungefragt rummotzen zu müssen^^

Universum erschafft Weltenwanderer
Universum schafft Wesen, die in der Lage sind, Energien aus den anderen Dimensionen zu beziehen
Also.... Die entstehen einfach?
Wenn etwas durch etwas so unfassbares wie ein Universum erschaffen wird, dann kann man den entsprechenden Akt auch nicht wirklich fassen.
Ein Punkt, der mir beim Beginn der Entitäten immer Schwierigkeiten machte, aber hier ist es ja noch viel ausgeprägter, da es mehrere Phasen gibt, in denen das Universum Dinge erschafft.

- Raum, Zeit und Materie unter Kontrolle (kosmische energie)
Haben die Weltenwanderer in dieser Variante Kontrolle über die kosmischen Energien, oder wurden sie zur Kontrolle erschaffen?

Weltenwanderer bündelt Energien in einzelnen Dimensionen
Oh, ein Weltenwanderer, nicht mehrere. Okay, passe das im Folgenden an^^
Sind die Dimensionen schon da?
Warum genau bündelt er sie in Dimensionen?

Außerdemn:
Damit hätten wir eine Raumdimension, eine Zeitdimension und eine Materiedimension. Alle voneinander getrennt.
Die Dimensionen müssten als Gefäße dienen, aus denen die entsprechenden Energien ausgelassen werden, damit irgendeine Welt, wie wir sie kennen, funktioniert.
Und jetzt habe ich ein Bild von einem riesigen Kerl in Kochschürze mit drei Kesseln vor Augen, aus denen er Suppe abschöpft um sie auf einen Planeten zu kippen... Hast du ja toll gemacht...


Elementare
- Feuer, Wasser, Erde, Luft unter Kontrolle (elementare Energie)
Warum brauchen die Wächter? Und wo sind diese Energien genau? Hat davon auch jede eine einzelne Dimension?


Engel
- Spiritualität unter Kontrolle (göttliche Energie)
Es fehlt eine Definition der "göttlichen" oder "spirituellen" Energie. Ohne eine entsprechende niedere Spezies wirkt göttliche Energie nicht praktikabel. Besonders, da unsere Götter bisher durchaus mit den sterblichen Völkern in Kontakt stehen und teilweise sogar von ihrer Anbetung abhängig sind. (Siehe Tsoka und seine Versuche des Übertritts)


Wesen der Leere
- Zerfall unter Kontrolle (dunkle Energie)
Der Zerfall wäre dann das Gegenstück zur Materie?

Anmerkung: Die Realität ist die Dimension, welche die kosmische Energie beherrbergt
Mit Realität meinst du den Teil des Universums, den wir wahrnehmen können?
Dann liegen doch keine einzelnen Dimensionen vor?

Insgesamt zu Möglichkeit 1:
Vieles erschließt sich mir nicht. Unter anderem, warum die verschiedenen Energien von Wesen kontrolliert werden müssen, wie das Universum handeln kann, warum das Universum primär durch Stellvertreter zu handeln scheint und was die Intentionen des Universums sind. Und seine Motive.

Möglichkeit 2
(Nur eingefügt, damit man weiß, wo der zweite Teil beginnt)

Sturm der Elemente(, Kräfte und Energien)
Daran erinnere ich mich, den habe ich vorgeschlagen^^
Hat aber dennoch einige Schwächen.

Universum erschafft Weltenwanderer und um kosmische Energie zu bündeln
Die gleichen Energien wie in Möglichkeit 1? Wenn ja: Diesmal alleine?

Universum erschafft Urlementare elementare Energie zu bündeln
Im Prinzip die gleiche Frage wie vorher. Mit dem Zusatz der Frage, was der Unterschied zur oberen Version ist, da wir wieder die Kontrolle über die Elemente durch universumgeschaffene Elementare haben.

Urelementare erschaffen Elementare
- Feuer, Wasser, Erde Luft unter Kontrolle
Im Prinzip erschaffen die Urelementare, die eine Bündelung des jeweiligen Elements sind, also Elementare, die sie selbst unter Kontrolle bringen?
Das ist, als würde man sich einen Sklavenhalter aus den eigenen Rippen schnitzen, oder?

Weltenwanderer erschaffen Drachen
- Raum-Zeit-Kontinuum und Materie unter Kontrolle
Okay, du wechselst Weltenwanderertechnisch selbst von Plural zu Singular, wie es dir gefällt, da komme ich nicht mit XP

Wenn vorher Raum und Zeit nicht unter Kontrolle waren: Wann und wo spielt die Vorgeschichte, also das Erschaffen der Elementare, der Drachen, der/des Weltenwanderer/s?


Drachen und Elementare können gemeinsam Welten (Dimensionen) und deren Himmelskörper erschaffen
- Realität und andere Welten werden erschaffen
Wozu brauchen die Drachen als Herren über Raum und Zeit dafür noch die Elemente?
Zum Bevölkern der Welten vielleicht, aber das Erschaffen sollte ohne funktionieren.

Fortsetzung für Möglichkeit 1 und 2
Funktioniert nicht. In Möglichkeit 2 gab es keine Wildgeister.

Wildgeister erschaffen Leben Pflanzen und erste Lebewesen (Bestien) auf den Planeten
- Zu viele Bestien
Im Falle von Möglichkeit 2: Wo kommen die Wildgeister her?
Generell: Warum sind es zu viele Bestien? Warum sind die ein Problem?



Natur erschafft Todbringer um Bestien zu töten
- Todbringer töten Bestien um Platz für “intelligentes” Leben zu schaffen
Wenn es um den Platz geht, könnte man doch auch andere Welten nehmen. Die zu erschaffen ist für diese Wesen ja keine Herausforderung.
Wichtiger: Warum ist intelligentes Leben wichtig?

Götter schaffen intelligentes Leben auf den Planeten
Wo kommen die Götter her?
Warum wollen sie intelligentes Leben?
Unterstehen sie dem Todbringer bzw. der Natur, die ja offenbar das intelligente Leben anstreben, oder decken sich nur zufällig die Ziele?

Ereignis: Untotenepedemie da Körper zerfallen, Seelen aber nicht
Um es mal harsch auszudrücken: Warum ist der Todbringer so unfähig? Er wurde direkt erschaffen um zu töten, also sollte das getötete auch tot bleiben. So scheint derjeniege, der die Bestien dezimieren sollte, sie vervielfacht zu haben.

Natur erschafft Schatten

Schatten um den Seelen der Toten aufzulösen
Sind die Seelen damit vernichtet?

Ereignis
Tsoka ein Weltenwanderer/Drache, Gebieter über Raum, Zeit und Materie,
Über alles gleichzeitig?

fühlt sich in der strikten Lebensweise der anderen seiner Art
Inwiefern ist diese Lebensweise strikt? Eine klare Hierarchie ist nicht zu erkennen, eine Kultur natürlich durch die Stichpunktform auch nicht.

Unglücklicherweise kommt er einem zu nahe, was seinen Geist verdirbt.
Einem was?

Immer noch angekratzt von seinen Artgenossen,
Ich verstehe diesen Satzteil nicht. Du meinst, er ist aufgebracht? Oder wurde er angestachelt?

Er schafft sich einen eigene Dimension und in ihr gelingt es, die kosmische Energie in reine chaotische Energie umzuwandeln.
Wenn er eine eigene Energieform entwickeln konnte und die Energien normalerweise unter Kontrolle gehalten werden müssen, was passiert dann mit dieser unkontrollierten Energie? Breitet sie sich einfach immer weiter aus?
Dann verschlingt sie entweder alles, oder wird doch irgendwann eingefangen.

Alle Wesen, die diese Energie für ihre Magien nutzen, verderben automatisch und werden zu Dämonen
Nach der bisherigen Charakterisierung wären das... Tsoka. Und sonst niemand.
Es gibt keinen ersichtlichen Grund, warum jemand die "verderbte" Magie nutzen sollte.

___________________________________________

So....
Das war anstrengend... Tut mir Leid, wenn es zu strikt war^^

Ich werde morgen auch mal einen neuen Entwurf schreiben (bzw. damit anfangen...), der wahrscheinlich wesentlich näher am ursprünglichen, denn an den neuen Varianten angelehnt sein wird, da kannst du dich dann revangieren^^
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Beitrag von Bitron Do Dez 15, 2016 12:36 am

Okay, ich sehe, ich hatte zu den Texten noch viele Gedanken, die ich hätte aufschreiben sollen, und ich hätte eine Konsistenzprüfung machen sollen vor dem Abschicken.

Ich werde in den nächsten 2 Stunden noch einen Post erarbeiten, indem ich noch mal alles genauer erläutere, darauf bedacht, jede deiner Fragen zu beantworten.
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