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Entitäten, Urwesen, Götter.

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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 12:51 pm

Ich habe mal unter Berücksichtigung neuester Diskussionen und Kenntnisse versucht, die Entstehungsweise der Spielwelt noch ein mal neu zu definieren.
Ich hab dabei versucht, deinerseits das die wichtigsten Wünsche zu berücksichtigen, sowie auch die Grundlage für gute für verschiedenartige Magie-Arten zu schaffen.

Entstehung

Vor allem anderen waren 4 große Mächte, Leben, Tod, Raum und Zeit.
Diese 4 Mächte waren es, die alles andere Erschufen, sie sind die oberste Instanz aller Existenzen und das Erste, was war, bzw. waren sie einfach schon immer da.

Während Raum und Zeit für eine konstante Ordnung im Universum sorgen, erschufen Leben (und Tod) die zunächst die Urwesen, ebenfalls sehr mächtige Lebewesen.
Sie sind die Hüter und der Aspekte unserer Welt. Die Hüter sind nicht Ursprung des jeweiligen Aspektes, jedoch sind sie in der Lage, diese zu manipulieren.
Urwesen sind Urdämonen, Urdrachen, Urelementare, sowie die Urgötter (und vielleicht noch weitere).
Wichtige Hüter

Hüter der Zeit
Hüter des Raumes (Die Aufgabengebiete der Hüter von Raum und Zeit bleiben im Groben, wie von dir im Chaosthread beschrieben)
Hüter der Magie (Urgott Logys, Hüter der Magie wäre also durchaus möglich, das sollte in deinem Sinne sein ^^)
Hüter des Chaos (mein Vorschlag hier wäre Urdämon Tsoka, Hüter/Herrscher des Chaos)
Hüter der Elemente (Ich würde hier für jedes Element ein Urelementar gutheißen)

Weitere sind natürlich möglich

Die Entstehung der anderen Götter/Drachen/Dämonen steht noch aus.
Entweder sie wurden von den jeweiligen Urwesen geschaffen, oder ebenfalls von den Entitäten (Ich könnte mir beide Varianten vorstellen)

___________

Hoffentlich stößt es auf Anklang ^^
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Beitrag von Alresu So Mai 22, 2016 1:13 pm

und das Erste, was war, bzw. waren sie einfach schon immer da.
Auf jeden Fall das erste, von dem wir wissen. Aber für literarische Zwecke kann es wohl so gewertet werden^^

(und Tod)
Du willst den wirklich unbedingt was erschaffen lassen, wie?^^
Ich denke drüber nach, wie man ihn da reinpassen lassen kann.

Sie sind die Hüter und der Aspekte unserer Welt. Die Hüter sind nicht Ursprung des jeweiligen Aspektes, jedoch sind sie in der Lage, diese zu manipulieren.
Gut, klingt okay.

Urdämon Tsoka
Vielleicht...
Ich persönlich würde sehr gerne diesen Zwispalt auch in den Göttern sehen, dass eben nicht jeder Gott gut ist.
(Deswegen auch mein Gegenvorschlag dazu im Magiethread)

Hüter der Elemente (Ich würde hier für jedes Element ein Urelementar gutheißen)
Klingt gut, aber auch hier der Verweiß auf die letzten Zeilen meines Magiethreadposts^^

Die Entstehung der anderen Götter/Drachen/Dämonen steht noch aus.
Entweder sie wurden von den jeweiligen Urwesen geschaffen, oder ebenfalls von den Entitäten (Ich könnte mir beide Varianten vorstellen)
Ich dachte, wir hatten etabliert, dass sich die Götter (und ähnliche) ganz normal Fortpflanzen und das alle Götter, die keine Urgötter sind, einfach geboren werden und ihre Aufgabe zugeteilt bekommen.
Doch nich'?^^
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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 1:40 pm

Du willst den wirklich unbedingt was erschaffen lassen, wie?^^
Ich denke drüber nach, wie man ihn da reinpassen lassen kann.

Nein, das stimmt so nicht ganz, ich will ihn nicht erschaffen lassen. Die Bedingungen des Todes eines Lebewesens werden bereits bei der Erschaffung des entsprechenden ausgehandelt.  Der Tod erschafft nicht selbst, aber er ist maßgeblich daran beteiligt. Deswegen erwähne ich ihn immer zusätzlich. ^^

Sie sind die Hüter und der Aspekte unserer Welt. Die Hüter sind nicht Ursprung des jeweiligen Aspektes, jedoch sind sie in der Lage, diese zu manipulieren.
Gut, klingt okay.
Hatte ich doch geschrieben: Ich sehe seine Funktion einfach nicht als so hochrangig an, wie du^^

Wenn wir sie als "Hüter von [Aspekt]" definieren und sie nicht Ursprung des jeweiligen Aspekts sind, ist dieses Problem für mich gelöst. ^^

Ich dachte, wir hatten etabliert, dass sich die Götter (und ähnliche) ganz normal Fortpflanzen und das alle Götter, die keine Urgötter sind, einfach geboren werden und ihre Aufgabe zugeteilt bekommen.
Doch nich'?^^

Stimmt! War mir in dem Moment entfallen. Das können wir natürlich beibehalten.

Meine Idee: Für das meiste gibt es je drei Vertreter. Einen Gott, einen Dämon, einen Drachen. Die Götter und Dämonen sind (in den meisten Fällen) quasi Gegenspieler und die Drachen die neutralere Position.
Nicht jeder Vertreter wäre gleich stark. Der Zeitdrachen wäre z.B. mit hoher Wahrscheinlichkeit wesentlich schwächer als die Zeitentität.
Und bei den Elementaren gäbe es nochmal einen Sonderfall, da sie wohl mächtiger wären, als alle drei zum jeweiligen Element gehörenden Götter/Drachen/Dämonen.

An etwas ähnliches hatte ich kurzzeitig auch gedacht. Das müssen wir aber definit noch einmal genauer ausformulieren!

Mein Gedanke war es, die Drachen und Dämonen als Gegenparteien zu definieren. (In gewisser Hinsicht auch Gut/Böse, während Gotter jedoch neutral, bzw gut oder böse sein können)
Der Urdrache "Hüter des Raumes" und sein Antivalent, Urdämon "Herrscher des Chaos" als Natürliche Gegenspieler.

Deine Variante klingt aber auch sehr interessant.
Eine Frage, die mir hier direkt in den Sinn kommt: Was würde den Drachen-, den Gott, und den Dämon des selben Aspekts voneinander unterscheiden?
Und eine Problematik in der Mechanik: Damit wäre es wieder möglich, den selben Elementarzauber mit Hilfe von verschiedenen Magischen Energien zu wirken.

_______________

Ich habe mal versucht, die Dinge, die die Entstehungsgeschichte betrifft in diesem Post zu beantworten, und werde alles, Magie-Bezug hat in dem Magie-Thread beantworten.
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Beitrag von Alresu So Mai 22, 2016 1:54 pm

Nein, das stimmt so nicht ganz, ich will ihn nicht erschaffen lassen. Die Bedingungen des Todes eines Lebewesens werden bereits bei der Erschaffung des entsprechenden ausgehandelt. Der Tod erschafft nicht selbst, aber er ist maßgeblich daran beteiligt. Deswegen erwähne ich ihn immer zusätzlich. ^^
Gut, das haut so hin^^

Wenn wir sie als "Hüter von [Aspekt]" definieren und sie nicht Ursprung des jeweiligen Aspekts sind, ist dieses Problem für mich gelöst. ^^
Sehr gut. Nehmen wir^^

Stimmt! War mir in dem Moment entfallen. Das können wir natürlich beibehalten.
Drei Probleme in Reihe gelöst. Der Post ist mal produktiv^^

Der Urdrache "Hüter des Raumes" und sein Antivalent, Urdämon "Herrscher des Chaos" als Natürliche Gegenspieler.
Chaos wäre nach meiner Interpretation auch der Gegner der Zeit.

Eine Frage, die mir hier direkt in den Sinn kommt: Was würde den Drachen-, den Gott, und den Dämon des selben Aspekts voneinander unterscheiden?
Nummer 1: Die Form. Es sind andere Lebewesen.
Nummer 2: Die Mentalität. In den meisten (nicht allen) Fällen wäre der Gott gut, der Drache neutral und der Dämon böse (oder nach deinem Entwurf, der Drache gut, der Gott neutral, der Dämon böse).
Nummer 3: Die Art der Machtausübung. Die Magie der entsprechenden Vertreter würde sich irgendwie unterscheiden... Wie genau... Das ist schon wieder schwierig^^ Wahrscheinlich durch einzelne magische Fähigkeiten, die der jeweilige hat. Z.B. ein temporales Feuer, dass der Zeitdrache speien könnte, welches nicht brennt, sondern die Zeit verschiebt, während der Zeitdämon Dinge direkt alles was er berührt altern und verfallen lässt...

Und eine Problematik in der Mechanik: Damit wäre es wieder möglich, den selben Elementarzauber mit Hilfe von verschiedenen Magischen Energien zu wirken.
Stimmt... Irgendwie sind wir, was das Problem angeht, immernoch nicht weiter^^
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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 2:18 pm

Tod ist teil des Erschaffungsprozesses: Check
Hüter sind nicht die Ürsprung der Aspekte: Check
Neue Götter und Dämonen durch Fortpflanzung: Check

Chaos wäre nach meiner Interpretation auch der Gegner der Zeit.

Jup, der Gedanke kam mir auch.

Nummer 1: Die Form. Es sind andere Lebewesen.
Nummer 2: Die Mentalität. In den meisten (nicht allen) Fällen wäre der Gott gut, der Drache neutral und der Dämon böse (oder nach deinem Entwurf, der Drache gut, der Gott neutral, der Dämon böse).
Nummer 3: Die Art der Machtausübung. Die Magie der entsprechenden Vertreter würde sich irgendwie unterscheiden... Wie genau... Das ist schon wieder schwierig^^ Wahrscheinlich durch einzelne magische Fähigkeiten, die der jeweilige hat. Z.B. ein temporales Feuer, dass der Zeitdrache speien könnte, welches nicht brennt, sondern die Zeit verschiebt, während der Zeitdämon Dinge direkt alles was er berührt altern und verfallen lässt...
Stimmt... Irgendwie sind wir, was das Problem angeht, immernoch nicht weiter^^

Wie sich die Wesen an sich unterscheiden ist an dieser Stelle gar nicht die Frage, die ich mir Stelle.
Wie können die Wesen auf die Arten der Zauber wirken, ohne das Grenzen dabei verschwimmen?
Das ist das Problem, welches es zu klären gilt. ^^

Die Zauber müssen sich je nach Art der magischen Energie klar unterscheiden. Wie können wir das Geschichtlich gewährleisten?
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Beitrag von Alresu So Mai 22, 2016 2:30 pm

Wie können die Wesen auf die Arten der Zauber wirken, ohne das Grenzen dabei verschwimmen?
Nach etwas nachdenken kam ich auf zwei Ideen..
Wir könnten es einfach lassen. Die Götter, Drachen und Dämonen sind die Hüter der Magie, nicht die Quelle.
Man kann eine Segnung durch Götter erhalten, durch die man stärker wird und auf die entsprechenden Energien besser zugreifen kann, aber erst einmal braucht man keine Verbindung zu den entsprehenden Wesen, sondern nur zur Quelle an sich.

Die andere Idee wäre, dass man alle drei als Quelle nutzen könnte, aber nicht alle es zulassen. Dann müsste man blos die Charaktere der enrsprechenden Wesen niederschreiben und wüsste, welcher seine Magie zur Verfügung stellt und welcher nicht.
Es würde dann gewisse Varianten geben, so wäre die Magie eines Dämons primär destruktiv, während die der Drachen eher roh und gewaltig, doch nicht bösartig ist. Die wirkliche Kontrolle hätte man mit der Magie der Götter.
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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 4:22 pm

Ich hab die Mechanik auf Basis der ersten Variante mit Elementen der zweiten Variante neu entworfen und im Magie Thread gepostet.

Kurz:
Alle magischen Quellen sind grundsätzlich präsent.
Unwesen haben Affinitäten zu bestimmten magischen Quellen.
Charakter der Urwesen bestimmt die Art der Zauber die durch ihre Segen möglich werden.

Dämonen können auch andere Quellen nutzen, gutartig sein und heilzauber ermöglichen, jedoch neigen sie tendenziell eher zu destruktiven magischen Quellen, und ermöglichen dadurch vorrangig auch eher zu Zerstörungszaubern.
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Beitrag von Alresu So Mai 22, 2016 4:23 pm

Zu langsam, habe drüben schon geantwortet^^
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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 4:36 pm

Dann brauchen wir jetzt jede magische Energie jeweils 3 Urwesen, die wir als Zweig nehmen können.

Urgott Tsoka für die Schattenmagie ist da relativ eindeutig, fehlen noch zwei.

Für die elementarmagie sind die Urwesen ja relativ klar.
Die jeweiligen Urelementare der Elemente.

Lichtmagie (war wir das Pendant zur ehemaligen göttlichen Magie) steht völlig offen, ebenso wie für die Naturmagie

Bei der Naturmagie würde sich ein "Tier" Urwesen gut machen.
Vielleicht Sonnen- und Mond-Urwesen?

Man könnte natürlich auch ich weitere mögliche magische Energien festlegen.
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Beitrag von Alresu So Mai 22, 2016 5:10 pm

Vielleicht Sonnen- und Mond-Urwesen?
Das wäre meiner Meinung nach etwas zu sapierazentisch.

Bei der Naturmagie würde sich ein "Tier" Urwesen gut machen.
Tier- und Pflanzen.
Aber was genau...
Außerdem bringt mich die Formulierung "Urwesen" wieder auf ein kleines Problem...
Die Urgötter sind älter und mächtiger als die Götter. Das gleiche trifft auf Dämonen und Drachen mit ihren Ur-Varianten zu. Doch ein normaler Drachen oder Dämon ist wesentlich schwächer als ein Gott. Jedenfalls in den meisten Fällen.
Wir hatten bei der Blutlinie der Götter glaube ich gesagt, dass sie pro Generation schwächer werden, bis sie nur noch so mächtig wie ein normaler Magier sind und nicht mehr als Götter zählen.
Das wäre im Prinzip genauso bei den Drachen und Dämonen, doch da fehlt uns die Möglichkeit zur Unterscheidung.
Wir haben die Urdämonen, die alten Dämonen und die Dämonen, wie man sie für gewöhnlich kennt.
Für diese alten Dämonen und die alten Drachen, die ungefähr die Macht von Göttern haben, brauchen wir wahrscheinlich einen Namen...
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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 5:36 pm

Das wäre meiner Meinung nach etwas zu sapierazentisch.
Was macht denn die Naturmagie aus? Ich würde auf jeden Fall den Bezug zur Tierwelt aufbauen. Ein Urwesen der Tiergestalten vielleicht. etwas in die Richtung eben.

Die Urgötter sind älter und mächtiger als die Götter. Das gleiche trifft auf Dämonen und Drachen mit ihren Ur-Varianten zu. Doch ein normaler Drachen oder Dämon ist wesentlich schwächer als ein Gott. Jedenfalls in den meisten Fällen.

Vielleicht sollten wir die Urwesen doch noch einmal von den "Normalos" ihrer Art trennen. Die Urwesen existieren für sich und sind unsterblich (bzw. endlose Lebensspanne und nahezu nicht tötbar).
Das mit der Fortpflanzung ... ich weiß nicht... ist vielleicht doch gar keine so gute Idee. Sie könnten auch alle von den Entitäten geschaffen sein. Das würde auch komplizierte Stammbäume vermeiden... ^^
Außerdem ließen sich so die machtverhältnisse wesentlich klarer definieren.
Es gibt einfach nur die "Urwesen" und die "Normalos"

Für diese alten Dämonen und die alten Drachen, die ungefähr die Macht von Göttern haben, brauchen wir wahrscheinlich einen Namen...

"Urwesen" - "Alphas" - "Normalos" ? ^^

Evenutell sollten wir in Betracht ziehen, hier einfach namen zu Erfinden.
Wir entwickeln unter anderem die Sprache der Völker. Wir könnten es einrichten, das sie die Bezeichnung aus einer der Völkersprachen ableiten.
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Beitrag von Alresu So Mai 22, 2016 6:00 pm

Was macht denn die Naturmagie aus? Ich würde auf jeden Fall den Bezug zur Tierwelt aufbauen. Ein Urwesen der Tiergestalten vielleicht. etwas in die Richtung eben.
Naja, mit Flora und Fauna haben wir schon zwei Dinge...
Eventuell brauchen wir gar kein drittes. Die Elementarmagie hat schließlich auch keine drei, sondern pro Element eines.

Vielleicht sollten wir die Urwesen doch noch einmal von den "Normalos" ihrer Art trennen. Die Urwesen existieren für sich und sind unsterblich (bzw. endlose Lebensspanne und nahezu nicht tötbar).
[...]
Außerdem ließen sich so die machtverhältnisse wesentlich klarer definieren.
Es gibt einfach nur die "Urwesen" und die "Normalos"
Die "Normalos" unter den Göttern wären dennoch Götter. Und ein "normaler" Gott ist immernoch extrem mächtig, wohingegen ein normaler Drachen bzw. Dämon zwar durchaus selbst für Magier gefährlich ist, aber eben nicht in solchem Maße.

Das mit der Fortpflanzung ... ich weiß nicht... ist vielleicht doch gar keine so gute Idee. Sie könnten auch alle von den Entitäten geschaffen sein. Das würde auch komplizierte Stammbäume vermeiden... ^^
Komplizierte Stammbäume sind doch was tolles^^
Ich persönlich bin auf jeden Fall dafür, es bei den Göttern drin zu lassen.

Entwurf:
Wir könnten es bei jeder der drei Gruppierungen ein klein wenig anders machen.
Die Urgötter und Götter würde ich gerne lassen, wie sie sind. Also erbliche Göttlichkeit, die über Generationen abnimmt, bis die Person zwar genetisch noch ein Gott ist, den Rang aber weitesgehend verliert.
Bei den Drachen schlage ich die Urdrachen vor, welche bei der Fortpflanzung neue Stämme bilden, die aber nicht mehr diese "Göttlichkeit" haben, sondern "nur" "normale" (man muss ich hier viel in Anführungszeichen setzen...) sind.
Die Dämonen ähneln den Drachen in der Hinsicht, dass nur die Urdämonen das große Ausmas an Macht haben. Sie pflanzen sich jedoch nicht in dem Sinne fort, sondern erschaffen neue Dämonen, die ihrem jeweiligen Stamm entsprechen. (Ein Urbalrog würde z.B. Balrogs erschaffen, ein Urwichtel weitere Wichtel, etc.)

Evenutell sollten wir in Betracht ziehen, hier einfach namen zu Erfinden.
Wir entwickeln unter anderem die Sprache der Völker. Wir könnten es einrichten, das sie die Bezeichnung aus einer der Völkersprachen ableiten.
Aye, das wird wahrscheinlich in den meisten Fällen der richtige Ansatz sein.
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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 6:19 pm

Naja, mit Flora und Fauna haben wir schon zwei Dinge...
Eventuell brauchen wir gar kein drittes. Die Elementarmagie hat schließlich auch keine drei, sondern pro Element eines.

Das ist richtig, mit 2 Kategorien für Naturmagie wäre ich auch völlig einverstanden.

Die "Normalos" unter den Göttern wären dennoch Götter. Und ein "normaler" Gott ist immernoch extrem mächtig, wohingegen ein normaler Drachen bzw. Dämon zwar durchaus selbst für Magier gefährlich ist, aber eben nicht in solchem Maße.

Sagt wer? Es liegt an uns, dem Klischee zu trotzen!
Drachen sind riesig. Selbst die größten unter den Zauberern dürften alleine kaum eine Chance gegen sie haben.
und was die Dämonen betrifft: Denk mal an Sargeras. Er ist unter garantier jedem Gott ebenbürtig.
Und umgekehrt gilt es doch genauso: Du selbst sagtest, die schwächsten der Götter sind kaum mehr stärker als ein menschlicher Magier.

Die Bandbreite der Mächte sind bei Göttern, Dämonen und Drachen identisch.
Die mächtigsten unter ihnen sind sich ebenso ebenbürtig wie die schwächsten unter ihnen.

Die Macht von Tsoka und ..... hey.. wie wäre es mit "Erz"? - Das ist absolut klassisch, aber erfüllt absolut seinen Zweck.

Wir haben die Ur-Dämonen als Urwesen. die "alten Dämonen" sind die Mächtigsten unter den Normalos und werden als Erzdämonen bezeichnet. Sie bewegen sich auf der Ebene der mächtigsten Götter.
Selbiges gilt für die Drachen. Urdrachen - Erzdrachen - Drachen. Die ganz kleine Drachen könnten als Wyvern bezeichnet werden.
Die ganz kleinen Dämonen als Wichtel.
theoretisch könnten wir sogar ganz kleine Götter erschaffen... Wie mächtig wohl ein Bienengott wäre? ...

Edit: Ich glaube Sargeras war zwar extrem hinterlistig, aber gar nicht so mächtig... dann nenne ich halt Archimonde..
Edit2: Verdammt Sargeras ist nicht mal ein Dämon .. er ist ein Titan..
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Beitrag von Alresu So Mai 22, 2016 6:33 pm

Drachen sind riesig.
*hust*Briefwyvern*hust*

Sargeras hätte ich jetzt auch eher als Urdämon gesehen. (Auch, wenn er eigentlich nichtmal ein Dämon war...)

Die ganz kleine Drachen könnten als Wyvern bezeichnet werden.
Wyvern können ziemlich groß sein.
Der Unterschied zu anderen Drachen ist, dass sie keine Vorderbeine haben. (Okay, es gibt wohl noch andere Unterschiede, aber die sind alle widersprüchlich... Das mit den Beinen ist das einzige eindeutige)

Wie mächtig wohl ein Bienengott wäre?
Zu mächtig. Würde mich mit dem nicht anlegen wollen^^


Erzdrachen und Erzdämonen... Klingen okay.
Und bei den Göttern? Nennen wir die normalen Götter dann auch Erzgötter?
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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 6:40 pm

Wyvern können ziemlich groß sein.
Der Unterschied zu anderen Drachen ist, dass sie keine Vorderbeine haben. (Okay, es gibt wohl noch andere Unterschiede, aber die sind alle widersprüchlich... Das mit den Beinen ist das einzige eindeutige)

Unsere Spielwelt... die Regeln legen wir fest.. ^^ Aber gut.. dann nennen wir die kleinen halt Drachlinge.

*hust*Briefwyvern*hust*

Die Aspekte in WoW?
Gut, ich berichtige meine Aussage: Drachen können riesig sein.

Sargeras hätte ich jetzt auch eher als Urdämon gesehen. (Auch, wenn er eigentlich nichtmal ein Dämon war...)

Na, wie gesagt.. denn eben Archimonde oder Kil'Jaeden. ^^
Fakt ist, Die Dämonen können den Göttern, wie den Drachen, ebenbürtig sein. ^^

Erzdrachen und Erzdämonen... Klingen okay.
Und bei den Göttern? Nennen wir die normalen Götter dann auch Erzgötter?

können wir .. müssen wir aber nicht unbedingt. Wenn es dem Verständnis der Ebenbürtigkeit dienlich ist, können wir das aufnehmen.
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Beitrag von Alresu So Mai 22, 2016 7:05 pm

Unsere Spielwelt... die Regeln legen wir fest.. ^^
An sich schon, aber ich glaube, wenn ich geschrieben hätte, dass die Menschen über 4 Arme verfügen, hätte das bei dir auch ein Stirnrunzeln hervorgerufen^^

Aber gut.. dann nennen wir die kleinen halt Drachlinge.
Gut, klingt besser als Mini-Drachen^^

Die Aspekte in WoW?
Die sind auch noch relativ klein.
Ich dachte daran, bei den Drachensagen einen zu erwähnen, der einen Planeten in der Klaue halten kann.
Und ich habe schon vorher Bilder von welchen gesehen, die im Liegen einen halben Planeten einnahmen.

Gut, ich berichtige meine Aussage: Drachen können riesig sein.
Das kann man so unterschreiben^^

können wir .. müssen wir aber nicht unbedingt. Wenn es dem Verständnis der Ebenbürtigkeit dienlich ist, können wir das aufnehmen.
Wenn wir's nicht müssen, würde ich sagen, verzichten wir bei den Göttern darauf.
Eventuell findet man irgendwann einen Namen für die zu schwachen Götter, aber das ist kaum relevant. Die sind ja auf der Welt nicht bekannt.
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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 7:19 pm

kleine Drachen sind Drachlinge: Check
Erzdämonen, Erzdrachen, keine Erzgötter: Check

An sich schon, aber ich glaube, wenn ich geschrieben hätte, dass die Menschen über 4 Arme verfügen, hätte das bei dir auch ein Stirnrunzeln hervorgerufen^^

Ja das stimmt wohl. Aber einige Dinge kann man schon beugen.

Die sind auch noch relativ klein.
Ich dachte daran, bei den Drachensagen einen zu erwähnen, der einen Planeten in der Klaue halten kann.
Und ich habe schon vorher Bilder von welchen gesehen, die im Liegen einen halben Planeten einnahmen.

Und machst dir ernsthaft Sorgen, Drachen könnten nicht so mächtig sein wie Götter? ^^

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Beitrag von Alresu So Mai 22, 2016 7:31 pm

Ich mache mir dauernd unbegründete Sorgen^^
Deswegen schreibe ich ja so langsam. (Okay, deswegen und weil es anstrengend ist^^)
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Beitrag von Bitron So Mai 22, 2016 7:44 pm

Es war tatsächlich ein hartnäckiges Thema, aber ich denke, wir konnten heute einiges klären. Tatsächlich scheinen mir jetzt eigentlich erstmal alle Fragen bezüglich der Entstehungsgeschichte geklärt zu sein. Nun steht wieder nur aus, es zu füllen. ^^
Ich bin bereits dabei, einige Ideen für die Zauber-Mechaniken zu entwerfen, die werde ich dann auch demnächst posten. ^^
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Beitrag von Alresu So Mai 22, 2016 8:24 pm

Werde wahrscheinlich morgen versuchen, den Anfang der Welt in Worte zu fassen.
Aber primär steht Storystrang 2 an... Habe eine grobe Idee, die ausgearbeitet werden muss...
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Beitrag von Bitron Mo Mai 23, 2016 9:26 am

Mal ein kleines Stichpunktartiges Resümee

1. 4 Entitäten, Leben, Tod, Zeit, Raum.
- Leben und Tod erschaffen jede Form von Leben
- Raum und Zeit sorgen für konstante Ordnung
Frage: Erschafft Raum nur den Raum, in dem Dinge existieren können, oder auch alle Objekte im Raum? (Galaxien, Sonnen, Planeten, etc)

2. Es gibt Urwesen.
- Urwesen sind: Urelementare, Urdrachen, Urdämonen und Urgötter
- Urwesen sind nach den Entitäten die mächtigsten Wesen
- Urwesen haben Affinitäten zu bestimmten magischen Quellen
- Urwesen sind Hüter der wichtigsten Aspekte des Universums
Anmerkung: Ich würde der Einfachheit halber festlegen wollen, das es zwar mehrere Dimensionen gibt, die parallel existieren können, es aber nur ein Universum gibt, welches eben wirklich alles umfasst.

3. Erzwesen
- Erzwesen sind die ersten und mächtigsten aller Lebewesen (abgesehen von den Urwesen, die kommen noch davor)
Beispiele: Erzdämonen, Erzdrachen. In Gewisser Hinsicht ist Grandio ein "Erzmensch", der Präfix wird nur einfach nicht immer verwendet.

4. es gibt verschiedene Magiequellen.
- Magische Quellen/Energien sind: Urmagie, Drachenmagie, Lichtmagie, Schattenmagie, Elementarmagie und Seelenmagie.
- Seelenmagie ist die einzige "interne" Magiequelle, andere Quellen existieren extern und werden angezapft.
- Urdämonen neigen zur Schattenmagie, Urdrachen zur Drachenmagie, Urgötter zur Lichtmagie, Urelementare zur Elementarmagie, Entitäten zur Urmagie.

5. Alle höheren Wesen sind Hüter oder Herrscher oder einfach Verkörperungen bestimmter Aspekte
- Es können mehrere Wesen zu einem Aspekt existieren, es ist jedoch nicht Pflicht.
Anmerkung: Ich würde hier vielleicht in primäre und sekundäre Aspekte unterteilen. Während Aspekte wie Raum, Zeit, Chaos, Magie etc. primäre Aspekte, und den Urwesen vorenthalten sind, können sekundäre Aspekte wie Krieg, Liebe, Handwerk, Mond, Sonne, Flora, Pfauna, Hochmut, etc. auch allen anderen (höheren) Wesen zugeteilt werden.

6. Tatsächliche Entstehung
- Entitäten sind schon immer da
- Urwesen wurden von Entitäten erschaffen
- Urgötter pflanzen sich frei der Evolutionstheorie nach fort, und mit jeder Generation nimmt ihre Macht ab.
Frage: Bei Urdrachen und Urdämonen bin ich mir nicht sicher. Ich habe eben gerade deinen Vorschlag gelesen, den du machtest:
Wir könnten es bei jeder der drei Gruppierungen ein klein wenig anders machen.
Die Urgötter und Götter würde ich gerne lassen, wie sie sind. Also erbliche Göttlichkeit, die über Generationen abnimmt, bis die Person zwar genetisch noch ein Gott ist, den Rang aber weitesgehend verliert.
Bei den Drachen schlage ich die Urdrachen vor, welche bei der Fortpflanzung neue Stämme bilden, die aber nicht mehr diese "Göttlichkeit" haben, sondern "nur" "normale" (man muss ich hier viel in Anführungszeichen setzen...) sind.
Die Dämonen ähneln den Drachen in der Hinsicht, dass nur die Urdämonen das große Ausmas an Macht haben. Sie pflanzen sich jedoch nicht in dem Sinne fort, sondern erschaffen neue Dämonen, die ihrem jeweiligen Stamm entsprechen. (Ein Urbalrog würde z.B. Balrogs erschaffen, ein Urwichtel weitere Wichtel, etc.)
An und für sich finde ich die Idee dahinter nicht schlecht, jedoch kommen hier erstmal die "Erz[wesen]" in die quere, und wir müssen auf jeden Fall klären, welche "Stämme" es gibt, und wie sie gebildet werden.
Eine weitere Frage: Wo die Götter leben, und wie sie zwischen den Dimensionen wechseln können haben wir geklärt. Aber was ist mit den anderen Urwesen? Wo leben die Urdrachen?, Wo die Urdämonen? und was ist mit den Elementaren?
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Entitäten, Urwesen, Götter. Empty Re: Entitäten, Urwesen, Götter.

Beitrag von Alresu Mo Mai 23, 2016 10:17 am

Frage: Erschafft Raum nur den Raum, in dem Dinge existieren können, oder auch alle Objekte im Raum? (Galaxien, Sonnen, Planeten, etc)
Auch die Himmelskörper.
Steht jedenfalls bisher so in der Entstehungsgeschichte.

Anmerkung: Ich würde der Einfachheit halber festlegen wollen, das es zwar mehrere Dimensionen gibt, die parallel existieren können, es aber nur ein Universum gibt, welches eben wirklich alles umfasst.
Du meinst, mehrere Existenzebenen, aber keine Alternativen Universen?
Einfach, da ich ein ziemlich starkere Anhänger der Multiversumstheorie bin, würde ich eher sagen, dass es zwar mehrere Universen gibt, man aber nichtmal mit der Macht der Entitäten wechseln kann.
(Jedenfalls nicht, solange wir es nicht irgendwann in ferner Zukunft anders festlegen^^)

Anmerkung: Ich würde hier vielleicht in primäre und sekundäre Aspekte unterteilen. Während Aspekte wie Raum, Zeit, Chaos, Magie etc. primäre Aspekte, und den Urwesen vorenthalten sind, können sekundäre Aspekte wie Krieg, Liebe, Handwerk, Mond, Sonne, Flora, Pfauna, Hochmut, etc. auch allen anderen (höheren) Wesen zugeteilt werden.
Hmmm,,, Dann müssen der Drache und Dämon des Chaos jeweils auch Ur-Wesen sein...
Kann man machen, ändert nicht zu viel.

An und für sich finde ich die Idee dahinter nicht schlecht, jedoch kommen hier erstmal die "Erz[wesen]" in die quere, und wir müssen auf jeden Fall klären, welche "Stämme" es gibt, und wie sie gebildet werden.
Okay, Erweiterung.
Bei den Drachen: Die Urdrachen pflanzen sich untereinander fort und bringen Erzdrachen zur Welt. Wenn mindestens ein Teil des Paares kein Urdrache ist, ist das Resultat kein Erzdrache.
Bei den Dämone ist es noch einfacher. Urdämonen erschaffen Erzdämonen, Erzdämonen erschaffen normale Dämonen. Erzdämonen können mit Ritualen auch andere Erzdämonen erschaffen.

Allerdings frage ich mich gerade, ob man es möglich machen sollte, dass sich die Dämonen theoretisch auch geschlechtlich fortpflanzen können sollten... Allerdings dann unter besonderen Umständen und nicht als die Norm.

Aber was ist mit den anderen Urwesen? Wo leben die Urdrachen?, Wo die Urdämonen? und was ist mit den Elementaren?
Dämonen würde ich eine eigene Dimension geben.
Drachen bekommen die normale Welt. Und Elementare können wahrscheinlich überall hin, wo es ihre Elemente gibt. Also... überall hin^^

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Beitrag von Bitron Mo Mai 23, 2016 10:46 am

Auch die Himmelskörper.
Steht jedenfalls bisher so in der Entstehungsgeschichte.

Gut, akzeptiere ich so.

Du meinst, mehrere Existenzebenen, aber keine Alternativen Universen?
Einfach, da ich ein ziemlich starkere Anhänger der Multiversumstheorie bin, würde ich eher sagen, dass es zwar mehrere Universen gibt, man aber nichtmal mit der Macht der Entitäten wechseln kann.
(Jedenfalls nicht, solange wir es nicht irgendwann in ferner Zukunft anders festlegen^^)

Sind vorhanden, haben aber vorerst keine Relevanz. Können wir so machen.

Hmmm,,, Dann müssen der Drache und Dämon des Chaos jeweils auch Ur-Wesen sein...
Kann man machen, ändert nicht zu viel.

Stimmt.... dann hm... dann legen wir einfach fest, dass die Verteilung der Aspekte flexibel ist. Ich wollte damit nur Sichergehen, dass die Wichtigen Aspekte auch von mächtigen Wesen repräsentiert werden. Aber das kann man ja auch ohne die klare Trennung von primär und sekundär machen.

Okay, Erweiterung.
Bei den Drachen: Die Urdrachen pflanzen sich untereinander fort und bringen Erzdrachen zur Welt. Wenn mindestens ein Teil des Paares kein Urdrache ist, ist das Resultat kein Erzdrache.
Bei den Dämone ist es noch einfacher. Urdämonen erschaffen Erzdämonen, Erzdämonen erschaffen normale Dämonen. Erzdämonen können mit Ritualen auch andere Erzdämonen erschaffen.

Allerdings frage ich mich gerade, ob man es möglich machen sollte, dass sich die Dämonen theoretisch auch geschlechtlich fortpflanzen können sollten... Allerdings dann unter besonderen Umständen und nicht als die Norm.

Die Varianten zu Drachen und Dämonen unterschreibe ich so.
Bei den Dämonen würde ich jedoch sagen, sie pflanzen sich nicht auf natürliche Weise fort. Ich habe jedoch einen Gegenvorschlag:
Dämonen können sich auf andere Art und Weise vermehren, durch Verderbnis. Wenn ein Dämon oder die Natur der Schattenmagie den Geist eines Wesens so stark verdirbt, dass dieses den "Verstand verliert", so wird es zu selbst zu einem Dämon.

Dämonen würde ich eine eigene Dimension geben.
Drachen bekommen die normale Welt. Und Elementare können wahrscheinlich überall hin, wo es ihre Elemente gibt. Also... überall hin^^

Unterschreibe ich so.
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Beitrag von Alresu Mo Mai 23, 2016 11:36 am

Stimmt.... dann hm... dann legen wir einfach fest, dass die Verteilung der Aspekte flexibel ist. Ich wollte damit nur Sichergehen, dass die Wichtigen Aspekte auch von mächtigen Wesen repräsentiert werden. Aber das kann man ja auch ohne die klare Trennung von primär und sekundär machen.
Also Trennung nach Situation und einfacher Verstandesentscheidung von Fall zu Fall?
Gefällt mir. Das ist ja eh etwas, an dem die Spieler nicht rumpfuschen können XP

Wenn ein Dämon oder die Natur der Schattenmagie den Geist eines Wesens so stark verdirbt, dass dieses den "Verstand verliert", so wird es zu selbst zu einem Dämon.

In manchen Fällen interessant, in anderen ist aber die Fortpflanzung sogar ein Teil der Natur.
Wobei man bei z.B. Sukubi auch sagen kann, dass sie wirklich nur die Energie eines Wesens auf ihre Art entziehen...

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Beitrag von Bitron Mo Mai 23, 2016 11:59 am

Also Trennung nach Situation und einfacher Verstandesentscheidung von Fall zu Fall?
Gefällt mir. Das ist ja eh etwas, an dem die Spieler nicht rumpfuschen können XP

Aye. Tsoka mag die Verkörperung des Chaos sein, aber warum sollte es bedeuten, das nicht auch ein kleiner Dämon des Chaos, existieren kann. oder kleine Chaosdrachen. Das wären Quälgeister... ^^

In manchen Fällen interessant, in anderen ist aber die Fortpflanzung sogar ein Teil der Natur.
Wobei man bei z.B. Sukubi auch sagen kann, dass sie wirklich nur die Energie eines Wesens auf ihre Art entziehen...

Das ist richtig. An dieser Stelle möchte ich mal einen Gedanken ausformulieren, durch den ich auf diese Idee gekommen bin.
Dämonen sind nicht direkt als eigenständige Existenz gegeben. Es ist mehr so, dass das Dämonensein quasi Symptom einer Krankheit ist, eben einer Verderbnis des Geistes. Auf "Fortpflanzungsebene" ist es die Schattenmagie, welche als "Erreger" die Symptome hervorruft. Die sichtbare Verbreitung jedoch ist quasi Ansteckung.

Aber das verkompliziert wieder viele Dinge, denke ich. Belassen wir es bei deiner Variante. ^^
Dämonen entstehen durch Erschaffung. In ganz seltenen Fällen kann es auch durch Fortpflanzung geschehen, aber das ist keines Falls die Regel.


Edit:
Wikipedia schrieb:Als Incubus, Plural Incubi, auch Inkubus, Plural Inkuben (von lateinisch: incubare für ‚oben liegen‘, ‚ausbrüten‘) wird in der Mythologie ein männlicher Alb (Elf), ein Albträume verursachender nachtaktiver Dämon, ein Waldgeist oder auch Sylvan bezeichnet, der sich nachts mit einer schlafenden Frau paart, ohne dass diese etwas davon bemerkt. Das weibliche Gegenstück wird Succubus (auch Sukkubus oder Sukkuba, Plural: Succubi, von lateinisch: succumbere ‚unten liegen‘) genannt. Ein Succubus stiehlt unbemerkt den Samen des schlafenden Mannes.

Mal so am Rande. ^^
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Beitrag von Alresu Mo Mai 23, 2016 12:10 pm

a) Wikipedia ist keine akzeptable Quelle.
b) Das ändert doch nicht wirklich etwas, oder? Diese Auslegung ist mir durchaus schon bekannt gewesen, aber da ist kein Widerspruch zu meiner Erwähnung.
Oder beziehst du dich damit auf die Rechtschreibung? Da habe ich tatsächlich einen Fehler begangen.
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Beitrag von Bitron Mo Mai 23, 2016 12:27 pm

Ich hab mir unter "Energie auf ihre Art entziehen" einfach etwas gänzlich anderes Vorgestellt, als kleine fiese Dämonen, die nachts in dein Zimmer kommen und dich sexuell (stark) nötigen. ^^
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Beitrag von Alresu Mo Mai 23, 2016 12:31 pm

Da gibt es auch sehr breite Unterschiede^^
Die Variante die dort beschrieben ist, scheint ziemlich harmlos zu sein.
Viele andere Berschreibungen beinhalten den Tod durch den Akt mit den Sukkubi (oder auch Inkubi)
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Beitrag von Bitron Mo Mai 23, 2016 12:43 pm

Gut. Ich glaube dir das mal. :'D
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Beitrag von Alresu Mo Mai 23, 2016 3:16 pm

Solltest du. Ich bin klug und weise.^^

Habe den ersten Entwurf der Entstehungsgeschichte fertig...
Muss wahrscheinlich nochmal poliert werden, selbst falls sie inhaltlich so akzeptiert wird.

________________________________________

Im Sturm der Elemente entstanden die 4 Entitäten.
Jede von ihnen repräsentiert einen Aspekt der Existenz. Leben, Tod, Raum und Zeit.
Zusammen brachten sie die Elemente unter Kontrolle.
Die Entitäten der Zeit und des Raumes verteilten die Macht der Elemente über unendlich viele Jahre und Welten.
Die Entität des Lebens erschuf die Elementare, welche die verbliebene elementare Kraft in sich vereinten und kontrollieren konnten.
In einer lebendigen Form, konnte die Entität des Todes ihre Existenz jederzeit beenden und so unterwarfen sich die Elementare den Entitäten und wurden in einer Existenzebene eingeschlossen.

Doch das Universum strebte nach Unordnung und das neu erschaffene Gleichgewicht drohte sich aufzulösen. So gaben die Entitäten auch dem Chaos eine Gestalt und erschufen den ersten Urgott, Tsoka, den Gott des Chaos’.
Tsoka jedoch war schlau und erkannte, dass man ihn brauchte und nicht einfach töten konnte, so leicht es der Entität des Todes auch gefallen wäre, ihm das Leben wieder zu nehmen.
Und so schmiedete er Pläne, die Ordnung der Entitäten zu zerstören.
Er griff die Realität selbst an, zerstörte ganze Planeten und zerrüttete die Zeit. Doch egal wie viel Schaden er anrichtete, die Entitäten behoben sie wieder.
So erkannte Tsoka, dass seine Macht nicht groß genug war und er schloss, dass er die Macht der Entitäten brauchte, um die Entitäten zu stürzen.
Also griff er auf die Magie seiner Erschaffer zu und griff sie direkt an und unterlag ihnen trotz ihrer Überzahl nur knapp.
Um zu verhindern, dass Tsoka erneut auf die Urmagie zugreifen konnte, erschuf die Entität des Lebens einen weiteren Urgott. Logys, der Gott und Hüter der Magie bewachte die Magie von jenem Tag an.
Aus eigener Kraft konnte er die Entitäten nicht attackieren und so näherte er sich den Elementaren um ihnen klar zu machen, dass sie, genau wie er selbst, nicht vernichtet werden konnten, ohne dass die Ordnung des Universums ins Wanken geraten würde. Die Worte des Gottes zeigten ihre Wirkung und der Elementar des Feuers, welcher seiner Natur gemäß der wildeste der Elementare war, begann, seine Grenzen auszutesten.
Welten brachen in Flammen aus, Sterne verbrannten und die Grenzen zwischen den Existenzebenen begannen zu schmelzen.
Die Entitäten sahen die Macht des Elementars mit Schrecken und die Ordnung der Welt bedroht. Nicht gewillt den Elementar zu vernichten, verhandelten sie mit ihrer Schöpfung und überzeugten sie, ihre Macht zu zügeln. Um die Elementare zu besänftigen, wurden sie aus der Existenzebene entlassen, in welcher sie eingesperrt gewesen waren.

Beunruhigt von den Fähigkeiten der Elementare und um die Auswirkungen eines neuerlichen Gefühlsausbruchs dieser Art einzudämmen, erschuf die Lebensentität acht neue Wesen.
Die Urdrachen der Elemente waren geboren, deren Aufgabe es war, die Elementare zu hüten und im Notfall zu besänftigen.
Doch sie waren nicht nur die Hüter der Elemente, sondern sie sahen sich, wie die Entitäten selbst, bestimmt, das Gleichgewicht zu wahren.
So war Tsoka machtlos. Er konnte im offenen Kampf nicht bestehen und hatte keinen Zugriff auf mächtigere Magie oder Verbündete, die ihn hätten unterstützen konnten.
Und so gab er nach vielen Jahren des ergebnislosen Kämpfens auf. Und gewann.

Als sich Tsoka zurückzog und die Ordnung nicht mehr bekämpfte, gewann das Gute und das Gleichgewicht der Kräfte ward zerstört.
Erneut mussten die Entitäten Wesen erschaffen, um das Gleichgewicht herzustellen und den ewigen Kampf zwischen gut und böse zu gewährleisten, in dem keine Seite je obsiegen konnte.
So erschufen sie weitere Urgötter, die das Gute repräsentierten, Urdrachen, die für das Gleichgewicht der Welt einstanden und Urdämonen, die dem Bösen dienten.
Und das Gleichgewicht war wiederhergestellt.
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