Entitäten, Urwesen, Götter.
2 verfasser
Seite 2 von 2
Seite 2 von 2 • 1, 2
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Solltest du. Ich bin klug und weise.^^
Habe den ersten Entwurf der Entstehungsgeschichte fertig...
Muss wahrscheinlich nochmal poliert werden, selbst falls sie inhaltlich so akzeptiert wird.
________________________________________
Im Sturm der Elemente entstanden die 4 Entitäten.
Jede von ihnen repräsentiert einen Aspekt der Existenz. Leben, Tod, Raum und Zeit.
Zusammen brachten sie die Elemente unter Kontrolle.
Die Entitäten der Zeit und des Raumes verteilten die Macht der Elemente über unendlich viele Jahre und Welten.
Die Entität des Lebens erschuf die Elementare, welche die verbliebene elementare Kraft in sich vereinten und kontrollieren konnten.
In einer lebendigen Form, konnte die Entität des Todes ihre Existenz jederzeit beenden und so unterwarfen sich die Elementare den Entitäten und wurden in einer Existenzebene eingeschlossen.
Doch das Universum strebte nach Unordnung und das neu erschaffene Gleichgewicht drohte sich aufzulösen. So gaben die Entitäten auch dem Chaos eine Gestalt und erschufen den ersten Urgott, Tsoka, den Gott des Chaos’.
Tsoka jedoch war schlau und erkannte, dass man ihn brauchte und nicht einfach töten konnte, so leicht es der Entität des Todes auch gefallen wäre, ihm das Leben wieder zu nehmen.
Und so schmiedete er Pläne, die Ordnung der Entitäten zu zerstören.
Er griff die Realität selbst an, zerstörte ganze Planeten und zerrüttete die Zeit. Doch egal wie viel Schaden er anrichtete, die Entitäten behoben sie wieder.
So erkannte Tsoka, dass seine Macht nicht groß genug war und er schloss, dass er die Macht der Entitäten brauchte, um die Entitäten zu stürzen.
Also griff er auf die Magie seiner Erschaffer zu und griff sie direkt an und unterlag ihnen trotz ihrer Überzahl nur knapp.
Um zu verhindern, dass Tsoka erneut auf die Urmagie zugreifen konnte, erschuf die Entität des Lebens einen weiteren Urgott. Logys, der Gott und Hüter der Magie bewachte die Magie von jenem Tag an.
Aus eigener Kraft konnte er die Entitäten nicht attackieren und so näherte er sich den Elementaren um ihnen klar zu machen, dass sie, genau wie er selbst, nicht vernichtet werden konnten, ohne dass die Ordnung des Universums ins Wanken geraten würde. Die Worte des Gottes zeigten ihre Wirkung und der Elementar des Feuers, welcher seiner Natur gemäß der wildeste der Elementare war, begann, seine Grenzen auszutesten.
Welten brachen in Flammen aus, Sterne verbrannten und die Grenzen zwischen den Existenzebenen begannen zu schmelzen.
Die Entitäten sahen die Macht des Elementars mit Schrecken und die Ordnung der Welt bedroht. Nicht gewillt den Elementar zu vernichten, verhandelten sie mit ihrer Schöpfung und überzeugten sie, ihre Macht zu zügeln. Um die Elementare zu besänftigen, wurden sie aus der Existenzebene entlassen, in welcher sie eingesperrt gewesen waren.
Beunruhigt von den Fähigkeiten der Elementare und um die Auswirkungen eines neuerlichen Gefühlsausbruchs dieser Art einzudämmen, erschuf die Lebensentität acht neue Wesen.
Die Urdrachen der Elemente waren geboren, deren Aufgabe es war, die Elementare zu hüten und im Notfall zu besänftigen.
Doch sie waren nicht nur die Hüter der Elemente, sondern sie sahen sich, wie die Entitäten selbst, bestimmt, das Gleichgewicht zu wahren.
So war Tsoka machtlos. Er konnte im offenen Kampf nicht bestehen und hatte keinen Zugriff auf mächtigere Magie oder Verbündete, die ihn hätten unterstützen konnten.
Und so gab er nach vielen Jahren des ergebnislosen Kämpfens auf. Und gewann.
Als sich Tsoka zurückzog und die Ordnung nicht mehr bekämpfte, gewann das Gute und das Gleichgewicht der Kräfte ward zerstört.
Erneut mussten die Entitäten Wesen erschaffen, um das Gleichgewicht herzustellen und den ewigen Kampf zwischen gut und böse zu gewährleisten, in dem keine Seite je obsiegen konnte.
So erschufen sie weitere Urgötter, die das Gute repräsentierten, Urdrachen, die für das Gleichgewicht der Welt einstanden und Urdämonen, die dem Bösen dienten.
Und das Gleichgewicht war wiederhergestellt.
Habe den ersten Entwurf der Entstehungsgeschichte fertig...
Muss wahrscheinlich nochmal poliert werden, selbst falls sie inhaltlich so akzeptiert wird.
________________________________________
Im Sturm der Elemente entstanden die 4 Entitäten.
Jede von ihnen repräsentiert einen Aspekt der Existenz. Leben, Tod, Raum und Zeit.
Zusammen brachten sie die Elemente unter Kontrolle.
Die Entitäten der Zeit und des Raumes verteilten die Macht der Elemente über unendlich viele Jahre und Welten.
Die Entität des Lebens erschuf die Elementare, welche die verbliebene elementare Kraft in sich vereinten und kontrollieren konnten.
In einer lebendigen Form, konnte die Entität des Todes ihre Existenz jederzeit beenden und so unterwarfen sich die Elementare den Entitäten und wurden in einer Existenzebene eingeschlossen.
Doch das Universum strebte nach Unordnung und das neu erschaffene Gleichgewicht drohte sich aufzulösen. So gaben die Entitäten auch dem Chaos eine Gestalt und erschufen den ersten Urgott, Tsoka, den Gott des Chaos’.
Tsoka jedoch war schlau und erkannte, dass man ihn brauchte und nicht einfach töten konnte, so leicht es der Entität des Todes auch gefallen wäre, ihm das Leben wieder zu nehmen.
Und so schmiedete er Pläne, die Ordnung der Entitäten zu zerstören.
Er griff die Realität selbst an, zerstörte ganze Planeten und zerrüttete die Zeit. Doch egal wie viel Schaden er anrichtete, die Entitäten behoben sie wieder.
So erkannte Tsoka, dass seine Macht nicht groß genug war und er schloss, dass er die Macht der Entitäten brauchte, um die Entitäten zu stürzen.
Also griff er auf die Magie seiner Erschaffer zu und griff sie direkt an und unterlag ihnen trotz ihrer Überzahl nur knapp.
Um zu verhindern, dass Tsoka erneut auf die Urmagie zugreifen konnte, erschuf die Entität des Lebens einen weiteren Urgott. Logys, der Gott und Hüter der Magie bewachte die Magie von jenem Tag an.
Aus eigener Kraft konnte er die Entitäten nicht attackieren und so näherte er sich den Elementaren um ihnen klar zu machen, dass sie, genau wie er selbst, nicht vernichtet werden konnten, ohne dass die Ordnung des Universums ins Wanken geraten würde. Die Worte des Gottes zeigten ihre Wirkung und der Elementar des Feuers, welcher seiner Natur gemäß der wildeste der Elementare war, begann, seine Grenzen auszutesten.
Welten brachen in Flammen aus, Sterne verbrannten und die Grenzen zwischen den Existenzebenen begannen zu schmelzen.
Die Entitäten sahen die Macht des Elementars mit Schrecken und die Ordnung der Welt bedroht. Nicht gewillt den Elementar zu vernichten, verhandelten sie mit ihrer Schöpfung und überzeugten sie, ihre Macht zu zügeln. Um die Elementare zu besänftigen, wurden sie aus der Existenzebene entlassen, in welcher sie eingesperrt gewesen waren.
Beunruhigt von den Fähigkeiten der Elementare und um die Auswirkungen eines neuerlichen Gefühlsausbruchs dieser Art einzudämmen, erschuf die Lebensentität acht neue Wesen.
Die Urdrachen der Elemente waren geboren, deren Aufgabe es war, die Elementare zu hüten und im Notfall zu besänftigen.
Doch sie waren nicht nur die Hüter der Elemente, sondern sie sahen sich, wie die Entitäten selbst, bestimmt, das Gleichgewicht zu wahren.
So war Tsoka machtlos. Er konnte im offenen Kampf nicht bestehen und hatte keinen Zugriff auf mächtigere Magie oder Verbündete, die ihn hätten unterstützen konnten.
Und so gab er nach vielen Jahren des ergebnislosen Kämpfens auf. Und gewann.
Als sich Tsoka zurückzog und die Ordnung nicht mehr bekämpfte, gewann das Gute und das Gleichgewicht der Kräfte ward zerstört.
Erneut mussten die Entitäten Wesen erschaffen, um das Gleichgewicht herzustellen und den ewigen Kampf zwischen gut und böse zu gewährleisten, in dem keine Seite je obsiegen konnte.
So erschufen sie weitere Urgötter, die das Gute repräsentierten, Urdrachen, die für das Gleichgewicht der Welt einstanden und Urdämonen, die dem Bösen dienten.
Und das Gleichgewicht war wiederhergestellt.
Alresu- Anzahl der Beiträge : 552
Anmeldedatum : 03.11.15
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Die Elemente waren sogar noch vor den Entitäten präsent, nur eben dadurch völlig unkontrolliert. Gefällt mir.
Die ganze Geschichte gefällt mir.. ^^
Also geht es alles in allem einfach nur darum, das Gleichgewicht zu erhalten.
Dämonen sind das Yin, Götter das Yang und die Drachen als das Gleichgewicht. Ich wünschte mir für die Drachen ohnehin eine relevantere Rolle, daher find' ich das echt klasse. ^^
Ich hab gerade spontan lust bekommen zu versuchen, dazu eine Grafische Darstellung zu entwerfen. Mal schauen wie gut ich das hinbekomme. ^^
Die ganze Geschichte gefällt mir.. ^^
Also geht es alles in allem einfach nur darum, das Gleichgewicht zu erhalten.
Dämonen sind das Yin, Götter das Yang und die Drachen als das Gleichgewicht. Ich wünschte mir für die Drachen ohnehin eine relevantere Rolle, daher find' ich das echt klasse. ^^
Ich hab gerade spontan lust bekommen zu versuchen, dazu eine Grafische Darstellung zu entwerfen. Mal schauen wie gut ich das hinbekomme. ^^
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Freut mich, das es gefällt
Bei den Drachen habe ich da an eine kleine Besonderheit gedacht...
Im Allgemeinen versuchen sie auf jeden Fall, das Gleichgewicht zu halten. Deswegen könnte man theoretisch dafür sorgen, dass ein Drachen, der in Friedenszeiten geboren wird eine Tendenz zum Bösen hat und umgekehrt.
Weiß aber nicht, ob wir das umsetzen sollten.
Bin auf die Graphik gespannt.
Bei den Drachen habe ich da an eine kleine Besonderheit gedacht...
Im Allgemeinen versuchen sie auf jeden Fall, das Gleichgewicht zu halten. Deswegen könnte man theoretisch dafür sorgen, dass ein Drachen, der in Friedenszeiten geboren wird eine Tendenz zum Bösen hat und umgekehrt.
Weiß aber nicht, ob wir das umsetzen sollten.
Bin auf die Graphik gespannt.
Alresu- Anzahl der Beiträge : 552
Bewertung : 4
Anmeldedatum : 03.11.15
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Ich bin dem Yin-Yang Prinzip nach bei der Zeichnung auf ein Problem gestoßen. Wir haben eine Logiklücke...
Ungleichgewicht = Unordnung
Gleichgewicht = Ordnung
Raum und Zeit können keine Vertreter für Ordnung sein, wenn ihre alleinige Existenz für Unordnung sorgt.
Die Drachen sind diejenigen, die für Ordnung sorgen, wenn sie das Gleichgewicht halten.
Das bedeutet wir haben mit Drachen (Ordnung) und Dämonen (Unordnung) bereits für ein Gleichgewicht gesorgt.
Nun stehen die Götter außen vor. Ich habe allerdings bereits eine Idee dazu Entwickelt.
Wir haben noch 2 Dinge, die im Gleichgewicht stehen müssen. Leben und Tod.
Du wolltest ja ohnehin die Bandbreite der Götter möglichst groß halten, daher wäre mein Vorschlag das es sowohl Götter des Lebens, als auch Götter des Todes gibt.
Ungleichgewicht = Unordnung
Gleichgewicht = Ordnung
Raum und Zeit können keine Vertreter für Ordnung sein, wenn ihre alleinige Existenz für Unordnung sorgt.
Die Drachen sind diejenigen, die für Ordnung sorgen, wenn sie das Gleichgewicht halten.
Das bedeutet wir haben mit Drachen (Ordnung) und Dämonen (Unordnung) bereits für ein Gleichgewicht gesorgt.
Nun stehen die Götter außen vor. Ich habe allerdings bereits eine Idee dazu Entwickelt.
Wir haben noch 2 Dinge, die im Gleichgewicht stehen müssen. Leben und Tod.
Du wolltest ja ohnehin die Bandbreite der Götter möglichst groß halten, daher wäre mein Vorschlag das es sowohl Götter des Lebens, als auch Götter des Todes gibt.
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Ihre Existenz sorgt ja nicht für Unordnung. Sie sind doch neutral.Raum und Zeit können keine Vertreter für Ordnung sein, wenn ihre alleinige Existenz für Unordnung sorgt.
Und die Götter des Lebens und des Todes würden in meinen Augen keine höhere Bandbreite geben, sondern nur eine zusätzliche Kategorisierung.
Die Drachen sorgen für Ordnung, ja. Wenn es chaotisch ist. Aber sie würden, wenn es ordentlich ist auch für Chaos sorgen.
Hier sind die beiden wichtigen und zu unterscheidenen Stichpunkte "Ordnung" und "Gleichgewicht".
Ohne das Gleichgewicht wird die Ordnung zerstört. Ohne das Chaos gibt es kein Gleichgewicht zwische Ordnung und Chaos.
Alresu- Anzahl der Beiträge : 552
Bewertung : 4
Anmeldedatum : 03.11.15
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Irgendwie ist das sehr viel schwieriger als Gedacht.
Die 3 kleinen Ovale in der Mitte stehen für die 3 Dimensionen. Die Reale Welt in der Mitte, oben die Dimension der Götter, unten die Schattenwelt. Das Blaue Blaue darum für das Universum.
Das schwarz für die anderen unbekannten Universen.
Die 4 Bunten Kreise im Schwarzen repräsentieren die Elemente Luft, Feuer, Erde und Wasser, welche alle verbunden sind mit dem Orange, was für die elementare Magiequelle steht.
Die 4 Farben, die nach außen hin kommen, stehen für die anderen magischen Energien, gelb=Lichtmagie, grün=Drachenmagie, pink= Chaosmagie und lila=Schattenmagie (Chaos und Schatten zu unterscheiden ist ein Experiment, weiß noch nicht ob das übernommen wird)
Jetzt würde es wie Folgt weiter gehen:
Die 4 Seiten stehen für die Leben, Tod, Ordnung und Chaos. Die magischen Energien sind schon jeweils zugeordnet.
Weiterführend würde ich nun jeweils der Reihe nach die Wesen, Erzwesen, und Urwesen der jeweiligen Richtungen, und schlussendlich die eigentliche Richtung (Leben/Tod, Ordnung/Chaos)
Dann würde ich wieder wie bei den Elementen gesamtumrahmend die Entitäten einsetzen, verbunden mit der alles umfassenden Urmagie als weiße Umrandung.
Die Vertreter würde ich vielleicht so angeben:
Chaos: Dämonen < Erzdämonen < Urdämonen/Tsoka
Ordnung: Drachen < Erzdrachen < Urdrachen
Leben: Lebewesen < Götter < Urgötter (gut)
Tod: Untote (?) < Todesgötter < Urgötter (böse)
Die 3 kleinen Ovale in der Mitte stehen für die 3 Dimensionen. Die Reale Welt in der Mitte, oben die Dimension der Götter, unten die Schattenwelt. Das Blaue Blaue darum für das Universum.
Das schwarz für die anderen unbekannten Universen.
Die 4 Bunten Kreise im Schwarzen repräsentieren die Elemente Luft, Feuer, Erde und Wasser, welche alle verbunden sind mit dem Orange, was für die elementare Magiequelle steht.
Die 4 Farben, die nach außen hin kommen, stehen für die anderen magischen Energien, gelb=Lichtmagie, grün=Drachenmagie, pink= Chaosmagie und lila=Schattenmagie (Chaos und Schatten zu unterscheiden ist ein Experiment, weiß noch nicht ob das übernommen wird)
Jetzt würde es wie Folgt weiter gehen:
Die 4 Seiten stehen für die Leben, Tod, Ordnung und Chaos. Die magischen Energien sind schon jeweils zugeordnet.
Weiterführend würde ich nun jeweils der Reihe nach die Wesen, Erzwesen, und Urwesen der jeweiligen Richtungen, und schlussendlich die eigentliche Richtung (Leben/Tod, Ordnung/Chaos)
Dann würde ich wieder wie bei den Elementen gesamtumrahmend die Entitäten einsetzen, verbunden mit der alles umfassenden Urmagie als weiße Umrandung.
Die Vertreter würde ich vielleicht so angeben:
Chaos: Dämonen < Erzdämonen < Urdämonen/Tsoka
Ordnung: Drachen < Erzdrachen < Urdrachen
Leben: Lebewesen < Götter < Urgötter (gut)
Tod: Untote (?) < Todesgötter < Urgötter (böse)
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Die Graphik ist mir zu hoch^^
Was die Vertreter angeht... Ich werde nach der BloodBowl Runde, die ich gleich spiele mal nochmal die Ereignisse aufschlüsseln.
Tod und Leben würde ich auf jeden Fall ungern als gut und böse abstempeln. Sie gehören nunmal zusammen.
Was die Vertreter angeht... Ich werde nach der BloodBowl Runde, die ich gleich spiele mal nochmal die Ereignisse aufschlüsseln.
Tod und Leben würde ich auf jeden Fall ungern als gut und böse abstempeln. Sie gehören nunmal zusammen.
Alresu- Anzahl der Beiträge : 552
Bewertung : 4
Anmeldedatum : 03.11.15
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Alresu schrieb:kein Gleichgewicht zwische Ordnung und Chaos.
Das Problem ist folgendes. Deiner Definition nach sieht es Folgendermaßen aus.
Dämonen=Chaos (oder böse)
Drachen=Gleichgewicht
Götter=Ordnung (oder gut)
Genau hier liegt der Knackpunkt der ganzen Sache. Die Drachen sind neutral, ja. Und sie Sorgen für Gleichgewicht, ja.
Aber nicht(!) für Gleichgewicht zwischen Ordnung und Chaos. Sie sorgen für Gleichgewicht zwischen Chaos und Chaos, und zwar in dem sie für Ordnung sorgen. Beide extreme sind sorgen für Chaos, Das Gleichgewicht dazwischen ist Ordnung.
Zusammengefasst:
zu viele Dämonen = Chaos, ja.
ABER
zu viele Götter = auch(!) Chaos.
Drachen = Sorgen durch(!) Gleichgewicht für(!) Ordnung.
Ordnung = Gleichgewicht..
Allerdings hatte ich selbst auch einen kleinen Denkfehler bei der ganzen Sache. Die Definition war zwar falsch, aber die Sache selbst ist in Ordnung.
Vergiss die Grafik wieder, die muss noch mal komplett überarbeitet werden. :'D
Was die Vertreter angeht... Ich werde nach der BloodBowl Runde, die ich gleich spiele mal nochmal die Ereignisse aufschlüsseln.
Tod und Leben würde ich auf jeden Fall ungern als gut und böse abstempeln. Sie gehören nunmal zusammen.
Leben und Tod sind nicht Gut und Böse. Sie sind Neutral. Aber sie erschaffen gleichermaßen gutes und böses (schließlich sind sie neutral ^^).
Leben und Tod und Gut und Böse müssen unabhängig voneinander im Gleichgewicht gehalten werden. Aber beides muss im Gleichgewicht (also in Ordnung) gehalten werden damit kein Chaos ausbricht.
Zu viel Leben = Chaos
Zu viel Tod = Chaos
zu viel Gutes = Chaos
zu viel Böses = Chaos
Gleichgewicht = Ordnung
Apropos. Ist Logys "Hüter der Magie" oder "Hüter der Urmagie" ? .. In jedem Fall muss er absolut neutral sein, da Götter ja gut sind, und Drachen neutral.. ^^
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Die Drachen können aber durchaus auch auf der Seite des Chaos stehen, wenn die Ordnung vorherrscht.
In der Geschichte war das jetzt nicht der Fall, aber generell ist es so.
In der Geschichte haben wir den Ablauf wie folgt:
Der Sturm der Elemente tobt -> Chaos
Die Elemente werden bezwungen --> Weniger Chaos
Tsoka wird erschaffen --> Ordnung, angegriffen vom Chaos
Tsoka erlangt die Urmagie --> Ordnung wird vom Chaos beinahe besiegt
Logys wird erschaffen --> Ordnung angegriffen vom Chaos
Feuerelementar wird aufgehetzt --> Ordnung wird vom Chaos bedroht
Urdrachen werden erschaffen um die Elementare zu besänftigen --> Ordnung wird stabilisiert [uuunnnnd ich habe meinen Fehler gefunden,,,,]
Tsoka zieht sich zurück --> Ordnung gewinnt, Gleichgewicht wird zerstört
Die Dreimacht mit Göttern, Dämonen und Drachen wird eingeführt um das Gleichgewicht wieder herzustellen.
Das Problem hier ist, dass ich die Definition der Drachen zu früh gesetzt habe. Die ersten vier Urdrachen sollen nur die Elementare im Notfall besänftigen. Die Elementare sind von Natur aus chaotisch, deswegen sind die Elementarurdrachen von Natur aus eher an Ordnung interssiert. Sie bilden das Gegengewicht zu den Elementaren.
Die späteren Drachen sind weit variabler.
Das kam sehr schlecht zum Ausdruck, weil ich da sehr viel an der Struktur des Textes gearbeitet und korrigiert habe....
Und er ist Hüter über alle Magie. Die Urmagie ist nur jene, die einen Hüter am dringensten brauchte^^
In der Geschichte war das jetzt nicht der Fall, aber generell ist es so.
In der Geschichte haben wir den Ablauf wie folgt:
Der Sturm der Elemente tobt -> Chaos
Die Elemente werden bezwungen --> Weniger Chaos
Tsoka wird erschaffen --> Ordnung, angegriffen vom Chaos
Tsoka erlangt die Urmagie --> Ordnung wird vom Chaos beinahe besiegt
Logys wird erschaffen --> Ordnung angegriffen vom Chaos
Feuerelementar wird aufgehetzt --> Ordnung wird vom Chaos bedroht
Urdrachen werden erschaffen um die Elementare zu besänftigen --> Ordnung wird stabilisiert [uuunnnnd ich habe meinen Fehler gefunden,,,,]
Tsoka zieht sich zurück --> Ordnung gewinnt, Gleichgewicht wird zerstört
Die Dreimacht mit Göttern, Dämonen und Drachen wird eingeführt um das Gleichgewicht wieder herzustellen.
Das Problem hier ist, dass ich die Definition der Drachen zu früh gesetzt habe. Die ersten vier Urdrachen sollen nur die Elementare im Notfall besänftigen. Die Elementare sind von Natur aus chaotisch, deswegen sind die Elementarurdrachen von Natur aus eher an Ordnung interssiert. Sie bilden das Gegengewicht zu den Elementaren.
Die späteren Drachen sind weit variabler.
Das kam sehr schlecht zum Ausdruck, weil ich da sehr viel an der Struktur des Textes gearbeitet und korrigiert habe....
Das haut nicht hin. (Fast) Alles was lebt stirbt auch einmal. Damit müssten die Lebenden sich exponentiell ausbreiten. Immer so viel Nachschub bekommen, dass es so viele Lebende wie Tote gibt... Und je mehr Dinge leben, desto mehr sterben, desto mehr müssen also wieder leben, die dann wieder sterben und für einen höheren Lebensbedarf sorgen, welcher wieder mehr Tode zur Konsequenz hat.......Zu viel Leben = Chaos
Zu viel Tod = Chaos
Wieso muss er neutral sein? Er ist der erste "gute" Gott.Apropos. Ist Logys "Hüter der Magie" oder "Hüter der Urmagie" ? .. In jedem Fall muss er absolut neutral sein, da Götter ja gut sind, und Drachen neutral.. ^^
Und er ist Hüter über alle Magie. Die Urmagie ist nur jene, die einen Hüter am dringensten brauchte^^
Alresu- Anzahl der Beiträge : 552
Bewertung : 4
Anmeldedatum : 03.11.15
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Ohje. Okay.. ich Setz noch mal neu an.
Chaos:
"Abwesenheit, Auflösung aller Ordnung; völliges Durcheinander"
- Duden.de
Ordnung und Unordnung sind Antonyme, ja. Aber keine sich entgegenwirkenden Kräfte.
Das Universum kann nicht nach Unordnung streben.
Ordnung bedeutet, alles befindet sich an dem für es bestimmten Platz in der für es bestimmten Menge.
Genau wie in der Natur. Alles hat seinen Platz, seine Aufgabe, die es zu erfüllen hat, und die für das entsprechende Wesen bestimmte Anzahl, damit die Aufgabe in perfektem Maße erfüllt werden kann. Das ist Ordnung. Das ist das Gleichgewicht der Natur.
Alles, was dieses Gleichgewicht, diese von dem Universum vorgegebene Ordnung stört, schafft Unordnung, sprich ein Ungleichgewicht in der Natur.
Nach diesem perfekten Gleichgewicht, dieser perfekten Ordnung strebt das Universum, und nur danach! Würde es nach Unordnung streben, würde es nach Ungleichgewicht streben, und das definitiv nicht (!) der Fall.
Die Elemente sind ein Loderndes Feuerwerk, und es herrscht absolutes Chaos.
Was ist das Gegenteil davon? Ich sags dir: Die vollkommene Nichtexistenz der Elemente.
Die Elemente unter Kontrolle bringen: Das ist Gleichgewicht herstellen.
Zeit und Raum sind absolut neutral. Sie schaffen das Universum, Geben ihm Raum und Zeit, damit ihn ihm überhaupt etwas existieren kann. Ohne Zeit und Raum unter Kontrolle zu bringen würde Chaos herrschen. Was ist hier das Gegenteil?
Richtig, die vollkommene Nichtexistenz von Raum und Zeit.
Dadurch, das die beiden Entitäten Zeit und Raum unter Kontrolle bringen, Sorgen sie für für ein Gleichgewicht. Das Gleichgewicht zwischen unkontrollierter Überpräsenz und vollkommener Nichtexistenz.
Genauso wie Leben und Tod. Sie Sorgen für das Gleichgewicht zwischen unkontrollierter Überpräsenz und vollkommener Nichtexistenz.
Das Universum strebt nach Gleichgewicht. Raum und Zeit sorgen für Form und Fluss, Leben und Tod sorgen für die im Gleichgewicht befindliche Existenz von Leben, und die Elementare sorgen kontrollierte Existenz der Elemente.
Dieser Zustand ist absolutes Gleichgewicht. Dieser Zustand ist absolute Ordnung. Und genau nach diesem Zustand strebt das Universum. Gleichgewicht und Ordnung ist nicht exakt das Selbe, das ist schon richtig.
Aber die Ordnung der Dinge im Universum sorgt für das Gleichgewicht, nachdem das Universum strebt.
Die Drachen stellen das Gleichgewicht des Universums her, indem sie dafür Sorgen, das alles seine Ordnung hat.
Ordnung ist kein Extrem, Ordnung ist, das beide Extreme ihre Rolle im perfekten Maße erfüllen, damit ein Gleichgewicht herrscht.
Chaos:
"Abwesenheit, Auflösung aller Ordnung; völliges Durcheinander"
- Duden.de
Ordnung und Unordnung sind Antonyme, ja. Aber keine sich entgegenwirkenden Kräfte.
Deine komplette Ausführung stützt sich auf diesen Satz. Doch dieser Satz ist so einfach falsch.Doch das Universum strebte nach Unordnung und das neu erschaffene Gleichgewicht drohte sich aufzulösen.
Das Universum kann nicht nach Unordnung streben.
Ordnung bedeutet, alles befindet sich an dem für es bestimmten Platz in der für es bestimmten Menge.
Genau wie in der Natur. Alles hat seinen Platz, seine Aufgabe, die es zu erfüllen hat, und die für das entsprechende Wesen bestimmte Anzahl, damit die Aufgabe in perfektem Maße erfüllt werden kann. Das ist Ordnung. Das ist das Gleichgewicht der Natur.
Alles, was dieses Gleichgewicht, diese von dem Universum vorgegebene Ordnung stört, schafft Unordnung, sprich ein Ungleichgewicht in der Natur.
Nach diesem perfekten Gleichgewicht, dieser perfekten Ordnung strebt das Universum, und nur danach! Würde es nach Unordnung streben, würde es nach Ungleichgewicht streben, und das definitiv nicht (!) der Fall.
Die Elemente sind ein Loderndes Feuerwerk, und es herrscht absolutes Chaos.
Was ist das Gegenteil davon? Ich sags dir: Die vollkommene Nichtexistenz der Elemente.
Die Elemente unter Kontrolle bringen: Das ist Gleichgewicht herstellen.
Zeit und Raum sind absolut neutral. Sie schaffen das Universum, Geben ihm Raum und Zeit, damit ihn ihm überhaupt etwas existieren kann. Ohne Zeit und Raum unter Kontrolle zu bringen würde Chaos herrschen. Was ist hier das Gegenteil?
Richtig, die vollkommene Nichtexistenz von Raum und Zeit.
Dadurch, das die beiden Entitäten Zeit und Raum unter Kontrolle bringen, Sorgen sie für für ein Gleichgewicht. Das Gleichgewicht zwischen unkontrollierter Überpräsenz und vollkommener Nichtexistenz.
Genauso wie Leben und Tod. Sie Sorgen für das Gleichgewicht zwischen unkontrollierter Überpräsenz und vollkommener Nichtexistenz.
Das Universum strebt nach Gleichgewicht. Raum und Zeit sorgen für Form und Fluss, Leben und Tod sorgen für die im Gleichgewicht befindliche Existenz von Leben, und die Elementare sorgen kontrollierte Existenz der Elemente.
Dieser Zustand ist absolutes Gleichgewicht. Dieser Zustand ist absolute Ordnung. Und genau nach diesem Zustand strebt das Universum. Gleichgewicht und Ordnung ist nicht exakt das Selbe, das ist schon richtig.
Aber die Ordnung der Dinge im Universum sorgt für das Gleichgewicht, nachdem das Universum strebt.
Die Drachen stellen das Gleichgewicht des Universums her, indem sie dafür Sorgen, das alles seine Ordnung hat.
Ordnung ist kein Extrem, Ordnung ist, das beide Extreme ihre Rolle im perfekten Maße erfüllen, damit ein Gleichgewicht herrscht.
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Das, in dem wir leben nicht.Deine komplette Ausführung stützt sich auf diesen Satz. Doch dieser Satz ist so einfach falsch.
Das Universum kann nicht nach Unordnung streben.
Dieses schon.
Die ganze Geschichte stützt sich darauf, dass es ein Universum mit bestimmten Regeln ist. Mit Mächten, die wir nicht erklären können.
Kann ich natürlich umschreiben. Werde ich wahrscheinlich auch machen müssen^^
Aber es ist anzunehmen, dass die Geschichten sich dann nur noch grob ähneln. Ohne diese Prämisse muss die Reihenfolge auf jeden Fall geändert werden. Und auch einige Motivationen.
Aber das bekomme ich schon hin. Habe ich morgen wieder was zu tun, wenn ich in Fürstenwalde bin^^
Alresu- Anzahl der Beiträge : 552
Bewertung : 4
Anmeldedatum : 03.11.15
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Das musst du mir doch sagen! ^^
Aber ja, ich würde dich darum bitten es zu ändern.
Räum und Zeit, Die Elemente, sowie die Magie sind gänzlich unkontrolliert.
Aus dem bestreben des Universums danach, Gleichgewicht zu schaffen, entstanden die Entitäten Raum und Zeit, Leben und Tod.
Räum und Zeit bändigten den Raum und die Zeit, während Leben und Tod erschufen die Urelementare um die Elemente zu beruhigen, sowie den ersten Urgott, Tsoka, um die magischen Energien zu kontrollieren.
Tsoka entwickelte jedoch schnell eine Affinität zur Chaosmagie, was seinen Verstand trübte und seinen Geist verdarb, wodurch er....
Aber ja, ich würde dich darum bitten es zu ändern.
Räum und Zeit, Die Elemente, sowie die Magie sind gänzlich unkontrolliert.
Aus dem bestreben des Universums danach, Gleichgewicht zu schaffen, entstanden die Entitäten Raum und Zeit, Leben und Tod.
Räum und Zeit bändigten den Raum und die Zeit, während Leben und Tod erschufen die Urelementare um die Elemente zu beruhigen, sowie den ersten Urgott, Tsoka, um die magischen Energien zu kontrollieren.
Tsoka entwickelte jedoch schnell eine Affinität zur Chaosmagie, was seinen Verstand trübte und seinen Geist verdarb, wodurch er....
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Also bisher sieht es so aus.
Ich war so frei und hab Götter in quasi Heilige Götter, Naturgötter und Todesgötter unterschieden. Hier können wir uns gerne noch verschiedenen Namen ausdenken.
Götter der Wildnis, Götter des Lichts, Götter des Todes und, Dämonen wären in gewisser Hinsicht "Götter" der Finsternis und die Drachen stehen als die, welche die Balance, das Gleichgewicht halten in der Mitte.
Ich bin noch unzufrieden mit der Platzierung der Entitäten, sowie der Elemente. De Elementare Fehlen leider auch noch, genau wir die magischen Energiequellen.
Ich war so frei und hab Götter in quasi Heilige Götter, Naturgötter und Todesgötter unterschieden. Hier können wir uns gerne noch verschiedenen Namen ausdenken.
Götter der Wildnis, Götter des Lichts, Götter des Todes und, Dämonen wären in gewisser Hinsicht "Götter" der Finsternis und die Drachen stehen als die, welche die Balance, das Gleichgewicht halten in der Mitte.
Ich bin noch unzufrieden mit der Platzierung der Entitäten, sowie der Elemente. De Elementare Fehlen leider auch noch, genau wir die magischen Energiequellen.
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Moin.
Ich habe mir heute recht viele Gedanken über die Rollenverteilung gemacht. Über die Entitäten, Elemente, Energien und Magien, und wie was miteinander in Verbindung steht.
Außerdem habe ich mir Gedanken über die Reihenfolge gemacht.
Als ersten Punkt möchte ich anmerken, dass ich es inzwischen doch für vorteilig halte, den Entitäten Namen zu geben. Es sorgt für starke Verwirrung, nicht unterscheiden zu können ob man gerade von Leben als Entität oder vom Leben an sich spricht. Desweiteren möchte ich anmerken, das Leben und Tod (als Entitäten) nicht so richtig neutral sein können, da zum einen Leben das körperliche Dasein und den Verstand, bzw. die Seele/Geistigkeit/Göttlichkeit, sprich das Licht beinhalten, als auch der Tod das körperliche Nichtdasein, den Zerfall sowie aber auch den geistigen Zerfall, bzw. die Verderbheit, Verstandlosigkeit (Bosheit) beinhaltet.
Wir könnten diese beiden Dinge jedoch ansatzweise separieren, in dem wir sagen, wir haben, wir haben 6 Entitäten.
Ich fasse mal die Variante, die ich momentan im Kopf habe mal zusammen.
Der Grundzustand jeder physikalischen Größe ist chaotisch. Jede physikalische Größe ist eine Entität. Entitäten sind nicht Dinge, die Kräfte kontrollieren sondern die Kräfte selbst, welche es zu kontrollieren gilt.
Zu Beginn wart da, das Universum, und in ihm folgende Entitäten: Urenergie, Zeit und Raum, sowie die Elemente Erde, Feuer, Wasser, Luft und Natur.
Aus dem bestreben nach Gleichgewicht heraus schuf das Universum mit Hilfe von Urenergie nun Mächte, die diesem chaotischen Sturm Einhalt gebieten sollten, welche ich jetzt einfach mal als Wächter bezeichne..
Die Wächter der Dimensionen:
- Den Wächter des Raumes, welcher die Struktur des Universums herstellte.
- Den Wächter der Zeit, welcher für den konstanten Fluss der Zeit sorgte.
Die Wächter der Elemente:
- Der Wächter des Feuers schaff die Sonnen und sorgte so für Wärme und Helligkeit.
- Der Wächter der Erde schuf die Planeten und schaffte so gemeinsam mit -
- dem Wächter des Wassers, welcher für .. naja, eben Wasser sorgte, und mit
- dem Wächter der Luft, welcher für die Atmosphären der Planeten sorgte für die wortwörtliche Grundlage von Flora wie Pfauna.
Die Voraussetzungen für die Existenz von Natur ist durch Dimensionen und Elemente gegeben.
Danach schufen die Wächter der Natur .. joar ... die Natur halt.. ^^
Die Wächter der Natur sind:
- Der Wächter des Lebens sorgt für das körperliche Dasein und die Instinkte aller Wesen.
- Der Wächter des Lichts sorgt für die Geistigkeit, den Verstand und die Ganzheit aller Wesen
- Der Wächter des Todes sorgt für den steten körperlichen Abbau des Daseins der Wesen, um Platz für neues Leben zu schaffen.
- Der Wächter der Finsternis sorgt für den Zerfall der Geistes aller Wesen.
Kommen wir nun zu der Entstehung von höheren Wesen. Hier bin ich selbst noch etwas unschlüssig.. ich versuche es einfach mal. Wobei ich hier nicht die Form oder Namen der höheren Wesen beschreibe (ich mache höchstens Vorschläge), sondern mit auf die Eigenschaften der Wesen konzentriere, wie ich es schon bei den Wächtern getan habe.
Zunächst sei gesagt, dass man sie auch als "übernatürliche" Wesen sehen könnte. Sie entstehen aus der Überwiegung eines Extrems gegenüber eines anderen, können aber auch Repräsentanten sein (dazu gleich mehr)
Dabei muss erwähnt sein, dass nicht nur Leben gegen Tod, Licht gegen Finsternis bedeutet, sondern auch Leben gegen Licht, und Tod gegen Finsternis, sowie Leben gegen Finsternis und Licht gegen Tod überwiegen kann. Alle 4 Dinge müssen jeweils untereinander im Gleichgewicht sein, damit ein Gleichgewicht existiert. Ordnung und Chaos spielen hierbei auch eine Rolle, jedoch eine andere.
Wir unterscheiden in Ur-, und in Erzwesen.
Urwesen sind die Repräsentanten und Hüter der Exteme. Erzwesen sind jene Wesen, die aus der Überwiegung eines Extrems gegenüber eines anderen.
Zunächst die Urwesen:
Repräsentanten des Lichts sind die Götter. Sie verkörpern die Vollkommenheit des Geistes, des Verstandes und der Weisheit.
Repräsentanten des Lebens sind Wesen, die Flora und Pfauna und Instinkte verkörpern. Hier würden sich eventuell Tiergötter anbieten.
Repräsentanten der Finsternis sind Wesen, die das Nichtsein, das Nichts, die Leere repräsentieren.
Repräsentanten für den Tod sind Wesen, die das körperlose repräsentieren. Eventuell Geister? ^^
Dies wären die Urwesen, welche das Universum zunächst schuf, welche sich Gegenseitig ausgleichen.
Doch nun trug es sich zu, das ein Urwesen, ein Wesen namens Tsoka begann, nach Macht zu streben. Mehr Macht, als im Zustand. Seine Gier nach Macht war so groß, dass er begann, böse Magien zu verwenden, um an mehr und mehr Macht zu bekommen. Die Nutzung der bösen Magien rütteten jedoch an seinem Verstand und verdarb ihn, bis er den Verstand verlor. Mit seiner inzwischen gewaltigen Macht und der Verstandlosigkeit wütete er nun, und das Gleichgewicht der Natur drohte aus den Fugen zu geraten.
Aus diesem Ungleichgewicht heraus, Schuf das Universum weitere Urwesen, die Urdrachen, welche die Repräsentanten und Hüter der Ordnung darstellen, und den Urdrachen gelang es, den bereits viel zu mächtigen Tsoka mit Hilfe der Wächter von Raum und Zeit in eine eigene Dimension zu sperren, aus der er nicht wieder herausbrechen sollte.
Tsoka, der mit seiner Macht jedes Urwesen im "Einzelkampf" ohne Probleme besiegen könnte, konnte, auch wenn er in seiner Dimension gefangen war, weiter seine Fäden ziehen, und stellt somit den Repräsentanten des Chaos dar.
____
Zu den Erzwesen komme ich morgen, ich muss ins Bett, sonst komm ich morgen wieder nicht aus dem Haus- ^^
Ich habe mir heute recht viele Gedanken über die Rollenverteilung gemacht. Über die Entitäten, Elemente, Energien und Magien, und wie was miteinander in Verbindung steht.
Außerdem habe ich mir Gedanken über die Reihenfolge gemacht.
Als ersten Punkt möchte ich anmerken, dass ich es inzwischen doch für vorteilig halte, den Entitäten Namen zu geben. Es sorgt für starke Verwirrung, nicht unterscheiden zu können ob man gerade von Leben als Entität oder vom Leben an sich spricht. Desweiteren möchte ich anmerken, das Leben und Tod (als Entitäten) nicht so richtig neutral sein können, da zum einen Leben das körperliche Dasein und den Verstand, bzw. die Seele/Geistigkeit/Göttlichkeit, sprich das Licht beinhalten, als auch der Tod das körperliche Nichtdasein, den Zerfall sowie aber auch den geistigen Zerfall, bzw. die Verderbheit, Verstandlosigkeit (Bosheit) beinhaltet.
Wir könnten diese beiden Dinge jedoch ansatzweise separieren, in dem wir sagen, wir haben, wir haben 6 Entitäten.
Ich fasse mal die Variante, die ich momentan im Kopf habe mal zusammen.
Der Grundzustand jeder physikalischen Größe ist chaotisch. Jede physikalische Größe ist eine Entität. Entitäten sind nicht Dinge, die Kräfte kontrollieren sondern die Kräfte selbst, welche es zu kontrollieren gilt.
Zu Beginn wart da, das Universum, und in ihm folgende Entitäten: Urenergie, Zeit und Raum, sowie die Elemente Erde, Feuer, Wasser, Luft und Natur.
Aus dem bestreben nach Gleichgewicht heraus schuf das Universum mit Hilfe von Urenergie nun Mächte, die diesem chaotischen Sturm Einhalt gebieten sollten, welche ich jetzt einfach mal als Wächter bezeichne..
Die Wächter der Dimensionen:
- Den Wächter des Raumes, welcher die Struktur des Universums herstellte.
- Den Wächter der Zeit, welcher für den konstanten Fluss der Zeit sorgte.
Die Wächter der Elemente:
- Der Wächter des Feuers schaff die Sonnen und sorgte so für Wärme und Helligkeit.
- Der Wächter der Erde schuf die Planeten und schaffte so gemeinsam mit -
- dem Wächter des Wassers, welcher für .. naja, eben Wasser sorgte, und mit
- dem Wächter der Luft, welcher für die Atmosphären der Planeten sorgte für die wortwörtliche Grundlage von Flora wie Pfauna.
Die Voraussetzungen für die Existenz von Natur ist durch Dimensionen und Elemente gegeben.
Danach schufen die Wächter der Natur .. joar ... die Natur halt.. ^^
Die Wächter der Natur sind:
- Der Wächter des Lebens sorgt für das körperliche Dasein und die Instinkte aller Wesen.
- Der Wächter des Lichts sorgt für die Geistigkeit, den Verstand und die Ganzheit aller Wesen
- Der Wächter des Todes sorgt für den steten körperlichen Abbau des Daseins der Wesen, um Platz für neues Leben zu schaffen.
- Der Wächter der Finsternis sorgt für den Zerfall der Geistes aller Wesen.
Kommen wir nun zu der Entstehung von höheren Wesen. Hier bin ich selbst noch etwas unschlüssig.. ich versuche es einfach mal. Wobei ich hier nicht die Form oder Namen der höheren Wesen beschreibe (ich mache höchstens Vorschläge), sondern mit auf die Eigenschaften der Wesen konzentriere, wie ich es schon bei den Wächtern getan habe.
Zunächst sei gesagt, dass man sie auch als "übernatürliche" Wesen sehen könnte. Sie entstehen aus der Überwiegung eines Extrems gegenüber eines anderen, können aber auch Repräsentanten sein (dazu gleich mehr)
Dabei muss erwähnt sein, dass nicht nur Leben gegen Tod, Licht gegen Finsternis bedeutet, sondern auch Leben gegen Licht, und Tod gegen Finsternis, sowie Leben gegen Finsternis und Licht gegen Tod überwiegen kann. Alle 4 Dinge müssen jeweils untereinander im Gleichgewicht sein, damit ein Gleichgewicht existiert. Ordnung und Chaos spielen hierbei auch eine Rolle, jedoch eine andere.
Wir unterscheiden in Ur-, und in Erzwesen.
Urwesen sind die Repräsentanten und Hüter der Exteme. Erzwesen sind jene Wesen, die aus der Überwiegung eines Extrems gegenüber eines anderen.
Zunächst die Urwesen:
Repräsentanten des Lichts sind die Götter. Sie verkörpern die Vollkommenheit des Geistes, des Verstandes und der Weisheit.
Repräsentanten des Lebens sind Wesen, die Flora und Pfauna und Instinkte verkörpern. Hier würden sich eventuell Tiergötter anbieten.
Repräsentanten der Finsternis sind Wesen, die das Nichtsein, das Nichts, die Leere repräsentieren.
Repräsentanten für den Tod sind Wesen, die das körperlose repräsentieren. Eventuell Geister? ^^
Dies wären die Urwesen, welche das Universum zunächst schuf, welche sich Gegenseitig ausgleichen.
Doch nun trug es sich zu, das ein Urwesen, ein Wesen namens Tsoka begann, nach Macht zu streben. Mehr Macht, als im Zustand. Seine Gier nach Macht war so groß, dass er begann, böse Magien zu verwenden, um an mehr und mehr Macht zu bekommen. Die Nutzung der bösen Magien rütteten jedoch an seinem Verstand und verdarb ihn, bis er den Verstand verlor. Mit seiner inzwischen gewaltigen Macht und der Verstandlosigkeit wütete er nun, und das Gleichgewicht der Natur drohte aus den Fugen zu geraten.
Aus diesem Ungleichgewicht heraus, Schuf das Universum weitere Urwesen, die Urdrachen, welche die Repräsentanten und Hüter der Ordnung darstellen, und den Urdrachen gelang es, den bereits viel zu mächtigen Tsoka mit Hilfe der Wächter von Raum und Zeit in eine eigene Dimension zu sperren, aus der er nicht wieder herausbrechen sollte.
Tsoka, der mit seiner Macht jedes Urwesen im "Einzelkampf" ohne Probleme besiegen könnte, konnte, auch wenn er in seiner Dimension gefangen war, weiter seine Fäden ziehen, und stellt somit den Repräsentanten des Chaos dar.
____
Zu den Erzwesen komme ich morgen, ich muss ins Bett, sonst komm ich morgen wieder nicht aus dem Haus- ^^
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Ich muss leider sagen, dass ich da einiges dran auszusetzen habe.
Gehen wir mal wieder den Text stückchenweise durch.
Die meisten Menschen haben einen Verstand und sind dennoch nicht durch und durch gut. Sehr viele sind sogar ziemlich schlecht.
Ein verstandesloser Stein oder das körperlose Vakuum hingegen sind ziemlich friedlich. Und ich bin sicher, die meisten finden Hitler viel netter, seit er aufgehört hat zu leben. Auf jeden Fall richtet er seit dem weniger Schaden an.
Der Zerfall ist ebenfalls nichts schlechtes. Im natürlichen Kreislauf ist der Zerfall und der Tod im Allgemeinen notwendig. Viele Wesen ernähren sich von anderen. Nicht nur Tiere, sondern auch Pflanzen.
Ein Komposthaufen bringt wunderbare, (für Pflanzen) nahrhafte Erde hervor. Durch den Zerfall anderer, toter Materie.
Eher scheint es hier angebracht und gewollt zu sein, sie durch die Wächter komplett zu ersetzen.
Womit wir zur Frage kommen: Warum sind Planeten und Sonnen in diesem Falle nicht in der Struktur des Raumes enthalten?
(Das ist jetzt nichts inhaltliches, wollte es nur anmerken, da ich mir solche Gedanken mit dem Schreiben angewöhnt habe^^)
Gefällt mir persönlich nicht so. Ich mochte die mächtigen Elementare, die die Existenz selbst in Gefahr bringen konnten.
(Anmerkung: Mir fallen gerade die Wächter des Lichts und der Finsternis auch Charmed ein... Allein die wären eventuell schon ein Grund für das Suchen eines neuen Namens^^)
Warum wurde ein solcher Fehler in seinen Verstand eingebaut?
Außerdem: Wie kann diese Dimension halten? Wird sie permanent von den Drachen (und allen anderen) verstärkt und aufrecht erhalten?
_______________________________________
Sooo...
Meine persönliche Meinung: Auch ohne die Lücken gefällt mir dieser Entwurf nicht so sehr, wie die beiden Szenarien, die ich per PN gesendet habe.
Es tummeln sich zu viele Wesen herum und die einzelnen scheinen absolut irrelevant zu sein.
Nur zwei "Personen" scheinen eine gewisse eigene Wichtigkeit zu entwickeln. Tsoka und das Universum, welches mir auch etwas fragwürdig erscheint.
In meinem ersten Entwurf hatte das Universum etwas wie einen gewissen Instinkt. Einen inneren Drang.
Aber hier scheint es das erste Wesen zu sein. Mit einem vollständigen Bewusstsein. Nur die genauen Motive sind nicht klar.
Gehen wir mal wieder den Text stückchenweise durch.
Einen Körper oder Verstand zu haben macht einen nicht gut. Genausowenig macht einen Körperlosigkeit oder das Fehlen eines Verstandes böse.Desweiteren möchte ich anmerken, das Leben und Tod (als Entitäten) nicht so richtig neutral sein können, da zum einen Leben das körperliche Dasein und den Verstand, bzw. die Seele/Geistigkeit/Göttlichkeit, sprich das Licht beinhalten, als auch der Tod das körperliche Nichtdasein, den Zerfall sowie aber auch den geistigen Zerfall, bzw. die Verderbheit, Verstandlosigkeit (Bosheit) beinhaltet.
Die meisten Menschen haben einen Verstand und sind dennoch nicht durch und durch gut. Sehr viele sind sogar ziemlich schlecht.
Ein verstandesloser Stein oder das körperlose Vakuum hingegen sind ziemlich friedlich. Und ich bin sicher, die meisten finden Hitler viel netter, seit er aufgehört hat zu leben. Auf jeden Fall richtet er seit dem weniger Schaden an.
Der Zerfall ist ebenfalls nichts schlechtes. Im natürlichen Kreislauf ist der Zerfall und der Tod im Allgemeinen notwendig. Viele Wesen ernähren sich von anderen. Nicht nur Tiere, sondern auch Pflanzen.
Ein Komposthaufen bringt wunderbare, (für Pflanzen) nahrhafte Erde hervor. Durch den Zerfall anderer, toter Materie.
Und ich fand's mit vier schon überfüllt^^Wir könnten diese beiden Dinge jedoch ansatzweise separieren, in dem wir sagen, wir haben, wir haben 6 Entitäten.
Entitäten sind nicht Dinge, die Kräfte kontrollieren sondern die Kräfte selbst, welche es zu kontrollieren gilt.
In diesem Falle scheint der Begriff "Entität" nicht mehr hinzuhauen. Bisher wirkt es nicht sinnvoll, in diesem Szenario die Entitäten als solche überhaupt beizubehalten.Der Grundzustand jeder physikalischen Größe ist chaotisch. Jede physikalische Größe ist eine Entität. Entitäten sind nicht Dinge, die Kräfte kontrollieren sondern die Kräfte selbst, welche es zu kontrollieren gilt.
Eher scheint es hier angebracht und gewollt zu sein, sie durch die Wächter komplett zu ersetzen.
Was genau ist mit der Struktur gemeint? Die Himmelskörper sind in diesem Entwurf ja das Werk der Elementwächter.- Den Wächter des Raumes, welcher die Struktur des Universums herstellte.
An das Entzünden der Sonnen durch das Feuer selbst hatte ich auch gedacht, habe es jedoch verworfen, da ich die Sonnen eher für das Zuständigkeitsgebiet des Raumes halte.
- Der Wächter des Feuers schaff die Sonnen und sorgte so für Wärme und Helligkeit.
- Der Wächter der Erde schuf die Planeten und schaffte so gemeinsam mit -
Womit wir zur Frage kommen: Warum sind Planeten und Sonnen in diesem Falle nicht in der Struktur des Raumes enthalten?
Das Wasser wirkt hier so absolut nichtssagend. Hätte ich hinter der Luft eingeordnet, dann hättest du dich da auf's Leben beziehen können.- dem Wächter des Wassers, welcher für .. naja, eben Wasser sorgte, und mit
(Das ist jetzt nichts inhaltliches, wollte es nur anmerken, da ich mir solche Gedanken mit dem Schreiben angewöhnt habe^^)
Damit sind Luft und Wasser nur auf den Planeten von Bedeutung. Das ist wieder eine sehr... weltliche Ansicht.- dem Wächter der Luft, welcher für die Atmosphären der Planeten sorgte für die wortwörtliche Grundlage von Flora wie Pfauna.
Gefällt mir persönlich nicht so. Ich mochte die mächtigen Elementare, die die Existenz selbst in Gefahr bringen konnten.
Uff...Das sind jetzt 10 Wächter für 7 Mächte. Ohne, dass sie irgendwas zu bewachen scheinen. Es sind eher Former. Erbauer. Schöpfer.Die Wächter der Natur sind:
Wieso heißt der dann "Wächter des Lichts"? Wäre "Wächter des Geistes", oder etwas in der Art nicht richtig?- Der Wächter des Lichts sorgt für die Geistigkeit, den Verstand und die Ganzheit aller Wesen
Gleiche Frage mit dem Zusatz: Wie kann etwas, das nur für den Zerfall ohne einen Mehrwert verantwortlich ist, als Wächter bezeichnet werden?- Der Wächter der Finsternis sorgt für den Zerfall der Geistes aller Wesen.
(Anmerkung: Mir fallen gerade die Wächter des Lichts und der Finsternis auch Charmed ein... Allein die wären eventuell schon ein Grund für das Suchen eines neuen Namens^^)
Da fehlt ein Verb. "entstanden"? "Kraft schöpfen"?Erzwesen sind jene Wesen, die aus der Überwiegung eines Extrems gegenüber eines anderen.
Die scheinen etwas benachteiligt zu sein... Die haben.. Nichts?Repräsentanten der Finsternis sind Wesen, die das Nichtsein, das Nichts, die Leere repräsentieren.
Davon ausgehend, dass der überwiegende Teil der Lebewesen irgendwann stirbt, haben wir hier das Ungleichgewicht vorprogrammiert, wenn die Lebewesen es nicht schaffen, permanent ungefähr doppelt so viele Nachfahren zu zeugen, wie ihre Vorfahren es taten...Repräsentanten für den Tod sind Wesen, die das körperlose repräsentieren. Eventuell Geister? ^^
Bitte bei sowas etwas aufpassen... Ich bin müde und habe fast eine Minute überlegt, "In welchem Zustand?"^^Mehr Macht, als im Zustand.
Warum? Damit widerspricht er seiner eigentlichen Bestimmung.Dies wären die Urwesen, welche das Universum zunächst schuf, welche sich Gegenseitig ausgleichen.
Doch nun trug es sich zu, das ein Urwesen, ein Wesen namens Tsoka begann, nach Macht zu streben. Mehr Macht, als im Zustand.
Warum wurde ein solcher Fehler in seinen Verstand eingebaut?
Was genau ist mit "bösen Magien" gemeint? Bisher wurden die nicht genau festgelegt.Seine Gier nach Macht war so groß, dass er begann, böse Magien zu verwenden, um an mehr und mehr Macht zu bekommen.
Warum haben die Lichtwesen ihm nicht geholfen? Im Prinzip ist das doch genau deren Job.Die Nutzung der bösen Magien rütteten jedoch an seinem Verstand und verdarb ihn, bis er den Verstand verlor.
Wie genau wütete er? Hat er die anderen Wesen angegriffen? Oder direkt die Machtquellen?Mit seiner inzwischen gewaltigen Macht und der Verstandlosigkeit wütete er nun, und das Gleichgewicht der Natur drohte aus den Fugen zu geraten.
Damit ist Tsoka mächtiger als alle anderen zusammen, wenn man die Drachen außen vor lässt?Aus diesem Ungleichgewicht heraus, Schuf das Universum weitere Urwesen, die Urdrachen, welche die Repräsentanten und Hüter der Ordnung darstellen, und den Urdrachen gelang es, den bereits viel zu mächtigen Tsoka mit Hilfe der Wächter von Raum und Zeit in eine eigene Dimension zu sperren, aus der er nicht wieder herausbrechen sollte.
Außerdem: Wie kann diese Dimension halten? Wird sie permanent von den Drachen (und allen anderen) verstärkt und aufrecht erhalten?
_______________________________________
Sooo...
Meine persönliche Meinung: Auch ohne die Lücken gefällt mir dieser Entwurf nicht so sehr, wie die beiden Szenarien, die ich per PN gesendet habe.
Es tummeln sich zu viele Wesen herum und die einzelnen scheinen absolut irrelevant zu sein.
Nur zwei "Personen" scheinen eine gewisse eigene Wichtigkeit zu entwickeln. Tsoka und das Universum, welches mir auch etwas fragwürdig erscheint.
In meinem ersten Entwurf hatte das Universum etwas wie einen gewissen Instinkt. Einen inneren Drang.
Aber hier scheint es das erste Wesen zu sein. Mit einem vollständigen Bewusstsein. Nur die genauen Motive sind nicht klar.
Alresu- Anzahl der Beiträge : 552
Bewertung : 4
Anmeldedatum : 03.11.15
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Wie ich gestern schon in der PM schrieb, hatte ich einige Erkenntnisse erst während ich den Text schrieb, hab ihn mir jedoch vor dem Abschicken nicht nochmal durchgelesen.
So kam ich z.B. erst darauf, das die "Entitäten" ja eigentlich die Kräfte selbst sind, und nicht Verkörperungen der Kräfte. Zuvor im Text bin ich auch noch von Entitäten als "Wesen" ausgegangen, weswegen ich das mit den Namen erwähnte. Das ist jetzt jedoch obsolet. Nun, wie dem auch sei, ich werde mal Stück für Stück antworten.
Da ich jetzt ganze 5 Stunden für diesen Post gebraucht habe, hoffe ich, dass ich nicht wieder am Ende eine leicht abgewandelte Sichtweise vertrete, als am Anfang. (war zwischenzeitlich der Fall, hab ich aber korrigiert.. hoffentlich war das auch alles.. )
Nun denn.
Das ist Richtig, weshalb ich die Entitäten im Endeffekt auch durch "Wächter" ersetzt habe.
Wie sie heißen ist mir im Endeffekt egal. Aber es gibt sie, und sie sind diejenigen, welche die gegebenen Kräfte Zeit, Raum, Natur, Feuer, Wasser, Erde und Luft kontrollieren.
Ich habe die Natur in 4 gespalten, weil ich die Relevanz der einzelnen Aspekte der Natur, also Leben und Licht, sowie Tod und Finsternis verdeutlichen wollte. Wir können hier aber auch für die Natur nur einen Wächter ansetzen, womit es 7 Wächter + 7 Kräfte wären. Wir können, wenn es dir besser gefällt, auch die 4 Wächter der Elemente Elementare nennen. "Wächter" habe ich an dieser Stelle lediglich gewählt, um ihre Rolle als "In-Ordnung-Halter" von den gegebenen Kräften zu verdeutlichen.
Wir können meinetwegen auch sagen, dass nicht Wächter entstanden, welche die Kräfte kontrollieren, sondern das das Universum die Kräfte selbst bündelte, und ihnen einen Verstand gab, damit sie sich selbst kontrollieren. Damit hätten wir wieder die Entitäten als "Personifizierung" und es ist gegeben, dass sie gleichermaßen Quelle UND Wächter (also der, der die Kraft kontrolliert) sind.
Wir könnten es demnach auch auf nur die 7 "Kontrollierer und Quelle in einem"-Entitäten reduzieren. Und wenn es dich glücklich macht, können wir die 4 der Elemente auch Elementare nennen. ^^
Ist im Endeffekt ja egal, solange ihre Funktion die selbe bleibt.
Gut, nächster Punkt:
Mit Struktur ist hier die Konstanthaltung von Nicht-Verzerrung des Raumes. (bzw. der Räume, da es ja mehrere Dimensionen gibt)
Der Raum selbst hat ja absolut nichts mit dem Inhalt zu tun, mit dem ich ihn Fülle. Man könnte sagen durch Struktur wird dafür gesagt, das ein 30 Zentimeterlineal an jeder Stelle innerhalb des Raumes auch wirklich 30 cm hat und gerade ist. Wie gesagt, Struktur im Raum sorgt dafür, das nirgendwo räumliche Verzerrungen auftreten. Mein Zimmer ist immer gleich groß, weil die Entität des Raumes dafür sorgt. Was ich für Objekte in diesem Raum schaffe kann der Entität ja egal sein, sie sorgt einzig und allein dafür, dass mein Zimmer immer gleich groß ist.
Deswegen halte ich es für Angebracht, die Entitäten der Elemente die Himmelskörper zu erschaffen. Die 4 Elemente sind die Bestandteile der Himmelskörper, lassen wir sie diese also auch erschaffen. ^^
Das wäre mit den "Kontrollierer und Quelle in Einem"-Entitäten gegeben. Und Luft und Wasser sind überall dort gegeben, wo sie nun mal auftauchen. Das ist in einem Raum, welche zum Großteil aus Vakuum besteht nur halt eben nicht ganz so oft der Fall. Außer eben bei Himmelskörpern, wozu die Planeten nun mal gehören. Luft ist ebenfalls Teil der Sonne, denn wo keine Luft, da kein Feuer. Wasser ist Bestandteil jeder Materie. Ohne es würde alles zu Staub (also quasi Erde) zerfallen. Wasser ist außerdem, wie du ja ganz richtig angemerkt hast auch Bestandteil jeder Form des Lebens. (Jedoch nicht des Lichts/Geistes)
Das Problem dabei ist, das "Finsternis" genauso Teil von "Geist" ist wie "Licht", und ich "Geist" der Finsternis nicht gegenüberstellen kann. Erst Licht und Finsternis zusammen ergeben das volle Spektrum des Geistes. Ebenso wie erst Leben und Tod zusammen das volle Spektrum des Körpers erfüllen. Erst Wenn die Aspekte Licht und Finsternis in dem Geist eines Lebewesens ausgeglichen sind. ist der Geist im Gleichgewicht Zu viel Licht bedeutet völlige Neutralität, und absolute Gerechtigkeit und Rationalität, Zu viel Finsternis bedeutet pure Irrationalität und Wahnsinn. Erst das Gleichgewicht von Licht und Finsternis bilden einen gesunden Geist, einen gesunden Versand.
Gleichzeitig steht Licht aber eben auch erst für die Schöpfung des Geistes, sowie die Finsternis dafür sorgt, dass der Geist nach dem Verlust des Körpers ins "Nichts", also aufgelöst wird.
Ebenso wie Leben und tot diese zwei Aspekte erfüllt. Pures Leben würde auch Unsterblichkeit bedeuten, was völlig unnatürlich ist. Erst das Gleichgewicht zu Tod macht die Lebewesen verletzlich und sterblich, was für ein natürliches Gleichgewicht notwendig ist. Zeitgleich steht Leben auch für die Entstehung des Körpers, sowie Tod für den Zerfall dessen sorgt.
Im Grunde hier drüber schon Erklärt. Der Wächter des Lichts und der Wächter der Finsternis sind beide Wächter des Geistes, die notwendig sind um den Geist der Lebewesen im Gleichgewicht zu halten.
Zusammen mit den Wächtern des Körpers (also Wächter des Lebens und des Todes, welche ebenfalls im Gleichgewicht sein müssen)
Die Wächter des Geistes und des Körpers müssen wiederum auch im Gleichgewicht sein, damit die Natur nicht in Chaos ausbricht, womit alle 4 Die Wächter der Natur bilden. Und sie sind Wächter, weil sie die Natur "in Ordnung, im Gleichgewicht" halten.
Stimmt, du hast in großen Teilen recht. Und meine Aussage war auch nicht ganz korrekt. Ich revidiere sie und setze nochmal neu an.
Und Zeitgleich lege ich auch die Entstehung der Erzwesen dar, denn das steht unmittelbar in Zusammenhang. ^^ (Und ja, da sollte "entstanden" hin...)
Wichtig hierbei ist, zu verstehen in welche Kräfte innerhalb der Natur im Gleichgewicht sein müssen.. eben alle.
Zum einen natürlich Leben und Tod. Leben sorgt für die Entstehung von lebendigem, Körpern mit Instinkt. Tod sorgt dafür, dass lebendiges verletzlich bleibt, stirbt und zerfällt.
Doch das ist nur der Körperliche Aspekt.
Licht und Finsternis behandeln zusammen den geistigen Aspekt.
Ebenso wie nur Leben und Tod zusammen für eine natürliche Existenz von lebenden Körpern sorgen können, können Licht und Finsternis nur zusammen für einen natürlichen, gesunden Geist sorgen.
Überwiegt das Leben, entsteht reine Wildnis, entstehen Wesen roher Gewalt, unsterblich und nur ihren Instinkten folgend. Die Naturgewalten/Bestien (Riesenkraken wäre ein Beispiel)
Überwiegt der Tod, sterben die Körper schneller als der Geist der Wesen. Doch streben auch die Geister nach Gleichgewicht, sie verlangen Körper. Aus diesem Bestreben heraus entstand eine Abart der Naturmagie, die Nekromantie, in welcher über Magie mit Gewalt eigentlich tote Körper am Leben hält, damit die Geister wieder einen Körper bekommen. (Anmerkung: Man könnte sagen, im Bezug auf das zwanghafte Lebendighalten alter Menschen ist die moderne Medizin in unserer Zeit teilweise eine schwache Form der Nektromantie.. echt eklig, der Gedanke ^^)
Bei Licht und Finsternis verhält es sich ähnlich, sie stehen nicht nur für Entstehung und Zerfall, sondern im Gleichgewicht auch für die natürliche Gesundheit des Geistes
Licht steht auch auch für Gerechtigkeit, Verstand, Rationalität. Ein Überwiegen von Licht führt zu purer Rationalität, purer Neutralität, purer Gerechtigkeit, purer Ordnung. Es ist das, wovor wir Menschen bei einer KI so große Angst haben. Die Wesen, die daraus entstehen sind eigentlich unsere Drachen, die in voller Neutralität für Ordnung sorgen, wodurch das Gleichgewicht gesichert wird. Alternativ könnte man hier auch die Titanen nennen.
Finsternis ist nun das Gegenstück. Finsternis steht auch für Emotionalität, Irrationalität, welche der Geist ja in Maßen braucht, um Gesund zu sein, nicht zu einer KI zu werden, quasi.
Überwiegt die Finsternis jedoch, wird der Geist völlig irrational, verstandlos, ohne Sinn für Gerechtigkeit. Er wird wahnsinnig. Daraus entstehen die Dämonen.
Die Erzwesen also zusammengefasst:
- Die unsterblichen, wilden, rohen, instiktiv handelnden Bestien (Wenn Leben überwiegt)
- Die Untoten (Wenn Tod überwiegt)
- Die Dämonen (Wenn Finsternis überwiegt)
- Titanen oder Drachen, jenachdem (Wenn Licht überwiegt)
Ich muss leider sagen, dass ich diesen Satz irgendwie nicht verstehe.
Man könnte auch sagen, sie repräsentieren körperliche Verletzlichkeit und Verwesung, dass ist es schließlich, wofür der Tod im Endeffekt sorgt.
Dann hat er eben Lebensfroh eine Wandertour gemacht, ist jedoch dummerweise einem Repräsentanten der Finsternis begegnet, welcher den Geist von Tsoka in die Finsternis, wodurch er völlig Irrational und Wahnsinnig wurde. Aus diesem Wahnsinn heraus wuchs die Gier nach Macht, welche er sich dann nach und nach aneignete. Fakt ist, das Gleichgewicht von Licht und Schatten innerhalb des Geistes eines Lebewesens ist individuell wandelbar, wodurch es in der Theorie möglich ist, jedes einzelne Wesen von seiner ursprünglichen abzubringen, in dem man den Geist des Lebewesens manipuliert und verformt.
Es gibt umgekehrt ja ebenso die Wesen, die den Geist eines Wesens in die andere Richtung, Richtung Licht ziehen kann. heilige Läuterungen, göttliche Segen, etc. demnach kann es genauso gut passieren, dass Tsoka als Wesen der Finsternis geboren wurde, jedoch einem Wesen des Lichts begegnete und "geheilt" wird, jedoch bekommt er dadurch nicht das bestreben nach Macht.
Wie gesagt, ich halte hier vielleicht wirklich einen Gott der Gier für angebracht. ^^
Es gibt im Universum grundsätzlich Formen von Energien.
- göttliche Energie
- elementare Energie
Diese beiden Energien sind die Quelle für unterschiedliche magische Energien.
1. Elementarmagie (neutral)
Die Energie der Elementare wird in nicht genutzt, sondern "angerufen" und man bekommt sie, oder eben nicht.
2. Naturmagie (neutral)
Die Naturmagie ist eine Mischung aus elementarer Energie, um für die Körper zu sorgen und der göttlichen Energie, um für den Geist zu sorgen, welche beide wichtig für das natürliche Gleichgewicht in der Natur sind.
3. Nekromantie
Die Nektomantie ist eigentlich auch nur Naturmagie, sie wird jedoch auf abartige Weise genutzt, um eigentlich totes am Leben zu erhalten, bzw. wieder zum Leben zu erwecken.
4. Die Drachenmagie
Die Drachenmagie bedient sich der göttlichen Energie, und wird von den Drachen verwenden.
5. Chaosmagie
Das passiert, mit welcher man alles kontrollieren kann, missbraucht, um eben nicht für Ordnung, sondern für Chaos zu sorgen
6. Lichtmagie
Sie entspringt ebenfalls der göttlichen Energie, und wird eingesetzt im Sinne des Lichts
7. Schattenanergie
Sie entspringt ebenfalls der göttlichen Energie und wird Eingesetzt im Sinne der Finsternis
Auch hier muss ich mein Ausspruch "böse Energie" revidieren, da die Magien selbst im Grunde ja neutral sind. Nur können sie, wenn man es zulässt, bzw nicht aktiv dagegen hält, den Geist des Zaubernden in die jeweilige Richtung beeinflussen, was sowohl gut, als auch schlecht sein kann. In jedem Fall ist es so, dass wenn man sich in einer der Magien verliert, sein Geist in ein Ungleichgewicht Gerät, und damit eben, je nach Magie, in die eine oder andere Richtung abdriften kann.
Bei Lichtmagie driftet man in die Pure Gerechtigkeit
Bei Drachenmagie in die pure Kontrollsucht
Bei Naturmagie bleibt der Körper erhalten (was zwar ganz cool, aber auch widernatürlich ist), aber man wird roh instinktiv handelnd
Bei Nekromantie altert/stirbt/verwest der Körper des Zaubernden
Bei Schattenmagie zerfällt der Geist und man wird leer, stirbt innerlich
Bei Chaosmagie irrational und wahnsinnig.
Aber eben auch nur wenn man sich nicht selbst beherrscht und sich in den Magien verliert.
Ja, ist es. Aber das Universum ist Groß, und sie können nicht überall gleichzeitig sein.
Außerdem wird er Wissen wie der Hase läuft und es im Verborgenen vorantreiben.
Damit meine ich all das, was Chaos verursacht. Kriege entfachen, Planeten Zerstören, Sonnen löschen, keine Ahnung, da gibt es vieles!
Wie mächtig genau... das steht nicht wirklich fest. Das war jetzt auch nicht die Variante der Geschichte, wie ich sie mir Vorstelle, das war wirklich nur als Anregung oder mögliches Beispiel gedankt, um Funktionalität des Universums wie ich es mir denke zu untermauern. ^^
Wie die Geschichte im einzelnen erzählt wird, wie sie Entsteht, ist mir relativ egal, solange sie nur am Ende der Entstehungsgeschichte so Funktioniert, wie ich es hier darlege.
Wie eben schon gesagt, begrenze dich bei der Beurteilung bitte auf die Funktionsweise des Ganzen, nicht auf die Erzählweise der Geschichte.
Was die Anzahl der Wesen betrifft, so habe ich ja einen Vorschlag gemacht, wie man sie reduzieren kann. Aber mal abgesehen davon, warst du es nicht, der letztens erst in einem Post schrieb, dass man ohnehin mehrere Hüter eines Aspekts braucht, da das Universum ja recht groß sei? Da kam irgendein Vergleich mit "Green-Lantern-Irgendwas". ^^
Selbst bei der ersten Variante mit 10 Wächtern muss ich sagen, für die gesamte Kontrolle der Kräfte im Universum 10 Wesen gar nicht mal für so viel empfinde. ^^
Nur zwei haben hier eine Wichtigkeit? Nein. Alle sind wichtig! Wichtig, um das Gleichgewicht zu wahren. Würde auch nur einer der 10 fehlen, würde wieder ein Ungleichgewicht entstehen und Chaos ausbrechen.
Mein Universum hat doch genau den gleichen Instinkt, den Drang wie deines. Den bestreben nach Gleichgewicht, nur das, nicht mehr, nicht weniger.
Schaffte nicht dein Universum den Gott des Chaos aus dem Bestreben heraus, für Gleichgewicht zu sorgen?
Genau das gleiche tut meines Auch, nur schafft meines die 10 Wächter (oder 3 Entitäten + 4 Elementare, jenachdem) um für selbiges, für Gleichgewicht zu sorgen.
Das Universum an sich unterscheidet sich vom "wesen" her nicht. Es ist völlig gleich.
Der einzige Unterschied, den ich mache ist, dass ich nicht Gleichgewicht zwischen Ordnung und Chaos sorge, sondern durch Ordnung für Gleichgewicht zwischen dem einen Extrem, und dem anderen Extrem sorge, welche beide Chaos verursachen würden.
So kam ich z.B. erst darauf, das die "Entitäten" ja eigentlich die Kräfte selbst sind, und nicht Verkörperungen der Kräfte. Zuvor im Text bin ich auch noch von Entitäten als "Wesen" ausgegangen, weswegen ich das mit den Namen erwähnte. Das ist jetzt jedoch obsolet. Nun, wie dem auch sei, ich werde mal Stück für Stück antworten.
Da ich jetzt ganze 5 Stunden für diesen Post gebraucht habe, hoffe ich, dass ich nicht wieder am Ende eine leicht abgewandelte Sichtweise vertrete, als am Anfang. (war zwischenzeitlich der Fall, hab ich aber korrigiert.. hoffentlich war das auch alles.. )
Nun denn.
In diesem Falle scheint der Begriff "Entität" nicht mehr hinzuhauen. Bisher wirkt es nicht sinnvoll, in diesem Szenario die Entitäten als solche überhaupt beizubehalten.Der Grundzustand jeder physikalischen Größe ist chaotisch. Jede physikalische Größe ist eine Entität. Entitäten sind nicht Dinge, die Kräfte kontrollieren sondern die Kräfte selbst, welche es zu kontrollieren gilt.
Eher scheint es hier angebracht und gewollt zu sein, sie durch die Wächter komplett zu ersetzen.
Das ist Richtig, weshalb ich die Entitäten im Endeffekt auch durch "Wächter" ersetzt habe.
Wie sie heißen ist mir im Endeffekt egal. Aber es gibt sie, und sie sind diejenigen, welche die gegebenen Kräfte Zeit, Raum, Natur, Feuer, Wasser, Erde und Luft kontrollieren.
Uff...Das sind jetzt 10 Wächter für 7 Mächte. Ohne, dass sie irgendwas zu bewachen scheinen. Es sind eher Former. Erbauer. Schöpfer.
Ich habe die Natur in 4 gespalten, weil ich die Relevanz der einzelnen Aspekte der Natur, also Leben und Licht, sowie Tod und Finsternis verdeutlichen wollte. Wir können hier aber auch für die Natur nur einen Wächter ansetzen, womit es 7 Wächter + 7 Kräfte wären. Wir können, wenn es dir besser gefällt, auch die 4 Wächter der Elemente Elementare nennen. "Wächter" habe ich an dieser Stelle lediglich gewählt, um ihre Rolle als "In-Ordnung-Halter" von den gegebenen Kräften zu verdeutlichen.
Wir können meinetwegen auch sagen, dass nicht Wächter entstanden, welche die Kräfte kontrollieren, sondern das das Universum die Kräfte selbst bündelte, und ihnen einen Verstand gab, damit sie sich selbst kontrollieren. Damit hätten wir wieder die Entitäten als "Personifizierung" und es ist gegeben, dass sie gleichermaßen Quelle UND Wächter (also der, der die Kraft kontrolliert) sind.
Wir könnten es demnach auch auf nur die 7 "Kontrollierer und Quelle in einem"-Entitäten reduzieren. Und wenn es dich glücklich macht, können wir die 4 der Elemente auch Elementare nennen. ^^
Ist im Endeffekt ja egal, solange ihre Funktion die selbe bleibt.
Gut, nächster Punkt:
Was genau ist mit der Struktur gemeint? Die Himmelskörper sind in diesem Entwurf ja das Werk der Elementwächter.
An das Entzünden der Sonnen durch das Feuer selbst hatte ich auch gedacht, habe es jedoch verworfen, da ich die Sonnen eher für das Zuständigkeitsgebiet des Raumes halte.
Womit wir zur Frage kommen: Warum sind Planeten und Sonnen in diesem Falle nicht in der Struktur des Raumes enthalten?
Mit Struktur ist hier die Konstanthaltung von Nicht-Verzerrung des Raumes. (bzw. der Räume, da es ja mehrere Dimensionen gibt)
Der Raum selbst hat ja absolut nichts mit dem Inhalt zu tun, mit dem ich ihn Fülle. Man könnte sagen durch Struktur wird dafür gesagt, das ein 30 Zentimeterlineal an jeder Stelle innerhalb des Raumes auch wirklich 30 cm hat und gerade ist. Wie gesagt, Struktur im Raum sorgt dafür, das nirgendwo räumliche Verzerrungen auftreten. Mein Zimmer ist immer gleich groß, weil die Entität des Raumes dafür sorgt. Was ich für Objekte in diesem Raum schaffe kann der Entität ja egal sein, sie sorgt einzig und allein dafür, dass mein Zimmer immer gleich groß ist.
Deswegen halte ich es für Angebracht, die Entitäten der Elemente die Himmelskörper zu erschaffen. Die 4 Elemente sind die Bestandteile der Himmelskörper, lassen wir sie diese also auch erschaffen. ^^
Mir geht es momentan hauptsächlich darum, den Sachverhalt zu klären. Wie man das dann im Endeffekt am besten formuliert, wird wahrscheinlich ohnehin dir überlassen sein. ^^Das Wasser wirkt hier so absolut nichtssagend. Hätte ich hinter der Luft eingeordnet, dann hättest du dich da auf's Leben beziehen können.
(Das ist jetzt nichts inhaltliches, wollte es nur anmerken, da ich mir solche Gedanken mit dem Schreiben angewöhnt habe^^)
Damit sind Luft und Wasser nur auf den Planeten von Bedeutung. Das ist wieder eine sehr... weltliche Ansicht.
Gefällt mir persönlich nicht so. Ich mochte die mächtigen Elementare, die die Existenz selbst in Gefahr bringen konnten.
Das wäre mit den "Kontrollierer und Quelle in Einem"-Entitäten gegeben. Und Luft und Wasser sind überall dort gegeben, wo sie nun mal auftauchen. Das ist in einem Raum, welche zum Großteil aus Vakuum besteht nur halt eben nicht ganz so oft der Fall. Außer eben bei Himmelskörpern, wozu die Planeten nun mal gehören. Luft ist ebenfalls Teil der Sonne, denn wo keine Luft, da kein Feuer. Wasser ist Bestandteil jeder Materie. Ohne es würde alles zu Staub (also quasi Erde) zerfallen. Wasser ist außerdem, wie du ja ganz richtig angemerkt hast auch Bestandteil jeder Form des Lebens. (Jedoch nicht des Lichts/Geistes)
Wieso heißt der dann "Wächter des Lichts"? Wäre "Wächter des Geistes", oder etwas in der Art nicht richtig?
Das Problem dabei ist, das "Finsternis" genauso Teil von "Geist" ist wie "Licht", und ich "Geist" der Finsternis nicht gegenüberstellen kann. Erst Licht und Finsternis zusammen ergeben das volle Spektrum des Geistes. Ebenso wie erst Leben und Tod zusammen das volle Spektrum des Körpers erfüllen. Erst Wenn die Aspekte Licht und Finsternis in dem Geist eines Lebewesens ausgeglichen sind. ist der Geist im Gleichgewicht Zu viel Licht bedeutet völlige Neutralität, und absolute Gerechtigkeit und Rationalität, Zu viel Finsternis bedeutet pure Irrationalität und Wahnsinn. Erst das Gleichgewicht von Licht und Finsternis bilden einen gesunden Geist, einen gesunden Versand.
Gleichzeitig steht Licht aber eben auch erst für die Schöpfung des Geistes, sowie die Finsternis dafür sorgt, dass der Geist nach dem Verlust des Körpers ins "Nichts", also aufgelöst wird.
Ebenso wie Leben und tot diese zwei Aspekte erfüllt. Pures Leben würde auch Unsterblichkeit bedeuten, was völlig unnatürlich ist. Erst das Gleichgewicht zu Tod macht die Lebewesen verletzlich und sterblich, was für ein natürliches Gleichgewicht notwendig ist. Zeitgleich steht Leben auch für die Entstehung des Körpers, sowie Tod für den Zerfall dessen sorgt.
Gleiche Frage mit dem Zusatz: Wie kann etwas, das nur für den Zerfall ohne einen Mehrwert verantwortlich ist, als Wächter bezeichnet werden?
(Anmerkung: Mir fallen gerade die Wächter des Lichts und der Finsternis auch Charmed ein... Allein die wären eventuell schon ein Grund für das Suchen eines neuen Namens^^)
Im Grunde hier drüber schon Erklärt. Der Wächter des Lichts und der Wächter der Finsternis sind beide Wächter des Geistes, die notwendig sind um den Geist der Lebewesen im Gleichgewicht zu halten.
Zusammen mit den Wächtern des Körpers (also Wächter des Lebens und des Todes, welche ebenfalls im Gleichgewicht sein müssen)
Die Wächter des Geistes und des Körpers müssen wiederum auch im Gleichgewicht sein, damit die Natur nicht in Chaos ausbricht, womit alle 4 Die Wächter der Natur bilden. Und sie sind Wächter, weil sie die Natur "in Ordnung, im Gleichgewicht" halten.
Einen Körper oder Verstand zu haben macht einen nicht gut. Genauso wenig macht einen Körperlosigkeit oder das Fehlen eines Verstandes böse.
Die meisten Menschen haben einen Verstand und sind dennoch nicht durch und durch gut. Sehr viele sind sogar ziemlich schlecht.
Ein verstandesloser Stein oder das körperlose Vakuum hingegen sind ziemlich friedlich. Und ich bin sicher, die meisten finden Hitler viel netter, seit er aufgehört hat zu leben. Auf jeden Fall richtet er seit dem weniger Schaden an.
Der Zerfall ist ebenfalls nichts schlechtes. Im natürlichen Kreislauf ist der Zerfall und der Tod im Allgemeinen notwendig. Viele Wesen ernähren sich von anderen. Nicht nur Tiere, sondern auch Pflanzen.
Ein Komposthaufen bringt wunderbare, (für Pflanzen) nahrhafte Erde hervor. Durch den Zerfall anderer, toter Materie.
Da fehlt ein Verb. "entstanden"? "Kraft schöpfen"?Erzwesen sind jene Wesen, die aus der Überwiegung eines Extrems gegenüber eines anderen.
Stimmt, du hast in großen Teilen recht. Und meine Aussage war auch nicht ganz korrekt. Ich revidiere sie und setze nochmal neu an.
Und Zeitgleich lege ich auch die Entstehung der Erzwesen dar, denn das steht unmittelbar in Zusammenhang. ^^ (Und ja, da sollte "entstanden" hin...)
Wichtig hierbei ist, zu verstehen in welche Kräfte innerhalb der Natur im Gleichgewicht sein müssen.. eben alle.
Zum einen natürlich Leben und Tod. Leben sorgt für die Entstehung von lebendigem, Körpern mit Instinkt. Tod sorgt dafür, dass lebendiges verletzlich bleibt, stirbt und zerfällt.
Doch das ist nur der Körperliche Aspekt.
Licht und Finsternis behandeln zusammen den geistigen Aspekt.
Ebenso wie nur Leben und Tod zusammen für eine natürliche Existenz von lebenden Körpern sorgen können, können Licht und Finsternis nur zusammen für einen natürlichen, gesunden Geist sorgen.
Überwiegt das Leben, entsteht reine Wildnis, entstehen Wesen roher Gewalt, unsterblich und nur ihren Instinkten folgend. Die Naturgewalten/Bestien (Riesenkraken wäre ein Beispiel)
Überwiegt der Tod, sterben die Körper schneller als der Geist der Wesen. Doch streben auch die Geister nach Gleichgewicht, sie verlangen Körper. Aus diesem Bestreben heraus entstand eine Abart der Naturmagie, die Nekromantie, in welcher über Magie mit Gewalt eigentlich tote Körper am Leben hält, damit die Geister wieder einen Körper bekommen. (Anmerkung: Man könnte sagen, im Bezug auf das zwanghafte Lebendighalten alter Menschen ist die moderne Medizin in unserer Zeit teilweise eine schwache Form der Nektromantie.. echt eklig, der Gedanke ^^)
Bei Licht und Finsternis verhält es sich ähnlich, sie stehen nicht nur für Entstehung und Zerfall, sondern im Gleichgewicht auch für die natürliche Gesundheit des Geistes
Licht steht auch auch für Gerechtigkeit, Verstand, Rationalität. Ein Überwiegen von Licht führt zu purer Rationalität, purer Neutralität, purer Gerechtigkeit, purer Ordnung. Es ist das, wovor wir Menschen bei einer KI so große Angst haben. Die Wesen, die daraus entstehen sind eigentlich unsere Drachen, die in voller Neutralität für Ordnung sorgen, wodurch das Gleichgewicht gesichert wird. Alternativ könnte man hier auch die Titanen nennen.
Finsternis ist nun das Gegenstück. Finsternis steht auch für Emotionalität, Irrationalität, welche der Geist ja in Maßen braucht, um Gesund zu sein, nicht zu einer KI zu werden, quasi.
Überwiegt die Finsternis jedoch, wird der Geist völlig irrational, verstandlos, ohne Sinn für Gerechtigkeit. Er wird wahnsinnig. Daraus entstehen die Dämonen.
Die Erzwesen also zusammengefasst:
- Die unsterblichen, wilden, rohen, instiktiv handelnden Bestien (Wenn Leben überwiegt)
- Die Untoten (Wenn Tod überwiegt)
- Die Dämonen (Wenn Finsternis überwiegt)
- Titanen oder Drachen, jenachdem (Wenn Licht überwiegt)
Mein Fehler. Die Repräsentanten der Finsternis stehen sowohl für den Zerfall des Geistes, als auch dessen Überemotionalität, Irrationalität, und damit auch Wahnsinn.Die scheinen etwas benachteiligt zu sein... Die haben.. Nichts?Repräsentanten der Finsternis sind Wesen, die das Nichtsein, das Nichts, die Leere repräsentieren.
Davon ausgehend, dass der überwiegende Teil der Lebewesen irgendwann stirbt, haben wir hier das Ungleichgewicht vorprogrammiert, wenn die Lebewesen es nicht schaffen, permanent ungefähr doppelt so viele Nachfahren zu zeugen, wie ihre Vorfahren es taten...
Ich muss leider sagen, dass ich diesen Satz irgendwie nicht verstehe.
Man könnte auch sagen, sie repräsentieren körperliche Verletzlichkeit und Verwesung, dass ist es schließlich, wofür der Tod im Endeffekt sorgt.
Warum? Damit widerspricht er seiner eigentlichen Bestimmung.Dies wären die Urwesen, welche das Universum zunächst schuf, welche sich Gegenseitig ausgleichen.
Doch nun trug es sich zu, das ein Urwesen, ein Wesen namens Tsoka begann, nach Macht zu streben. Mehr Macht, als im Zustand.
Warum wurde ein solcher Fehler in seinen Verstand eingebaut?
Dann hat er eben Lebensfroh eine Wandertour gemacht, ist jedoch dummerweise einem Repräsentanten der Finsternis begegnet, welcher den Geist von Tsoka in die Finsternis, wodurch er völlig Irrational und Wahnsinnig wurde. Aus diesem Wahnsinn heraus wuchs die Gier nach Macht, welche er sich dann nach und nach aneignete. Fakt ist, das Gleichgewicht von Licht und Schatten innerhalb des Geistes eines Lebewesens ist individuell wandelbar, wodurch es in der Theorie möglich ist, jedes einzelne Wesen von seiner ursprünglichen abzubringen, in dem man den Geist des Lebewesens manipuliert und verformt.
Es gibt umgekehrt ja ebenso die Wesen, die den Geist eines Wesens in die andere Richtung, Richtung Licht ziehen kann. heilige Läuterungen, göttliche Segen, etc. demnach kann es genauso gut passieren, dass Tsoka als Wesen der Finsternis geboren wurde, jedoch einem Wesen des Lichts begegnete und "geheilt" wird, jedoch bekommt er dadurch nicht das bestreben nach Macht.
Wie gesagt, ich halte hier vielleicht wirklich einen Gott der Gier für angebracht. ^^
Was genau ist mit "bösen Magien" gemeint? Bisher wurden die nicht genau festgelegt.
Es gibt im Universum grundsätzlich Formen von Energien.
- göttliche Energie
- elementare Energie
Diese beiden Energien sind die Quelle für unterschiedliche magische Energien.
1. Elementarmagie (neutral)
Die Energie der Elementare wird in nicht genutzt, sondern "angerufen" und man bekommt sie, oder eben nicht.
2. Naturmagie (neutral)
Die Naturmagie ist eine Mischung aus elementarer Energie, um für die Körper zu sorgen und der göttlichen Energie, um für den Geist zu sorgen, welche beide wichtig für das natürliche Gleichgewicht in der Natur sind.
3. Nekromantie
Die Nektomantie ist eigentlich auch nur Naturmagie, sie wird jedoch auf abartige Weise genutzt, um eigentlich totes am Leben zu erhalten, bzw. wieder zum Leben zu erwecken.
4. Die Drachenmagie
Die Drachenmagie bedient sich der göttlichen Energie, und wird von den Drachen verwenden.
5. Chaosmagie
Das passiert, mit welcher man alles kontrollieren kann, missbraucht, um eben nicht für Ordnung, sondern für Chaos zu sorgen
6. Lichtmagie
Sie entspringt ebenfalls der göttlichen Energie, und wird eingesetzt im Sinne des Lichts
7. Schattenanergie
Sie entspringt ebenfalls der göttlichen Energie und wird Eingesetzt im Sinne der Finsternis
Auch hier muss ich mein Ausspruch "böse Energie" revidieren, da die Magien selbst im Grunde ja neutral sind. Nur können sie, wenn man es zulässt, bzw nicht aktiv dagegen hält, den Geist des Zaubernden in die jeweilige Richtung beeinflussen, was sowohl gut, als auch schlecht sein kann. In jedem Fall ist es so, dass wenn man sich in einer der Magien verliert, sein Geist in ein Ungleichgewicht Gerät, und damit eben, je nach Magie, in die eine oder andere Richtung abdriften kann.
Bei Lichtmagie driftet man in die Pure Gerechtigkeit
Bei Drachenmagie in die pure Kontrollsucht
Bei Naturmagie bleibt der Körper erhalten (was zwar ganz cool, aber auch widernatürlich ist), aber man wird roh instinktiv handelnd
Bei Nekromantie altert/stirbt/verwest der Körper des Zaubernden
Bei Schattenmagie zerfällt der Geist und man wird leer, stirbt innerlich
Bei Chaosmagie irrational und wahnsinnig.
Aber eben auch nur wenn man sich nicht selbst beherrscht und sich in den Magien verliert.
Warum haben die Lichtwesen ihm nicht geholfen? Im Prinzip ist das doch genau deren Job.
Ja, ist es. Aber das Universum ist Groß, und sie können nicht überall gleichzeitig sein.
Außerdem wird er Wissen wie der Hase läuft und es im Verborgenen vorantreiben.
Wie genau wütete er? Hat er die anderen Wesen angegriffen? Oder direkt die Machtquellen?
Damit meine ich all das, was Chaos verursacht. Kriege entfachen, Planeten Zerstören, Sonnen löschen, keine Ahnung, da gibt es vieles!
Damit ist Tsoka mächtiger als alle anderen zusammen, wenn man die Drachen außen vor lässt?
Außerdem: Wie kann diese Dimension halten? Wird sie permanent von den Drachen (und allen anderen) verstärkt und aufrecht erhalten?
Wie mächtig genau... das steht nicht wirklich fest. Das war jetzt auch nicht die Variante der Geschichte, wie ich sie mir Vorstelle, das war wirklich nur als Anregung oder mögliches Beispiel gedankt, um Funktionalität des Universums wie ich es mir denke zu untermauern. ^^
Wie die Geschichte im einzelnen erzählt wird, wie sie Entsteht, ist mir relativ egal, solange sie nur am Ende der Entstehungsgeschichte so Funktioniert, wie ich es hier darlege.
Meine persönliche Meinung: Auch ohne die Lücken gefällt mir dieser Entwurf nicht so sehr, wie die beiden Szenarien, die ich per PN gesendet habe.
Es tummeln sich zu viele Wesen herum und die einzelnen scheinen absolut irrelevant zu sein.
Nur zwei "Personen" scheinen eine gewisse eigene Wichtigkeit zu entwickeln. Tsoka und das Universum, welches mir auch etwas fragwürdig erscheint.
In meinem ersten Entwurf hatte das Universum etwas wie einen gewissen Instinkt. Einen inneren Drang.
Aber hier scheint es das erste Wesen zu sein. Mit einem vollständigen Bewusstsein. Nur die genauen Motive sind nicht klar.
Wie eben schon gesagt, begrenze dich bei der Beurteilung bitte auf die Funktionsweise des Ganzen, nicht auf die Erzählweise der Geschichte.
Was die Anzahl der Wesen betrifft, so habe ich ja einen Vorschlag gemacht, wie man sie reduzieren kann. Aber mal abgesehen davon, warst du es nicht, der letztens erst in einem Post schrieb, dass man ohnehin mehrere Hüter eines Aspekts braucht, da das Universum ja recht groß sei? Da kam irgendein Vergleich mit "Green-Lantern-Irgendwas". ^^
Selbst bei der ersten Variante mit 10 Wächtern muss ich sagen, für die gesamte Kontrolle der Kräfte im Universum 10 Wesen gar nicht mal für so viel empfinde. ^^
Nur zwei haben hier eine Wichtigkeit? Nein. Alle sind wichtig! Wichtig, um das Gleichgewicht zu wahren. Würde auch nur einer der 10 fehlen, würde wieder ein Ungleichgewicht entstehen und Chaos ausbrechen.
Mein Universum hat doch genau den gleichen Instinkt, den Drang wie deines. Den bestreben nach Gleichgewicht, nur das, nicht mehr, nicht weniger.
Schaffte nicht dein Universum den Gott des Chaos aus dem Bestreben heraus, für Gleichgewicht zu sorgen?
Genau das gleiche tut meines Auch, nur schafft meines die 10 Wächter (oder 3 Entitäten + 4 Elementare, jenachdem) um für selbiges, für Gleichgewicht zu sorgen.
Das Universum an sich unterscheidet sich vom "wesen" her nicht. Es ist völlig gleich.
Der einzige Unterschied, den ich mache ist, dass ich nicht Gleichgewicht zwischen Ordnung und Chaos sorge, sondern durch Ordnung für Gleichgewicht zwischen dem einen Extrem, und dem anderen Extrem sorge, welche beide Chaos verursachen würden.
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Yay! Doppelpost!
Diesmal allerdings mit Wecker, mal schauen ob ich fertig werde bis er klingelt und ich los muss.
Ich hatte im Traum eine Erkenntnis, die mich veranlasst, doch noch mal ein Wort hierzu zu sagen. In diesem Fall möchte ich sagen, dass du doch Recht hattest. Ordnung und Chaos sind zwei Extreme, die im Gleichgewicht sein müssen. Es kann Gleichgewicht zwischen Ordnung und Chaos geben.
Ordnung steht für gänzlich rationales denken, während Chaos für Irrationalität steht. (Doch nicht Licht und Finsternis)
Leben und Tod bleibt wie es ist
Licht steht für Emotionalität, Geistige Stärke und Weisheit, Licht steht tatsächlich auch für das Gute.
Finsternis ist das Gegenstück dazu, völlige innere Leere, eine Leere und eine solche Leere im Geist löst Hunger im Körper aus, der sich natürlich im Gleichgewicht befinden möchte. Von Hunger zerfressen wird man wahnsinnig, böse. Finsternis steht also auch für das Böse.
Dementsprechend löst die Nutzung von Schattenmagie auch genau das aus, eine innere Leere, und damit einen Hunger, der die Person zerfrisst und wahnsinnig/böse - irrational werden lässt.
Was nun den Zerfall von Körper und Geist betrifft... Entstehung und Zerfall sind, wie Wasser, Erde, Feuer und Luft Elemente. Sie sind in allem enthalten, quasi.
Ich denke, der Vorpost zeigt dennoch auf, dass in vielerlei Hinsicht noch Freiraum für deine Vorstellungen sind, insbesondere mit meiner Einsicht, Ordnung und Chaos müssen doch im Gleichgewicht sein. :'D (Ja, mein Fehler...)
Auf dieser Basis werde ich heute gedanklich einen neuen Entwurf niederschreiben, und ihn heute Nachmittag präsentieren.
Diesmal allerdings mit Wecker, mal schauen ob ich fertig werde bis er klingelt und ich los muss.
Ich hatte im Traum eine Erkenntnis, die mich veranlasst, doch noch mal ein Wort hierzu zu sagen. In diesem Fall möchte ich sagen, dass du doch Recht hattest. Ordnung und Chaos sind zwei Extreme, die im Gleichgewicht sein müssen. Es kann Gleichgewicht zwischen Ordnung und Chaos geben.
Ordnung steht für gänzlich rationales denken, während Chaos für Irrationalität steht. (Doch nicht Licht und Finsternis)
Leben und Tod bleibt wie es ist
Licht steht für Emotionalität, Geistige Stärke und Weisheit, Licht steht tatsächlich auch für das Gute.
Finsternis ist das Gegenstück dazu, völlige innere Leere, eine Leere und eine solche Leere im Geist löst Hunger im Körper aus, der sich natürlich im Gleichgewicht befinden möchte. Von Hunger zerfressen wird man wahnsinnig, böse. Finsternis steht also auch für das Böse.
Dementsprechend löst die Nutzung von Schattenmagie auch genau das aus, eine innere Leere, und damit einen Hunger, der die Person zerfrisst und wahnsinnig/böse - irrational werden lässt.
Was nun den Zerfall von Körper und Geist betrifft... Entstehung und Zerfall sind, wie Wasser, Erde, Feuer und Luft Elemente. Sie sind in allem enthalten, quasi.
Ich denke, der Vorpost zeigt dennoch auf, dass in vielerlei Hinsicht noch Freiraum für deine Vorstellungen sind, insbesondere mit meiner Einsicht, Ordnung und Chaos müssen doch im Gleichgewicht sein. :'D (Ja, mein Fehler...)
Auf dieser Basis werde ich heute gedanklich einen neuen Entwurf niederschreiben, und ihn heute Nachmittag präsentieren.
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Ohje, Tripple-Post.
Du antwortest aber auch nicht... ^^
Also, ich hab mal angefangen, den Tathergang, wie ich ihn mir gedacht habe stichpunktartig aufzuschreiben.
Er ist bisher nur der Anfang, aber es wäre interessant zu wissen, was du davon hältst, und wie du denkst, es weiter gehen könnte.
- Sturm der Elemente (Raum, Zeit, Natur - Erde, Wasser, Luft, Feuer, Geist, Zerfall)
- Raum und Zeit wurden geboren (2 Entitäten)
- Raum sorgte für Struktur im Raum, und trennte das Universum in 3 Dimensionen. Das Alles, die Realität und das Nichts, und somit
schonmal 2 Elemente unter Kontrolle.
- "Das Alles" beinhaltet pures Licht, puren Geist, pure Entstehung (Element: Geist) und "das Nichts" bündelt Finsternis und Leere (Element: Zerfall)
- Damit in der Realität kontrolliert Materie und Geist entstehen und wieder zerfallen konnte schuf Raum noch die Sonnen als Dimensionstore zum Alles und die schwarzen Löcher als Dimensionstore zum Nichts, durch welche die jeweiligen Elemente kontrolliert in die Realität fließen. (Womit sie zeitgleich Magiequellen für Licht- und Schattenmagie darstellen könnten)
- Natur wurde geboren (1 Entität)
- Als erstes bündelte Natur die Elemente in Urelementare, welche die jeweiligen Elemente in und durch sich unter Kontrolle brachten.
- Die Urelementare schufen nun die ersten Planeten.
Zustand: Raum und Zeit, sowie die Elemente durch 3 Entitäten (Raum, Zeit und Natur) und 4 Urlementare (Feuer, Erde, Wasser, Luft) unter Kontrolle, erste Himmelskörper erschaffen. - Kein Leben vorhanden.
Nun Begann Natur, das erste Leben zu schaffen. Jetzt überlege ich eben in welcher Reihenfolge wir das ganze machen, damit es Sinnvoll ist. Welche Art von Wesen will wohl der Aspekt Leben als erstes Schaffen.
Wahrscheinlich die Pflanzen. die Wildnis. Die ist dem Leben dann aber irgendwie zu Hirnlos und sie erschafft das erste Urwesen, einen Gott. Vielleicht können wir hier auf die Unerfahrenheit des Lebens beim Erschaffen von Wesen anspielen?
Du antwortest aber auch nicht... ^^
Also, ich hab mal angefangen, den Tathergang, wie ich ihn mir gedacht habe stichpunktartig aufzuschreiben.
Er ist bisher nur der Anfang, aber es wäre interessant zu wissen, was du davon hältst, und wie du denkst, es weiter gehen könnte.
- Sturm der Elemente (Raum, Zeit, Natur - Erde, Wasser, Luft, Feuer, Geist, Zerfall)
- Raum und Zeit wurden geboren (2 Entitäten)
- Raum sorgte für Struktur im Raum, und trennte das Universum in 3 Dimensionen. Das Alles, die Realität und das Nichts, und somit
schonmal 2 Elemente unter Kontrolle.
- "Das Alles" beinhaltet pures Licht, puren Geist, pure Entstehung (Element: Geist) und "das Nichts" bündelt Finsternis und Leere (Element: Zerfall)
- Damit in der Realität kontrolliert Materie und Geist entstehen und wieder zerfallen konnte schuf Raum noch die Sonnen als Dimensionstore zum Alles und die schwarzen Löcher als Dimensionstore zum Nichts, durch welche die jeweiligen Elemente kontrolliert in die Realität fließen. (Womit sie zeitgleich Magiequellen für Licht- und Schattenmagie darstellen könnten)
- Natur wurde geboren (1 Entität)
- Als erstes bündelte Natur die Elemente in Urelementare, welche die jeweiligen Elemente in und durch sich unter Kontrolle brachten.
- Die Urelementare schufen nun die ersten Planeten.
Zustand: Raum und Zeit, sowie die Elemente durch 3 Entitäten (Raum, Zeit und Natur) und 4 Urlementare (Feuer, Erde, Wasser, Luft) unter Kontrolle, erste Himmelskörper erschaffen. - Kein Leben vorhanden.
Nun Begann Natur, das erste Leben zu schaffen. Jetzt überlege ich eben in welcher Reihenfolge wir das ganze machen, damit es Sinnvoll ist. Welche Art von Wesen will wohl der Aspekt Leben als erstes Schaffen.
Wahrscheinlich die Pflanzen. die Wildnis. Die ist dem Leben dann aber irgendwie zu Hirnlos und sie erschafft das erste Urwesen, einen Gott. Vielleicht können wir hier auf die Unerfahrenheit des Lebens beim Erschaffen von Wesen anspielen?
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Mir ist gerade eine Idee gekommen, was für Wesen die Finsternis Repräsentieren könnten. Es sind die 7 Todsünden.
Eine leere im Geist will man füllen, und man versucht verzweifelt, sie zu füllen.
Aus dieser leere heraus entsteht Gier. Man will alles haben, weil man, durch den seelenhunger nie genug bekommt.
Daraus wiederum entsteht Wollust und Völlerei. Wut entsteht, weil es nie reicht, Neid entsteht, weil alle mehr haben als man selbst.
Genauso kann eine solche leere aber auch zu völliger gleichgültigkeit, einer Trägheit führen.
Und Hochmut.. Man prahlt mit all den Dingen, die man angereichert hat, um die eigentliche leere im Innern zu kaschieren.
Eine leere im Geist will man füllen, und man versucht verzweifelt, sie zu füllen.
Aus dieser leere heraus entsteht Gier. Man will alles haben, weil man, durch den seelenhunger nie genug bekommt.
Daraus wiederum entsteht Wollust und Völlerei. Wut entsteht, weil es nie reicht, Neid entsteht, weil alle mehr haben als man selbst.
Genauso kann eine solche leere aber auch zu völliger gleichgültigkeit, einer Trägheit führen.
Und Hochmut.. Man prahlt mit all den Dingen, die man angereichert hat, um die eigentliche leere im Innern zu kaschieren.
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Sooooo... (Dafür, dass ich der Kreativling im Projekt bin, beginnen meine Posts ziemlich häufig damit... Aber ich habe auch meistens dieses "soooooo-Gefühl", welches aus einer zu langen Wartezeit zwischen Beschluss etwas zu schreiben und dem tatsächlichen Tippen resultiert....)
Ich fange mal mit dem ersten Post an (weil ich den gerade noch lesen kann (bin mal wieder unterwegs...)) und hänge später noch die Antwort für Post zwei ran.
_______________________________________________
Post 1 - Antwort
Es ist ja keine simple Benennungsfrage. "Elementar" bedeutet, dass es eine Personifikation dieses Elements ist.
Welche Funktion der Elementar hat, ist dabei irrelevant. Ein Elementar kann durchaus ein Wächter für das Element sein.
Aber das hatte ich auch garnicht kritisiert.
Sich selbst zu kontrollieren ist nichts, was ohne starken Antagonisten oder große psychische Probleme schwer fällt.
Es ist ja keine simple Benennungsfrage. "Elementar" bedeutet, dass es eine Personifikation dieses Elements ist.
Welche Funktion der Elementar hat, ist dabei irrelevant. Ein Elementar kann durchaus ein Wächter für das Element sein.
Ich dachte eher chemisch, du alchemistisch.
Was bei der Betrachtung der vier Elemente besser passt.
Es entsteht der Anschein, dass der Wächter des Lichts den Geist schützt und der Wächter der Finsternis ihn zerstören will.
Davon abgesehen haben Licht und Finsternis mit dem Geis an sich nichts zu tun.
Klar, der Geist ist nicht immer pur gut oder pur böse. Aber es gibt auch kein Gleichgewicht.
Wenn das Leben überwiegt, entstehen neue Wesen.
Wenn der Tod überwiegt, sterben die alten einfach schneller und die Geister sind unglücklich?
Klingt unausgeglichen.
Und wenn die Geister es auch ohne Hilfe von Nekromantenn schaffen, den Körper zu übernehmen, dann scheint eine Tendenz zum Tod nicht mehr wirklich bedrohlich.
Das ist aber beides momentan vollkommen irrelevant.
Und nur um das klarzustellen: Eine KI muss nicht rational und emotionslos sein.
Sie folgt ihrer Programmierung. Wenn die Gefühle vorsieht, dann hat das entsprechende Wesen auch Gefühle.
Das wird die Hölle auf Sapiera.
Aber wir haben noch keine Wesen, die korrumpiert werden können. Mit Ausnahme der Hüter und der Wesen, die durch das Übermaß an Leben entstehen...
Ist das beabsichtigt?
Es ist nicht wandelbar, sondern entweder da, oder nicht.
Aber ich nehme an, du meinst, dass das Gleichgewicht in jedem Geist zerstört werden kann?
Nur die Hüter und Erzwesen (Bestien, Untote, Dämonen, Drachen)
Sie passen in dieses Modell bisher auch nicht wirklich rein. (Eines meiner Hauptprobleme mit diesem Ansatz)
Außerdem fehlt die "Quellenangabe". Auch göttliche Energie, nehme ich an?
Charaktere, die die reine Gerechtigkeit wollen, versuchen natürlich auch, diese Gerechtigkeit durchzusetzen. (Siehe "Batman"; Siehe auch "Marine, One Piece, 'absolute Gerechtigkeit'")
Wir sollten mal genau klären, wie du dir die Raumverteilung in der Anfangszeit vorstellst.
Und wenn er das wüsste, würde er Heilung anstreben.
Die Wahnsinnigen, die ihren Zustand verbergen sind jene, die alle anderen für krank halten.
Aber selbst wenn das zutrifft, bleibe ich bis zu einer Erläuterung der Ausmaße und Verteilung auf meinem Argument: Es ist deren einziger Job, für geistige Gesundheit zu sorgen, die sollten so etwas mitbekommen und aufhalten können.
und B (Großschreibung ist hier absichtlich gesetzt worden um subtil meinen Unglauben auszudrücken)) Das macht er, ohne dass es jemandem auffällt?! Wie?
Das ist ein Level der Manipulation, das Tony Stark, Loki, Bruce Wayne, Lex Luthor, Saruman, Morgoth, Hannibal Lectar, Darth Sidious, Darth Bane, Darth Caedus und so viele mehr so weit übersteigt....
Man kann es als Basis nehmen, aber die Ungereimtheiten müssten alle bereinigt werden.
Außerdem halte ich diese Einstellung für zu dominant. Man sollte nie zu sehr an einer Idee festhalten, bevor sie wirklich etabliert ist.
Mit dem Kommentar zu den "vielen Wesen" bezog ich mich nicht auf die Erzwesen, welche den Erzdämonen, Göttern und Erzdrachen entsprächen.
Danach kommen ja noch die Urwesen, die hier ziemlich unbegrenzt scheinen.
Aber das klingt sehr nach dem Chef in der Fabrik, der in der Neujahresrede seinen Arbeitern versucht Volksnähe vorzugauckeln indem er ihnen genau das sagt.
Klar, jede Stelle muss besetzt sein, aber außerhalb dieses Systems wirken sie absolut nichtig.
Blos ohne eine klarere Definition dieses Charakters.
Am Anfang waren die Elemente und die Entitäten im Universum (wo die herkamen, weiß man nicht).
Die Entitäten kontrollierten die Elemente, indem sie ihnen eine Form gaben.
Weil das klappte, dachten sie, es würde mit dem Chaos auch gehen. Und irrten sich.
Wie die Gravitation.
Keine Entscheidungen, keine Pläne, keine Schöpfung.
Aber die Umsetzung überzeugt mich nicht.
(Ist dir eigentlich klar, dass wir in diesem Thread total die Rollen getauscht haben?^^)
___________________________________________________________________
Sooo....
Bin wieder unterwegs und habe gerade den ersten Teil fertig getippt...
Und der dritte Post deinerseits ist schon da....
Mal sehen, ob ein vierter kommt, bevor ich das ganze Absenden kann^^
Aber jetzt erst einmal zu Post 2^^
__________________________________________________________________
Was ist so böse an der Dunkelheit? Und was so gut am Licht?
Klar, man sieht Dinge, wenn es hell ist... Bis zu einem gewissen Grad. Dann blendet es einen und man sieht nie wieder etwas.
Klingt für mich nicht sonderlich nett.
(Das musste ich mir mal von der Seele tippen... Weiter im Text.)
Da sehe ich ein Problem auf uns zukommen.
Man fühlt eine Leere in sich (absolut nachvollziehbar, haben die meisten Menschen auch)
Nun wird man böse. Dazu gehören die negativen Emotionen, die ja per Definition gut wären....
Ansonsten könnte man mit dem generellen Konzept arbeiten.
Man nutzt die Magie, die Magie bringt die Leere, man versucht die Leere mit mehr Magie zu füllen...
Auch wenn ich das als normales, psychologisches Problem interessanter fände.
Man entsteht, man ist, man zerfällt. Ich wüsste nicht auf Anhieb, wie es in einem normalen Wesen enthalten sein sollte.
Da ist dieses "Da ist noch genug Platz"-Denken nicht das Richtige, da es eben auch von definitiv versperrten Platz ausgeht.
Wenn ich da zu viel in deine Worte reininterprätiere, sag Bescheid^^
_______________________________________________________
Post zwei ist durch, kommen wir zu Post drei...
Bevor wir uns Post vier widmen, den ich vorhin auch schon im Forum sehen musste...
_______________________________________________________
Will ja auch nichts hinschludern.
Ich habe etwas gewartet, weil ich dachte die Erklärtung kommt nicht, aber jetzt muss ich fragen...
Wenn Leben und Tod nicht existieren, was ist dann mit den Entitäten? Es sind lebendige Wesen.
Das war der Grund, warum in meinen Entwürfen Raum- und Zeitentität nicht als erste existieren konnten.
Du gehst von den Göttern als sehr späten Geschöpfen aus. Jünger als einige andere Geschöpfe.
Gefällt mir nicht wirklich, kann man aber wohl machen.
________________________________________________________
Das war kurz. Dann zum Abschluss Post vier.
Und dann kann ich endlich eventuell wieder die Elfenortsnamenskonventionen bearbeiten,,, (Erstaunlich... Ich vermisse Arbeit... Das habe ich sonst nicht... Normalerweise nur, wenn ich sonst wirklich garnichts anderes zu tun hätte...^^)
_______________________________________________________
Bin kein Fan der Idee. In Supernatural hat's gepasst (also das christliche, die Sünden wurden sehr schlecht dargestellt...(eine meiner unliebsten Folgen)), bei uns würde es einfach abgeschrieben wirken.
Aber das mit der Akzeptanz und Flexibilität ist ja keine Einbahnstraße, also arbeite ich auch das durch^^
Gier bezieht sich bei den Sünden vornehmlich auf Materielles.
Wobei Neid natürlich tatsächlich als eine Hauptursache gesehen werden könnte...
Insgesamte Bewertung für die Idee:
Ich mag die Grundlage nicht wirklich und die Umsetzung widerspricht dem eigentlichen Konzept der Sünden, die hier alle voneinander abhängig scheinen.
Natürlich gehen sie oft Hand in Hand, aber eigentlich ist es eher so, dass jede für sich steht und einzeln eine sonst moralische Person zu Fall bringen kann.
_________________________________________
FERTIG!
EDIT: Ignoriere den vorangegangen Formatierungsfehler doch bitte^^
Ich fange mal mit dem ersten Post an (weil ich den gerade noch lesen kann (bin mal wieder unterwegs...)) und hänge später noch die Antwort für Post zwei ran.
_______________________________________________
Post 1 - Antwort
Bitron schrieb:Wir können, wenn es dir besser gefällt, auch die 4 Wächter der Elemente Elementare nennen. "Wächter" habe ich an dieser Stelle lediglich gewählt, um ihre Rolle als "In-Ordnung-Halter" von den gegebenen Kräften zu verdeutlichen.
Es ist ja keine simple Benennungsfrage. "Elementar" bedeutet, dass es eine Personifikation dieses Elements ist.
Welche Funktion der Elementar hat, ist dabei irrelevant. Ein Elementar kann durchaus ein Wächter für das Element sein.
Aber das hatte ich auch garnicht kritisiert.
Damit hätten wir leicht abgeänderte Entitäten unter anderem Namen und ohne eine Aufgabe.Bitron schrieb:Wir können meinetwegen auch sagen, dass nicht Wächter entstanden, welche die Kräfte kontrollieren, sondern das das Universum die Kräfte selbst bündelte, und ihnen einen Verstand gab, damit sie sich selbst kontrollieren. Damit hätten wir wieder die Entitäten als "Personifizierung" und es ist gegeben, dass sie gleichermaßen Quelle UND Wächter (also der, der die Kraft kontrolliert) sind.
Sich selbst zu kontrollieren ist nichts, was ohne starken Antagonisten oder große psychische Probleme schwer fällt.
Bitron schrieb:Und wenn es dich glücklich macht, können wir die 4 der Elemente auch Elementare nennen. ^^
Es ist ja keine simple Benennungsfrage. "Elementar" bedeutet, dass es eine Personifikation dieses Elements ist.
Welche Funktion der Elementar hat, ist dabei irrelevant. Ein Elementar kann durchaus ein Wächter für das Element sein.
Akzeptabel.Bitron schrieb:Mit Struktur ist hier die Konstanthaltung von Nicht-Verzerrung des Raumes.
Okay, hier hast du den besseren Ansatz.Bitron schrieb:Luft ist ebenfalls Teil der Sonne, denn wo keine Luft, da kein Feuer. Wasser ist Bestandteil jeder Materie.
Ich dachte eher chemisch, du alchemistisch.
Was bei der Betrachtung der vier Elemente besser passt.
Gerade so wirkt es in deinem Entwurf nicht.Bitron schrieb:Erst Licht und Finsternis zusammen ergeben das volle Spektrum des Geistes.
Es entsteht der Anschein, dass der Wächter des Lichts den Geist schützt und der Wächter der Finsternis ihn zerstören will.
Davon abgesehen haben Licht und Finsternis mit dem Geis an sich nichts zu tun.
"Gesund" würde ich das nicht nennen. Schließlich implizierst du hier einen Verstand, der zur Hälfte aus Wahnsinn und zur Hälfte aus Rationalität besteht. Ein solches Gleichgewicht klingt für mich nicht realisierbar ohne eine so massive Persönlichkeitsstörung wie die von Harvey Dent.Bitron schrieb:Zu viel Licht bedeutet völlige Neutralität, und absolute Gerechtigkeit und Rationalität, Zu viel Finsternis bedeutet pure Irrationalität und Wahnsinn. Erst das Gleichgewicht von Licht und Finsternis bilden einen gesunden Geist, einen gesunden Versand.
Klar, der Geist ist nicht immer pur gut oder pur böse. Aber es gibt auch kein Gleichgewicht.
Die Aufbewahrung der Seelen und die Kommunikation mit bzw. Manipulation von Geistern sind damit vom Tisch?Bitron schrieb:owie die Finsternis dafür sorgt, dass der Geist nach dem Verlust des Körpers ins "Nichts", also aufgelöst wird.
Wie sähe ein solches Gleichgewicht aus?Bitron schrieb:
Die Wächter des Geistes und des Körpers müssen wiederum auch im Gleichgewicht sein, damit die Natur nicht in Chaos ausbricht
Allsooo...Bitron schrieb:
Doch streben auch die Geister nach Gleichgewicht, sie verlangen Körper.
Wenn das Leben überwiegt, entstehen neue Wesen.
Wenn der Tod überwiegt, sterben die alten einfach schneller und die Geister sind unglücklich?
Klingt unausgeglichen.
Und wenn die Geister es auch ohne Hilfe von Nekromantenn schaffen, den Körper zu übernehmen, dann scheint eine Tendenz zum Tod nicht mehr wirklich bedrohlich.
Diese "medizinische Nekromantie" ist im Prinzip das Gegenteil zu deiner. Bei deiner werden Geister in tote Körper gesteckt. Bei unserer werden geistlose Körper daran gehindert, zu sterben.Bitron schrieb:(Anmerkung: Man könnte sagen, im Bezug auf das zwanghafte Lebendighalten alter Menschen ist die moderne Medizin in unserer Zeit teilweise eine schwache Form der Nektromantie.. echt eklig, der Gedanke ^^)
Könnte man. Wir können die Gnome auch "Kobolde" nennen und ihnen grüne Schlappohren verpassen.Bitron schrieb:Die Wesen, die daraus entstehen sind eigentlich unsere Drachen, die in voller Neutralität für Ordnung sorgen, wodurch das Gleichgewicht gesichert wird. Alternativ könnte man hier auch die Titanen nennen.
Das ist aber beides momentan vollkommen irrelevant.
Egal wie klug und rational man werden kann, man wird nie zu einer künstlichen Intelligenz, wenn man natürlich entstanden ist.Bitron schrieb:nicht zu einer KI zu werden, quasi.
Und nur um das klarzustellen: Eine KI muss nicht rational und emotionslos sein.
Sie folgt ihrer Programmierung. Wenn die Gefühle vorsieht, dann hat das entsprechende Wesen auch Gefühle.
Dann kann jeder, der seinen berühmten einen schlechten Tag hat, einfach zum Dämonen werden?Bitron schrieb:Überwiegt die Finsternis jedoch, wird der Geist völlig irrational, verstandlos, ohne Sinn für Gerechtigkeit. Er wird wahnsinnig. Daraus entstehen die Dämonen.
Das wird die Hölle auf Sapiera.
Nächstes Problem. Die meisten Ungleichgewichte scheinen Wesen zu korrumpieren und so zu Erzwesen zu machen...Bitron schrieb:Die Erzwesen also zusammengefasst:
Aber wir haben noch keine Wesen, die korrumpiert werden können. Mit Ausnahme der Hüter und der Wesen, die durch das Übermaß an Leben entstehen...
Naja, wenn man diese Wesen als Repräsentanten und nicht als Hüter sieht, wäre das okay.Bitron schrieb:Man könnte auch sagen, sie repräsentieren körperliche Verletzlichkeit und Verwesung, dass ist es schließlich, wofür der Tod im Endeffekt sorgt.
Ein Urwesen kann einfach so korrumpiert werden und die machen das untereinander? Das klingt nach ziemlich inniger Feindschaft.Bitron schrieb:Dann hat er eben Lebensfroh eine Wandertour gemacht, ist jedoch dummerweise einem Repräsentanten der Finsternis begegnet, welcher den Geist von Tsoka in die Finsternis, wodurch er völlig Irrational und Wahnsinnig wurde.
Ist das beabsichtigt?
Wie du selbst kürzlich noch mitteiltest: Gleichgewicht ist Gleichgewicht.Bitron schrieb:Fakt ist, das Gleichgewicht von Licht und Schatten innerhalb des Geistes eines Lebewesens ist individuell wandelbar
Es ist nicht wandelbar, sondern entweder da, oder nicht.
Aber ich nehme an, du meinst, dass das Gleichgewicht in jedem Geist zerstört werden kann?
An sich ein schöner Plot, den würde ich aber nicht für Tsoka verwenden. Und nicht in diesem Model.Bitron schrieb:kann es genauso gut passieren, dass Tsoka als Wesen der Finsternis geboren wurde, jedoch einem Wesen des Lichts begegnete und "geheilt" wird, jedoch bekommt er dadurch nicht das bestreben nach Macht.
Bisher haben wir aber keine Götter.Bitron schrieb:Wie gesagt, ich halte hier vielleicht wirklich einen Gott der Gier für angebracht. ^^
Nur die Hüter und Erzwesen (Bestien, Untote, Dämonen, Drachen)
Sie passen in dieses Modell bisher auch nicht wirklich rein. (Eines meiner Hauptprobleme mit diesem Ansatz)
Warum "göttlich"? Wir haben (wie gesagt^^) bisher keine Götter im System.Bitron schrieb:
- göttliche Energie
Da fehlen wieder Worte^^Bitron schrieb:5. Chaosmagie
Das passiert, mit welcher man alles kontrollieren kann, missbraucht, um eben nicht für Ordnung, sondern für Chaos zu sorgen
Außerdem fehlt die "Quellenangabe". Auch göttliche Energie, nehme ich an?
Und dennoch bezeichnest du die Nekromantie als "abartig". Von solchen Vorurteilen musst du dich als Schreiber befreien, wenn du nicht gerade mit einen Charakter der diese Meinung vertritt, arbeitest.Bitron schrieb:Auch hier muss ich mein Ausspruch "böse Energie" revidieren, da die Magien selbst im Grunde ja neutral sind.
Das ist im Prinzip das gleiche.Bitron schrieb:Bei Lichtmagie driftet man in die Pure Gerechtigkeit
Bei Drachenmagie in die pure Kontrollsucht
Charaktere, die die reine Gerechtigkeit wollen, versuchen natürlich auch, diese Gerechtigkeit durchzusetzen. (Siehe "Batman"; Siehe auch "Marine, One Piece, 'absolute Gerechtigkeit'")
Und spätestens ab jetzt wirkt die Nekromantie nur noch wie schlecht genutzte Naturmagie.Bitron schrieb:Bei Naturmagie bleibt der Körper erhalten (was zwar ganz cool, aber auch widernatürlich ist), aber man wird roh instinktiv handelnd
Bei Nekromantie altert/stirbt/verwest der Körper des Zaubernden
Wie sieht das aus? Komplette Apathie und Resignation? Koma? Wachkoma? Hirntod?Bitron schrieb:Bei Schattenmagie zerfällt der Geist und man wird leer, stirbt innerlich
Wie sieht das aus? Paranoia? Gespaltene Persönlichkeit? Sadismus?Bitron schrieb:Bei Chaosmagie irrational und wahnsinnig.
Es wirkt bisher nicht so groß.Bitron schrieb:Ja, ist es. Aber das Universum ist Groß, und sie können nicht überall gleichzeitig sein.
Wir sollten mal genau klären, wie du dir die Raumverteilung in der Anfangszeit vorstellst.
Wer? Tsoka? Dazu müsste er wissen, dass er wahnsinnig ist.Bitron schrieb:Außerdem wird er Wissen wie der Hase läuft und es im Verborgenen vorantreiben.
Und wenn er das wüsste, würde er Heilung anstreben.
Die Wahnsinnigen, die ihren Zustand verbergen sind jene, die alle anderen für krank halten.
Aber selbst wenn das zutrifft, bleibe ich bis zu einer Erläuterung der Ausmaße und Verteilung auf meinem Argument: Es ist deren einziger Job, für geistige Gesundheit zu sorgen, die sollten so etwas mitbekommen und aufhalten können.
a) Wer bekriegt sich, wenn es bisher nur die Ur- und Erzwesen gibt.Bitron schrieb:Damit meine ich all das, was Chaos verursacht. Kriege entfachen, Planeten Zerstören, Sonnen löschen, keine Ahnung, da gibt es vieles!
und B (Großschreibung ist hier absichtlich gesetzt worden um subtil meinen Unglauben auszudrücken)) Das macht er, ohne dass es jemandem auffällt?! Wie?
Das ist ein Level der Manipulation, das Tony Stark, Loki, Bruce Wayne, Lex Luthor, Saruman, Morgoth, Hannibal Lectar, Darth Sidious, Darth Bane, Darth Caedus und so viele mehr so weit übersteigt....
Um es mal ganz deutlich zu sagen: Du hast sie damit, falls überhaupt angetastet, eher untergraben^^Bitron schrieb:das war wirklich nur als Anregung oder mögliches Beispiel gedankt, um Funktionalität des Universums wie ich es mir denke zu untermauern. ^^
Das wird definitiv nicht hinhauen.Bitron schrieb:wie sie Entsteht, ist mir relativ egal, solange sie nur am Ende der Entstehungsgeschichte so Funktioniert, wie ich es hier darlege.
Man kann es als Basis nehmen, aber die Ungereimtheiten müssten alle bereinigt werden.
Außerdem halte ich diese Einstellung für zu dominant. Man sollte nie zu sehr an einer Idee festhalten, bevor sie wirklich etabliert ist.
Das tat ich in der Meinungszusammenfassung.Bitron schrieb:Wie eben schon gesagt, begrenze dich bei der Beurteilung bitte auf die Funktionsweise des Ganzen, nicht auf die Erzählweise der Geschichte
Da ging es um die "göttlichen" Wesen. Die Hüter sind ja eher Entitäten und die Urwesen.. Naja, Urwesen.Bitron schrieb:Aber mal abgesehen davon, warst du es nicht, der letztens erst in einem Post schrieb, dass man ohnehin mehrere Hüter eines Aspekts braucht, da das Universum ja recht groß sei? Da kam irgendein Vergleich mit "Green-Lantern-Irgendwas". ^^
Mit dem Kommentar zu den "vielen Wesen" bezog ich mich nicht auf die Erzwesen, welche den Erzdämonen, Göttern und Erzdrachen entsprächen.
Kommt drauf an, in welchen Machtmaßstäben man denkt. Aber es sind ja nicht nur die 10.Bitron schrieb:Selbst bei der ersten Variante mit 10 Wächtern muss ich sagen, für die gesamte Kontrolle der Kräfte im Universum 10 Wesen gar nicht mal für so viel empfinde. ^^
Danach kommen ja noch die Urwesen, die hier ziemlich unbegrenzt scheinen.
Als Teil des Ganzen sind sie wichtig, ja.Bitron schrieb:Nur zwei haben hier eine Wichtigkeit? Nein. Alle sind wichtig! Wichtig, um das Gleichgewicht zu wahren. Würde auch nur einer der 10 fehlen, würde wieder ein Ungleichgewicht entstehen und Chaos ausbrechen.
Aber das klingt sehr nach dem Chef in der Fabrik, der in der Neujahresrede seinen Arbeitern versucht Volksnähe vorzugauckeln indem er ihnen genau das sagt.
Klar, jede Stelle muss besetzt sein, aber außerhalb dieses Systems wirken sie absolut nichtig.
Es klingt aber nach mehr. Es erschafft so vieles und definitv nach einem Plan. Das ist mehr als Instinkt, das ist charakter.Bitron schrieb:Mein Universum hat doch genau den gleichen Instinkt, den Drang wie deines. Den bestreben nach Gleichgewicht, nur das, nicht mehr, nicht weniger.
Blos ohne eine klarere Definition dieses Charakters.
Das waren die Entitäten.Bitron schrieb:Schaffte nicht dein Universum den Gott des Chaos aus dem Bestreben heraus, für Gleichgewicht zu sorgen?
Am Anfang waren die Elemente und die Entitäten im Universum (wo die herkamen, weiß man nicht).
Die Entitäten kontrollierten die Elemente, indem sie ihnen eine Form gaben.
Weil das klappte, dachten sie, es würde mit dem Chaos auch gehen. Und irrten sich.
Nopes. Dieser eine Instinkt, den mein Universum hat, ist wie ein Naturgesetz.Bitron schrieb:Das Universum an sich unterscheidet sich vom "wesen" her nicht. Es ist völlig gleich.
Wie die Gravitation.
Keine Entscheidungen, keine Pläne, keine Schöpfung.
Und das ist an sich auch ein interessanter Ansatz.Bitron schrieb:dass ich nicht Gleichgewicht zwischen Ordnung und Chaos sorge, sondern durch Ordnung für Gleichgewicht zwischen dem einen Extrem, und dem anderen Extrem sorge, welche beide Chaos verursachen würden.
Aber die Umsetzung überzeugt mich nicht.
(Ist dir eigentlich klar, dass wir in diesem Thread total die Rollen getauscht haben?^^)
___________________________________________________________________
Sooo....
Bin wieder unterwegs und habe gerade den ersten Teil fertig getippt...
Und der dritte Post deinerseits ist schon da....
Mal sehen, ob ein vierter kommt, bevor ich das ganze Absenden kann^^
Aber jetzt erst einmal zu Post 2^^
__________________________________________________________________
In Anbetracht dessen, dass die Nachricht um acht Uhr gepostet wurde und auf dem Stundenplan kein Ausfall stand (ja, sowas recherchiere ich^^), nehme ich an, dass du mindestens zu spät zu deutsch kamst?Bitron schrieb: Yay! Doppelpost!
Diesmal allerdings mit Wecker, mal schauen ob ich fertig werde bis er klingelt und ich los muss.
Fängt gut an^^Bitron schrieb:Ich hatte im Traum eine Erkenntnis, die mich veranlasst, doch noch mal ein Wort hierzu zu sagen. In diesem Fall möchte ich sagen, dass du doch Recht hattest.
Soweit, so gut.Bitron schrieb:
Ordnung steht für gänzlich rationales denken, während Chaos für Irrationalität steht. (Doch nicht Licht und Finsternis)
Warum? Warum dieses (wörtliche) Schwarz-Weuß-Denken? Warum schreiben wir nicht "Gut" und "Böse", wenn es doch eh so gemeint ist?Bitron schrieb:
Licht steht tatsächlich auch für das Gute.
[...]
Finsternis steht also auch für das Böse.
Was ist so böse an der Dunkelheit? Und was so gut am Licht?
Klar, man sieht Dinge, wenn es hell ist... Bis zu einem gewissen Grad. Dann blendet es einen und man sieht nie wieder etwas.
Klingt für mich nicht sonderlich nett.
(Das musste ich mir mal von der Seele tippen... Weiter im Text.)
Okay, eine gute Seite. Aber "Emotionalität" beinhaltet Wut, Zorn, Trauer, Angst, etc.Bitron schrieb:
Licht steht für Emotionalität, Geistige Stärke und Weisheit,
Da sehe ich ein Problem auf uns zukommen.
Und da haben wir das Problem.Bitron schrieb:Finsternis ist das Gegenstück dazu, völlige innere Leere, eine Leere und eine solche Leere im Geist löst Hunger im Körper aus, der sich natürlich im Gleichgewicht befinden möchte. Von Hunger zerfressen wird man wahnsinnig, böse.
Man fühlt eine Leere in sich (absolut nachvollziehbar, haben die meisten Menschen auch)
Nun wird man böse. Dazu gehören die negativen Emotionen, die ja per Definition gut wären....
Ansonsten könnte man mit dem generellen Konzept arbeiten.
Das fördert theoretisch einen schönen Teufelskreis.Bitron schrieb:Dementsprechend löst die Nutzung von Schattenmagie auch genau das aus, eine innere Leere, und damit einen Hunger, der die Person zerfrisst und wahnsinnig/böse - irrational werden lässt.
Man nutzt die Magie, die Magie bringt die Leere, man versucht die Leere mit mehr Magie zu füllen...
Auch wenn ich das als normales, psychologisches Problem interessanter fände.
Eigentlich sind das doch eher die Begrenzer.Bitron schrieb:
Was nun den Zerfall von Körper und Geist betrifft... Entstehung und Zerfall sind, wie Wasser, Erde, Feuer und Luft Elemente. Sie sind in allem enthalten, quasi.
Man entsteht, man ist, man zerfällt. Ich wüsste nicht auf Anhieb, wie es in einem normalen Wesen enthalten sein sollte.
Ich denke, diese Einstellung ist für die Diskussion hinderlich. Natürlich ist überall Freiraum für die Vorstellungen aller Seiten. Wir sind im kreativen Prozess, in dem noch nichts feststehen sollte.Bitron schrieb:Ich denke, der Vorpost zeigt dennoch auf, dass in vielerlei Hinsicht noch Freiraum für deine Vorstellungen sind
Da ist dieses "Da ist noch genug Platz"-Denken nicht das Richtige, da es eben auch von definitiv versperrten Platz ausgeht.
Dieser Teil der Aussage lässt mich vermuten, dass das vorher beschriebene Denken bei dir unbewusst geschieht und nur versehentlich im Wege steht.Bitron schrieb:insbesondere mit meiner Einsicht, Ordnung und Chaos müssen doch im Gleichgewicht sein. :'D (Ja, mein Fehler...)
Wenn ich da zu viel in deine Worte reininterprätiere, sag Bescheid^^
Dann bin ich gespannt auf (den bereits vorliegenden^^) Post 3^^Bitron schrieb:Auf dieser Basis werde ich heute gedanklich einen neuen Entwurf niederschreiben, und ihn heute Nachmittag präsentieren.
_______________________________________________________
Post zwei ist durch, kommen wir zu Post drei...
Bevor wir uns Post vier widmen, den ich vorhin auch schon im Forum sehen musste...
_______________________________________________________
Ich arbeite dran!Bitron schrieb:Ohje, Tripple-Post.
Du antwortest aber auch nicht... ^^
Will ja auch nichts hinschludern.
Bitron schrieb:- Raum und Zeit wurden geboren (2 Entitäten)
Einspruch! (Das hat diesmal gedauert, Abläufe scheinen dir mehr zu liegen^^)Bitron schrieb:
Kein Leben vorhanden.
Ich habe etwas gewartet, weil ich dachte die Erklärtung kommt nicht, aber jetzt muss ich fragen...
Wenn Leben und Tod nicht existieren, was ist dann mit den Entitäten? Es sind lebendige Wesen.
Das war der Grund, warum in meinen Entwürfen Raum- und Zeitentität nicht als erste existieren konnten.
Okay, hier erklärt sich endlich einiges, was ich oben kritisiert hatte.Bitron schrieb:Wahrscheinlich die Pflanzen. die Wildnis. Die ist dem Leben dann aber irgendwie zu Hirnlos und sie erschafft das erste Urwesen, einen Gott.
Du gehst von den Göttern als sehr späten Geschöpfen aus. Jünger als einige andere Geschöpfe.
Gefällt mir nicht wirklich, kann man aber wohl machen.
Das geht in jedem Fall. Egal, was als erstes erschafft und erschaffen wird, Anfangsfehler lassen sich reinschreiben und können interssante Spätfolgen liefern, welche man schon in Legenden erahnen lassen kann.Bitron schrieb:Vielleicht können wir hier auf die Unerfahrenheit des Lebens beim Erschaffen von Wesen anspielen?
________________________________________________________
Das war kurz. Dann zum Abschluss Post vier.
Und dann kann ich endlich eventuell wieder die Elfenortsnamenskonventionen bearbeiten,,, (Erstaunlich... Ich vermisse Arbeit... Das habe ich sonst nicht... Normalerweise nur, wenn ich sonst wirklich garnichts anderes zu tun hätte...^^)
_______________________________________________________
Wenn du gaubst, es geht bald wieder, schlagen dich die Christen nieder...Bitron schrieb:Mir ist gerade eine Idee gekommen, was für Wesen die Finsternis Repräsentieren könnten. Es sind die 7 Todsünden.
Bin kein Fan der Idee. In Supernatural hat's gepasst (also das christliche, die Sünden wurden sehr schlecht dargestellt...(eine meiner unliebsten Folgen)), bei uns würde es einfach abgeschrieben wirken.
Aber das mit der Akzeptanz und Flexibilität ist ja keine Einbahnstraße, also arbeite ich auch das durch^^
Das klingt nicht nach Gier, sondern direkt nach Völlerei.Bitron schrieb:
Aus dieser leere heraus entsteht Gier. Man will alles haben, weil man, durch den seelenhunger nie genug bekommt.
Gier bezieht sich bei den Sünden vornehmlich auf Materielles.
Die Sünden stehen gewöhnlich für sich. Und selbst wenn nicht, würden diese beiden eher für Gier sorgen und nicht umgekehrt.Bitron schrieb:
Daraus wiederum entsteht Wollust und Völlerei
Das ist Gier. Wut hat mehr Ursachen. Viel mehr.Bitron schrieb:
Wut entsteht, weil es nie reicht,
Wobei Neid natürlich tatsächlich als eine Hauptursache gesehen werden könnte...
Dann neidet nur ein einziger.Bitron schrieb:Neid entsteht, weil alle mehr haben als man selbst.
Wenn man die Leere von der Gier getrennt sieht, haut das hin.Bitron schrieb:
Genauso kann eine solche leere aber auch zu völliger gleichgültigkeit, einer Trägheit führen.
Hochmut bedeutet, dass man arrogant ist. Man prahlt nicht, um eine Leere zu kaschieren (egal ob eine da ist, oder nicht), sondern weil man sich für besser hält.Bitron schrieb:Und Hochmut.. Man prahlt mit all den Dingen, die man angereichert hat, um die eigentliche leere im Innern zu kaschieren.
Insgesamte Bewertung für die Idee:
Ich mag die Grundlage nicht wirklich und die Umsetzung widerspricht dem eigentlichen Konzept der Sünden, die hier alle voneinander abhängig scheinen.
Natürlich gehen sie oft Hand in Hand, aber eigentlich ist es eher so, dass jede für sich steht und einzeln eine sonst moralische Person zu Fall bringen kann.
_________________________________________
FERTIG!
EDIT: Ignoriere den vorangegangen Formatierungsfehler doch bitte^^
Alresu- Anzahl der Beiträge : 552
Bewertung : 4
Anmeldedatum : 03.11.15
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Oh, ich werde noch viel mehr als nur den Formatierungsfehler ignorieren... ^^
Das liegt wieder daran, das ich genau diese Erkenntnis erst erlangte, als ich die Frage beantwortet, wieso "Licht" und nicht "Geist" ^^
Nein, ich sage nicht, ein Geist ist zur hälfte Rational, zur anderen Wahnsinnig ist. Ich spreche von einem Geist, der in der Mitte dieser beiden Extreme Rational und Irrational liegt. Ist ein Geist völlig rational, so ist dort kein platz mehr für Emotionen, denn sie veranlassen uns zu irrationalem denken. Es geht darum, das ein Geist gerade so rational, beziehungsweise irrational ist, dass er zwar Dinge rational beurteilen kann, aber trotzdem genug Irrationalität für Emotionen, bzw. eben emotionale Entscheidungen lässt. nur wenn er im Gleichgewicht zwischen diesen beiden Extremen ist, ist er "gesund".
Rationalität und Irrationalität sind im Übrigen die beiden eigenschaften von "Ordnung" und "Unordnung/Chaos"
Wir brauchen die Unordnungen in so fern in unserem Geist, damit wir eben fähig zur Emotionalität sind.
Das wiederum ist die Eigenschaft von "Licht" - Emotionalität. Das beinhaltet sowohl Liebe und Freude, als auch Trauer und Hass.
Und wir brauchen einen gewissen grad an "Leere", an "Finsternis" in uns, damit uns unsere Gefühle nur in natürlichem, in "gesundem" Maße überkommen, damit sie uns nicht völlig vereinnahmen, uns wiederum nicht völlig irrational werden lassen, sondern sie kontrollieren können. (Was wieder mit dem Punkt Ordnung einher geht)
Die Extemen von Leben, Tod, Licht, Schatten, Ordnung, Chaos, auch Entstehung und Zerfall sind alle unnatürlich, und wir brauchen jedes davon, um ein anderes auszugleichen, wobei ein sich ein einzelnes Extrem nicht nur auf das direkte gegenüber auswirkt, sondern auch auf alle anderen.
Würde alles in Gänze dem natürlichen Verlauf folgen, würde sich die Frage gar nicht erst stellen. Aber ohne Ungleichgewicht gibt es keine Geschichte, die wir erzählen können. Und in einem Ungleichgewicht ist alles möglich. Naja... in einem Gleichgewicht auch, aber es würde zu einem Ungleichgewicht führen... ^^
Also nein. Es gibt natürlich Mittel und Wege die Geister/Seelen an Gegenstände zu binden, oder mit ihnen zu kommunizieren. Es sind nur halt einfach Dinge, die dem natürlichen Verlauf entgegenwirken, aber das macht sie ja nicht unmöglich. ^^
Der Körperliche Aspekt dabei beinhaltet wirklich lediglich den lebenden Körper und die Instinkte.
Eine Spinne z.B. wäre ein gutes Beispiel für ein Ungleichgewicht Richtung Körper. Spinnentiere haben gar keinen Sinn für Gerechtigkeit oder Emotionen. Ihr Wesen besteht nur aus ihren Trieben zu Überleben und sich fortzupflanzen.
Und ich denke, wir Menschen stehen als gutes Beispiel für ein Ungleichgewicht Richtung Geist. Wir verlieren bereits das Gefühl zu unseren Instinkten, und regeln alles über geistig erschaffene Ansichten. Und wie gut es der Natur damit geht sieht man ja.. ^^
Das erste Tier, bei dem ich mir vorstellen könnte, Körper und Geist könnte wirklich ausgeglichen sein, wären Schimpansen.
Ihre Instinkte sind präsent, ihre Körper gesund (überlege, was wir Menschen unseren Körpern alles antun) und es sind trotzdem emotionale Wesen, die auch einen Sinn für Gemeinschaft und Gerechtigkeit haben.. wie viele andere Tiere auch.
Leben überwiegt -> zu starker wachstum von Lebewesen (im Bezug auf die Anzahl)
Tod überwiegt -> zu starker Abfall von Lebewesen (im Bezug auf die Anzahl)
und klar klingt das unausgeglichen, es geht schließlich darum, was passiert, wenn sie unausgeglichen sind. ^^
Und in einem Körper ist nur Platz für eine Seele. Sie können nicht einfach selbst andere Körper besetzen.
Das bedeutet, sie müssen sich eigene Körper schaffen, bzw. eben ihre alten nehmen, welche sie aber nicht verwenden können, wenn die Körper tot sind, weswegen sie die Naturmagie dazu nutzen, den Körpern wieder Leben einzuhauchen (was dann eben Nektromantie ist).
Tendenz zum Tod -> weniger Lebende -> mehr Seelen -> mehr Untote.
Und ich glaube nach einer Weile in einem eigentlich toten Körper wird man einfach etwas verrückt, was auch wieder nicht so gut ist.
Touché
Hier ist die große Frage, ob sie Gefühle hat, oder ob sie Gefühle simuliert. Und wenn sie sie simuliert, dann kann ein kleiner Fehler im Code fatale folgen haben. ^^
Außerdem haben wir noch nicht die Fähigkeit, eine KI mit wirklichen Emotionen zu programmieren, jedenfalls nicht, dass ich wüsste.
Und natürlich ist das Wesen dann keine "KI" - aber es verhält sich wie eine (ohne Emotionen, ob nun echt oder simuliert), darum ging es mir.
Ein schlechter Tag drückt auf die Stimmung eines Lebewesens, ja, aber es ändert nicht von Grund auf das Wesen des Geistes eines Lebewesens, also nein. Es könnte jedem Wesen passieren, ja, aber nicht weil es mal einen Schlechten Tag hatte.
um ein Dämon zu werden, muss man bis in den Kern verdorben sein, und das ist man keines Wegs sofort, nur weil man mal einen schlechten Tag hat. ^^
Die Erzwesen entstehen ja auch erst dann, wenn es bereits Wesen gibt, die korrumpiert werden können. ^^
An diesem Punkt der Geschichte sind wir noch nicht angekommen.
Wie, und in welcher Reihenfolge diese Erzwesen dann entstehen, liegt ganz an der Geschichte, die wir uns dann dazu ausdenken.
Damit eine Geschichte erzählt werden kann, müssen sie beeinflussbar sein, daher bin ich davon ausgegangen, die Urwesen haben auch einen Charakter. Haben Meinungen, und auch Meinungsverschiedenheiten. Sie haben alle Persönlichkeiten.. dachte, das wäre in deinem Sinne.. ^^
Ich gehe allerdings davon aus, dass Tsoka, da er ein Gott ist, nicht als Urwesen existiert, sondern als Erzwesen (eben als Gott), wodurch er durchaus anfälliger durch Korruption von einem Urwesen "umgedreht" werden könnte.
Korrekt.
Götter sind ebenfalls Erzwesen. Sie entstehen durch eine Überwiegung des Lichts.
Und ich finde, die Erzwesen passen sehr gut in dieses Modell hinein, schließlich sind sie Erzeugnisse dieses Modells.
Die Hüter wiederum haben wir ja erstmal wieder in Entitäten und Urelementare umgewandelt.
bisher, aber es wird Götter geben, und sie werden es sein, die hauptsächlich auf diese Energie zugreifen werden, da sie quasi Erzeugnis dieser Energie sind. Erst dann bekommt die Energie quasi ihren Namen... in der Zeit der Entstehung haben die Energien keine Namen.. da hat noch gar nichts irgendwelche Namen.. ich verwende später verteilten nur trotzdem, damit wir wissen, was was ist. ^^
Oh schreck, ja, eine Menge sogar. xD
Richtig.. da sie auf der Drachenmagie basiert, welche göttliche Energie verwendet, nutzt sie auch göttliche Energie.
gut.. nennen wir sie widernatürlich. Denn das ist sie, ob nun mit guter oder schlechter Absicht eingesetzt. ^^
Das ist Richtig. Drachenmagie (Ordnung) - Gerechtigkeit/Rationalität
Lichtmagie (Licht) - Emotionalität, bzw. Überemotionalität
Daraus könnte (vielleicht) etwas wie der Gedanke "Ich habe nichts, ich will das alle anderen auch nichts haben"
Ein weiterer Gedanke meinerseits dazu (und wie ich finde ein recht plausibler dazu):
Schattenmagie ist auch die Magie des "Nichts" - Die Aufgabe des Nichts ist Zerfall, also im Grunde Zerstörung.
Eine Person, die nun stark mit der Magie des Nichts in Kontakt kommt, könnte diese Grundaufgabe des "Nichts" mit der Zeit übernehmen, was dazu führt, dass entsprechende Person zerstören will, und dies früher oder später auch tut. Es artet, wenns ganz schlimm wird, auch in pure Zerstörungswut aus.
Damit hätten wir die Verbindung der Finsternis (beziehungsweise des "Nichts") zur Bösartigkeit gezogen.
Ich bin mir nicht sicher, ob es überhaupt endlich ist. Vielleicht.. ist das Universum selbst unendlich. Und auch im Nachhinein herrscht im Universum eigentlich ein Sturm der Elemente, aller Elemente, nur sorgt Raum für eine Dimension ganz ohne Elemente, und dann werden weitere Wesen geschaffen, die quasi als "Dimensionstore" dienen, und die jeweils die Elemente kontrolliert aus dem Sturm der Elemente in die Dimension "Realität" leiten.
Dimensionen würden dann quasi mehrere solcher "Bubbles" sein, getrennt von den Stürmen der Elemente.
Das wäre auch eine ganz gute Erklärung für die "Schwierigkeit" des Wechselns zwischen Dimensionen. Aber vielleicht spinne ich hier wieder nur dummes Zeug zusammen. ^^
Sie sind nicht enthalten, aber beteiligt. So. ^^
Damit war mehr so das Leben gemeint, welches da auf den einzelnen Planeten so kreucht und fleucht. ^^
Dann merken wir uns das. ^^
Es freut mich sehr zu lesen, dass du Spaß an unserer Arbeit hier hast! ^_^
Todünden sind vom Tisch. -
Hier hatte ich ein paar Zeilen drüber bereits etwas angesprochen. Finsternis ist Leere, damit das gegeben ist, muss vernichtet werden. Repräsentanten der Finsternis sind Wesen, die einzig auf Vernichtung aus sind, was theoretisch ja wichtig für den Kreislauf, aber in reiner Form fatal ist. Hiermit haben wir auch das pure böse geschaffen. Was ist ein Lebewesen, das pure Vernichtung im Kopf hat, wenn nicht böse?
______
Ich hab versucht, es so wenige redundant wie möglich zu halten, und nur das wesentliche anzusprechen.
Nun, viel Spaß. :'D
Gerade so wirkt es in deinem Entwurf nicht.Erst Licht und Finsternis zusammen ergeben das volle Spektrum des Geistes.
Es entsteht der Anschein, dass der Wächter des Lichts den Geist schützt und der Wächter der Finsternis ihn zerstören will.
Davon abgesehen haben Licht und Finsternis mit dem Geis an sich nichts zu tun.
Das liegt wieder daran, das ich genau diese Erkenntnis erst erlangte, als ich die Frage beantwortet, wieso "Licht" und nicht "Geist" ^^
"Gesund" würde ich das nicht nennen. Schließlich implizierst du hier einen Verstand, der zur Hälfte aus Wahnsinn und zur Hälfte aus Rationalität besteht. Ein solches Gleichgewicht klingt für mich nicht realisierbar ohne eine so massive Persönlichkeitsstörung wie die von Harvey Dent.
Klar, der Geist ist nicht immer pur gut oder pur böse. Aber es gibt auch kein Gleichgewicht.
Nein, ich sage nicht, ein Geist ist zur hälfte Rational, zur anderen Wahnsinnig ist. Ich spreche von einem Geist, der in der Mitte dieser beiden Extreme Rational und Irrational liegt. Ist ein Geist völlig rational, so ist dort kein platz mehr für Emotionen, denn sie veranlassen uns zu irrationalem denken. Es geht darum, das ein Geist gerade so rational, beziehungsweise irrational ist, dass er zwar Dinge rational beurteilen kann, aber trotzdem genug Irrationalität für Emotionen, bzw. eben emotionale Entscheidungen lässt. nur wenn er im Gleichgewicht zwischen diesen beiden Extremen ist, ist er "gesund".
Rationalität und Irrationalität sind im Übrigen die beiden eigenschaften von "Ordnung" und "Unordnung/Chaos"
Wir brauchen die Unordnungen in so fern in unserem Geist, damit wir eben fähig zur Emotionalität sind.
Das wiederum ist die Eigenschaft von "Licht" - Emotionalität. Das beinhaltet sowohl Liebe und Freude, als auch Trauer und Hass.
Und wir brauchen einen gewissen grad an "Leere", an "Finsternis" in uns, damit uns unsere Gefühle nur in natürlichem, in "gesundem" Maße überkommen, damit sie uns nicht völlig vereinnahmen, uns wiederum nicht völlig irrational werden lassen, sondern sie kontrollieren können. (Was wieder mit dem Punkt Ordnung einher geht)
Die Extemen von Leben, Tod, Licht, Schatten, Ordnung, Chaos, auch Entstehung und Zerfall sind alle unnatürlich, und wir brauchen jedes davon, um ein anderes auszugleichen, wobei ein sich ein einzelnes Extrem nicht nur auf das direkte gegenüber auswirkt, sondern auch auf alle anderen.
Die Aufbewahrung der Seelen und die Kommunikation mit bzw. Manipulation von Geistern sind damit vom Tisch?
Würde alles in Gänze dem natürlichen Verlauf folgen, würde sich die Frage gar nicht erst stellen. Aber ohne Ungleichgewicht gibt es keine Geschichte, die wir erzählen können. Und in einem Ungleichgewicht ist alles möglich. Naja... in einem Gleichgewicht auch, aber es würde zu einem Ungleichgewicht führen... ^^
Also nein. Es gibt natürlich Mittel und Wege die Geister/Seelen an Gegenstände zu binden, oder mit ihnen zu kommunizieren. Es sind nur halt einfach Dinge, die dem natürlichen Verlauf entgegenwirken, aber das macht sie ja nicht unmöglich. ^^
Wie sähe ein solches Gleichgewicht aus?
Der Körperliche Aspekt dabei beinhaltet wirklich lediglich den lebenden Körper und die Instinkte.
Eine Spinne z.B. wäre ein gutes Beispiel für ein Ungleichgewicht Richtung Körper. Spinnentiere haben gar keinen Sinn für Gerechtigkeit oder Emotionen. Ihr Wesen besteht nur aus ihren Trieben zu Überleben und sich fortzupflanzen.
Und ich denke, wir Menschen stehen als gutes Beispiel für ein Ungleichgewicht Richtung Geist. Wir verlieren bereits das Gefühl zu unseren Instinkten, und regeln alles über geistig erschaffene Ansichten. Und wie gut es der Natur damit geht sieht man ja.. ^^
Das erste Tier, bei dem ich mir vorstellen könnte, Körper und Geist könnte wirklich ausgeglichen sein, wären Schimpansen.
Ihre Instinkte sind präsent, ihre Körper gesund (überlege, was wir Menschen unseren Körpern alles antun) und es sind trotzdem emotionale Wesen, die auch einen Sinn für Gemeinschaft und Gerechtigkeit haben.. wie viele andere Tiere auch.
Allsooo...
Wenn das Leben überwiegt, entstehen neue Wesen.
Wenn der Tod überwiegt, sterben die alten einfach schneller und die Geister sind unglücklich?
Klingt unausgeglichen.
Und wenn die Geister es auch ohne Hilfe von Nekromantenn schaffen, den Körper zu übernehmen, dann scheint eine Tendenz zum Tod nicht mehr wirklich bedrohlich.
Leben überwiegt -> zu starker wachstum von Lebewesen (im Bezug auf die Anzahl)
Tod überwiegt -> zu starker Abfall von Lebewesen (im Bezug auf die Anzahl)
und klar klingt das unausgeglichen, es geht schließlich darum, was passiert, wenn sie unausgeglichen sind. ^^
Und in einem Körper ist nur Platz für eine Seele. Sie können nicht einfach selbst andere Körper besetzen.
Das bedeutet, sie müssen sich eigene Körper schaffen, bzw. eben ihre alten nehmen, welche sie aber nicht verwenden können, wenn die Körper tot sind, weswegen sie die Naturmagie dazu nutzen, den Körpern wieder Leben einzuhauchen (was dann eben Nektromantie ist).
Tendenz zum Tod -> weniger Lebende -> mehr Seelen -> mehr Untote.
Und ich glaube nach einer Weile in einem eigentlich toten Körper wird man einfach etwas verrückt, was auch wieder nicht so gut ist.
Diese "medizinische Nekromantie" ist im Prinzip das Gegenteil zu deiner. Bei deiner werden Geister in tote Körper gesteckt. Bei unserer werden geistlose Körper daran gehindert, zu sterben.
Touché
Egal wie klug und rational man werden kann, man wird nie zu einer künstlichen Intelligenz, wenn man natürlich entstanden ist.
Und nur um das klarzustellen: Eine KI muss nicht rational und emotionslos sein.
Sie folgt ihrer Programmierung. Wenn die Gefühle vorsieht, dann hat das entsprechende Wesen auch Gefühle.
Hier ist die große Frage, ob sie Gefühle hat, oder ob sie Gefühle simuliert. Und wenn sie sie simuliert, dann kann ein kleiner Fehler im Code fatale folgen haben. ^^
Außerdem haben wir noch nicht die Fähigkeit, eine KI mit wirklichen Emotionen zu programmieren, jedenfalls nicht, dass ich wüsste.
Und natürlich ist das Wesen dann keine "KI" - aber es verhält sich wie eine (ohne Emotionen, ob nun echt oder simuliert), darum ging es mir.
Dann kann jeder, der seinen berühmten einen schlechten Tag hat, einfach zum Dämonen werden?
Das wird die Hölle auf Sapiera.
Ein schlechter Tag drückt auf die Stimmung eines Lebewesens, ja, aber es ändert nicht von Grund auf das Wesen des Geistes eines Lebewesens, also nein. Es könnte jedem Wesen passieren, ja, aber nicht weil es mal einen Schlechten Tag hatte.
um ein Dämon zu werden, muss man bis in den Kern verdorben sein, und das ist man keines Wegs sofort, nur weil man mal einen schlechten Tag hat. ^^
Nächstes Problem. Die meisten Ungleichgewichte scheinen Wesen zu korrumpieren und so zu Erzwesen zu machen...
Aber wir haben noch keine Wesen, die korrumpiert werden können.
Die Erzwesen entstehen ja auch erst dann, wenn es bereits Wesen gibt, die korrumpiert werden können. ^^
An diesem Punkt der Geschichte sind wir noch nicht angekommen.
Wie, und in welcher Reihenfolge diese Erzwesen dann entstehen, liegt ganz an der Geschichte, die wir uns dann dazu ausdenken.
Ein Urwesen kann einfach so korrumpiert werden und die machen das untereinander? Das klingt nach ziemlich inniger Feindschaft.
Ist das beabsichtigt?
Damit eine Geschichte erzählt werden kann, müssen sie beeinflussbar sein, daher bin ich davon ausgegangen, die Urwesen haben auch einen Charakter. Haben Meinungen, und auch Meinungsverschiedenheiten. Sie haben alle Persönlichkeiten.. dachte, das wäre in deinem Sinne.. ^^
Ich gehe allerdings davon aus, dass Tsoka, da er ein Gott ist, nicht als Urwesen existiert, sondern als Erzwesen (eben als Gott), wodurch er durchaus anfälliger durch Korruption von einem Urwesen "umgedreht" werden könnte.
Aber ich nehme an, du meinst, dass das Gleichgewicht in jedem Geist zerstört werden kann?
Korrekt.
Bisher haben wir aber keine Götter.
Nur die Hüter und Erzwesen (Bestien, Untote, Dämonen, Drachen)
Götter sind ebenfalls Erzwesen. Sie entstehen durch eine Überwiegung des Lichts.
Und ich finde, die Erzwesen passen sehr gut in dieses Modell hinein, schließlich sind sie Erzeugnisse dieses Modells.
Die Hüter wiederum haben wir ja erstmal wieder in Entitäten und Urelementare umgewandelt.
Warum "göttlich"? Wir haben (wie gesagt^^) bisher keine Götter im System.
bisher, aber es wird Götter geben, und sie werden es sein, die hauptsächlich auf diese Energie zugreifen werden, da sie quasi Erzeugnis dieser Energie sind. Erst dann bekommt die Energie quasi ihren Namen... in der Zeit der Entstehung haben die Energien keine Namen.. da hat noch gar nichts irgendwelche Namen.. ich verwende später verteilten nur trotzdem, damit wir wissen, was was ist. ^^
Da fehlen wieder Worte^^
Außerdem fehlt die "Quellenangabe". Auch göttliche Energie, nehme ich an?
Oh schreck, ja, eine Menge sogar. xD
Richtig.. da sie auf der Drachenmagie basiert, welche göttliche Energie verwendet, nutzt sie auch göttliche Energie.
Und dennoch bezeichnest du die Nekromantie als "abartig". Von solchen Vorurteilen musst du dich als Schreiber befreien, wenn du nicht gerade mit einen Charakter der diese Meinung vertritt, arbeitest.
gut.. nennen wir sie widernatürlich. Denn das ist sie, ob nun mit guter oder schlechter Absicht eingesetzt. ^^
Das ist im Prinzip das gleiche.
Charaktere, die die reine Gerechtigkeit wollen, versuchen natürlich auch, diese Gerechtigkeit durchzusetzen. (Siehe "Batman"; Siehe auch "Marine, One Piece, 'absolute Gerechtigkeit'")
Das ist Richtig. Drachenmagie (Ordnung) - Gerechtigkeit/Rationalität
Lichtmagie (Licht) - Emotionalität, bzw. Überemotionalität
Apathie trifft es wohl am ehesten, ja. Ich bin gerade nicht sicher, wie gut es mit Apathie Hand in Hand gehen kann, aber es löst eben auch diesen "Seelenhunger" aus.Wie sieht das aus? Komplette Apathie und Resignation? Koma? Wachkoma? Hirntod?Bei Schattenmagie zerfällt der Geist und man wird leer, stirbt innerlich
Daraus könnte (vielleicht) etwas wie der Gedanke "Ich habe nichts, ich will das alle anderen auch nichts haben"
Ein weiterer Gedanke meinerseits dazu (und wie ich finde ein recht plausibler dazu):
Schattenmagie ist auch die Magie des "Nichts" - Die Aufgabe des Nichts ist Zerfall, also im Grunde Zerstörung.
Eine Person, die nun stark mit der Magie des Nichts in Kontakt kommt, könnte diese Grundaufgabe des "Nichts" mit der Zeit übernehmen, was dazu führt, dass entsprechende Person zerstören will, und dies früher oder später auch tut. Es artet, wenns ganz schlimm wird, auch in pure Zerstörungswut aus.
Damit hätten wir die Verbindung der Finsternis (beziehungsweise des "Nichts") zur Bösartigkeit gezogen.
alles davon, würde ich sagen.Wie sieht das aus? Paranoia? Gespaltene Persönlichkeit? Sadismus?Bei Chaosmagie irrational und wahnsinnig.
Es wirkt bisher nicht so groß.
Wir sollten mal genau klären, wie du dir die Raumverteilung in der Anfangszeit vorstellst.
Ich bin mir nicht sicher, ob es überhaupt endlich ist. Vielleicht.. ist das Universum selbst unendlich. Und auch im Nachhinein herrscht im Universum eigentlich ein Sturm der Elemente, aller Elemente, nur sorgt Raum für eine Dimension ganz ohne Elemente, und dann werden weitere Wesen geschaffen, die quasi als "Dimensionstore" dienen, und die jeweils die Elemente kontrolliert aus dem Sturm der Elemente in die Dimension "Realität" leiten.
Dimensionen würden dann quasi mehrere solcher "Bubbles" sein, getrennt von den Stürmen der Elemente.
Das wäre auch eine ganz gute Erklärung für die "Schwierigkeit" des Wechselns zwischen Dimensionen. Aber vielleicht spinne ich hier wieder nur dummes Zeug zusammen. ^^
Eigentlich sind das doch eher die Begrenzer.Was nun den Zerfall von Körper und Geist betrifft... Entstehung und Zerfall sind, wie Wasser, Erde, Feuer und Luft Elemente. Sie sind in allem enthalten, quasi.
Man entsteht, man ist, man zerfällt. Ich wüsste nicht auf Anhieb, wie es in einem normalen Wesen enthalten sein sollte.
Sie sind nicht enthalten, aber beteiligt. So. ^^
Einspruch! (Das hat diesmal gedauert, Abläufe scheinen dir mehr zu liegen^^)
Ich habe etwas gewartet, weil ich dachte die Erklärtung kommt nicht, aber jetzt muss ich fragen...
Wenn Leben und Tod nicht existieren, was ist dann mit den Entitäten? Es sind lebendige Wesen.
Das war der Grund, warum in meinen Entwürfen Raum- und Zeitentität nicht als erste existieren konnten.
Damit war mehr so das Leben gemeint, welches da auf den einzelnen Planeten so kreucht und fleucht. ^^
Das geht in jedem Fall. Egal, was als erstes erschafft und erschaffen wird, Anfangsfehler lassen sich reinschreiben und können interssante Spätfolgen liefern, welche man schon in Legenden erahnen lassen kann.
Dann merken wir uns das. ^^
Und dann kann ich endlich eventuell wieder die Elfenortsnamenskonventionen bearbeiten,,, (Erstaunlich... Ich vermisse Arbeit... Das habe ich sonst nicht... Normalerweise nur, wenn ich sonst wirklich garnichts anderes zu tun hätte...^^
Es freut mich sehr zu lesen, dass du Spaß an unserer Arbeit hier hast! ^_^
Wenn du gaubst, es geht bald wieder, schlagen dich die Christen nieder...
Bin kein Fan der Idee. In Supernatural hat's gepasst (also das christliche, die Sünden wurden sehr schlecht dargestellt...(eine meiner unliebsten Folgen)), bei uns würde es einfach abgeschrieben wirken.
Aber das mit der Akzeptanz und Flexibilität ist ja keine Einbahnstraße, also arbeite ich auch das durch^^
Todünden sind vom Tisch. -
Hier hatte ich ein paar Zeilen drüber bereits etwas angesprochen. Finsternis ist Leere, damit das gegeben ist, muss vernichtet werden. Repräsentanten der Finsternis sind Wesen, die einzig auf Vernichtung aus sind, was theoretisch ja wichtig für den Kreislauf, aber in reiner Form fatal ist. Hiermit haben wir auch das pure böse geschaffen. Was ist ein Lebewesen, das pure Vernichtung im Kopf hat, wenn nicht böse?
______
Ich hab versucht, es so wenige redundant wie möglich zu halten, und nur das wesentliche anzusprechen.
Nun, viel Spaß. :'D
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Ich hoffe, nichts wichtiges^^Oh, ich werde noch viel mehr als nur den Formatierungsfehler ignorieren... ^^
Da gibt es sogar eine ganze Menge Geschichten, die wir erzählen können.Aber ohne Ungleichgewicht gibt es keine Geschichte, die wir erzählen können.
In der eigentlichen Story wird doch auch kein Ungleichgewicht zu Stande kommen, wenn man nicht verliert.
Klar stellt sich die Frage.Würde alles in Gänze dem natürlichen Verlauf folgen, würde sich die Frage gar nicht erst stellen. Aber ohne Ungleichgewicht gibt es keine Geschichte, die wir erzählen können. Und in einem Ungleichgewicht ist alles möglich. Naja... in einem Gleichgewicht auch, aber es würde zu einem Ungleichgewicht führen... ^^
Also nein. Es gibt natürlich Mittel und Wege die Geister/Seelen an Gegenstände zu binden, oder mit ihnen zu kommunizieren. Es sind nur halt einfach Dinge, die dem natürlichen Verlauf entgegenwirken, aber das macht sie ja nicht unmöglich. ^^
Wir hatten von einem Aufbewahrungsort für die Seelen gesprochen, zu dem sie nach ihrem Tod kommen sollten.
Das letzte, was wi dazu gesagt hatten, war glaube ich, dass es einen Seelensee gibt,,,
In diesem Falle wäre das eben die natürliche Ordnung. Man lebt, man stirbt, die Seele wird in den See (oder was auch immer als Nachlebensseelenaufbewahrungsort gilt) verfrachtet.
Dann wäre das Ungleichgewicht mit dem Hang zum Körper das natürlichste. Und insgesamt würde die Welt eher zum körperlichen tendieren und im Ungleichgewicht sein, da es so viele Tiere gibt.Eine Spinne z.B. wäre ein gutes Beispiel für ein Ungleichgewicht Richtung Körper. Spinnentiere haben gar keinen Sinn für Gerechtigkeit oder Emotionen. Ihr Wesen besteht nur aus ihren Trieben zu Überleben und sich fortzupflanzen.
Rationalität würde Nachhaltigkeit bedeuten. Die Menschen sind davon so weit entfernt, wie es geht...Und ich denke, wir Menschen stehen als gutes Beispiel für ein Ungleichgewicht Richtung Geist.
Wie viele Wesen lange vor den Schimpansen auch.Ihre Instinkte sind präsent, ihre Körper gesund (überlege, was wir Menschen unseren Körpern alles antun) und es sind trotzdem emotionale Wesen, die auch einen Sinn für Gemeinschaft und Gerechtigkeit haben.. wie viele andere Tiere auch.
Ich meinte, dass die Resultate des Ungleichgwichts nicht gleichwertig wirkten^^und klar klingt das unausgeglichen, es geht schließlich darum, was passiert, wenn sie unausgeglichen sind. ^^
Die Frage kannst du die auch bei jedem Lebewesen stellen. Und entsprechende Fehler sind da genauso fatal. Deswegen haben wir psychiatrische Anstalten^^Hier ist die große Frage, ob sie Gefühle hat, oder ob sie Gefühle simuliert. Und wenn sie sie simuliert, dann kann ein kleiner Fehler im Code fatale folgen haben. ^^
Aber wir haben absolut keine Probleme, welche zu schreiben^^Außerdem haben wir noch nicht die Fähigkeit, eine KI mit wirklichen Emotionen zu programmieren, jedenfalls nicht, dass ich wüsste.
Als würde man mit einer Wand schreiben...Und natürlich ist das Wesen dann keine "KI" - aber es verhält sich wie eine (ohne Emotionen, ob nun echt oder simuliert), darum ging es mir.
KIs können so flexibel, emotionsgesteuert und irrational sein, wie jede andere Intelligenz auch^^
Der Begriff "Soziopath" würde weit besser beschreiben, was du meinst. (Wäre immernoch nicht absolut richtig, aber nicht so falsch wie die KI^^)
Das sieht der Joker aber anders... (Vgl. "The Killing Joke")Ein schlechter Tag drückt auf die Stimmung eines Lebewesens, ja, aber es ändert nicht von Grund auf das Wesen des Geistes eines Lebewesens, also nein. Es könnte jedem Wesen passieren, ja, aber nicht weil es mal einen Schlechten Tag hatte.
um ein Dämon zu werden, muss man bis in den Kern verdorben sein, und das ist man keines Wegs sofort, nur weil man mal einen schlechten Tag hat. ^^
Jah... Das ist der "Nicht mit unfertigen Geschichten Konzepte erklären" Teil, den wir besprochen hatten^^Wie, und in welcher Reihenfolge diese Erzwesen dann entstehen, liegt ganz an der Geschichte, die wir uns dann dazu ausdenken.
Okay, das ist keine Apathie. Da baut sich definitv Aktionismus auf.Daraus könnte (vielleicht) etwas wie der Gedanke "Ich habe nichts, ich will das alle anderen auch nichts haben"
Das wäre auch eine ganz gute Erklärung für die "Schwierigkeit" des Wechselns zwischen Dimensionen. Aber vielleicht spinne ich hier wieder nur dummes Zeug zusammen. ^^
Was nicht nur in Ordnung, sondern wichtig ist.
Irgendwie müssen wir ja an Ideen kommen^^
Jut, gemerkt^^
Dann merken wir uns das. ^^
Freut mich, dass es freut XPEs freut mich sehr zu lesen, dass du Spaß an unserer Arbeit hier hast! ^_^
Leicht nihilistisch?^^Hier hatte ich ein paar Zeilen drüber bereits etwas angesprochen. Finsternis ist Leere, damit das gegeben ist, muss vernichtet werden. Repräsentanten der Finsternis sind Wesen, die einzig auf Vernichtung aus sind, was theoretisch ja wichtig für den Kreislauf, aber in reiner Form fatal ist. Hiermit haben wir auch das pure böse geschaffen. Was ist ein Lebewesen, das pure Vernichtung im Kopf hat, wenn nicht böse?
_____________________________
Sooo...
Das meiste ist soweit angesprochen...
Dieses Wochenende werde ich mich wahrscheinlich mit A New Home und einem Projekt eines Bekannten befassen und Montag dann einen Konzeptvorschlag basierend auf deiner Arbeit liefern.
Dann werden wir sehen, ob wir nah am Konsens sind^^
Alresu- Anzahl der Beiträge : 552
Bewertung : 4
Anmeldedatum : 03.11.15
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Rationalität würde Nachhaltigkeit bedeuten. Die Menschen sind davon so weit entfernt, wie es geht...
Rationalität ist entspricht nur "Ordnung", Geist jedoch steht für alles. Sowohl Emotionalität/Apathie, als auch Rationalität/Irrationalität, im Guten wie im Schlechten. ^^
Ausnahmen bestätigen die Regel ..Das sieht der Joker aber anders... (Vgl. "The Killing Joke")
Wir hatten von einem Aufbewahrungsort für die Seelen gesprochen, zu dem sie nach ihrem Tod kommen sollten.
Das letzte, was wi dazu gesagt hatten, war glaube ich, dass es einen Seelensee gibt,,,
In diesem Falle wäre das eben die natürliche Ordnung. Man lebt, man stirbt, die Seele wird in den See (oder was auch immer als Nachlebensseelenaufbewahrungsort gilt) verfrachtet.
Stimmt, das hatten wir gesagt. Ich bin jedoch trotzdem für das Nichts, da der See ziemlich bald ziemlich voll sein würde. ^^
Dann wäre das Ungleichgewicht mit dem Hang zum Körper das natürlichste. Und insgesamt würde die Welt eher zum körperlichen tendieren und im Ungleichgewicht sein, da es so viele Tiere gibt.
Mnh. Gut, anderes Beispiel.
Der Unsterbliche Riesenkraken, der im Ozean herumschwirrt und ein Schiff nach dem anderen in die Tiefe zieht, aber sonst nicht zu viel nütze ist, wäre ein Hang zum Körper.
Die Naaru aus WoW, körperlos und durch und durch emotional, wären ein gutes Beispiel für einen Hang zum Geistigen (in diesem Speziellen Fall voll und ganz zum Licht)
Gleichgewicht gibt es zu dem ja auch nicht nur in jedem Wesen einzeln. Es wird auch Gleichgewicht geschaffen, wenn es 200 körperliche, und 200 geistige Wesen gibt... denke ich zumindest.
Als würde man mit einer Wand schreiben...
KIs können so flexibel, emotionsgesteuert und irrational sein, wie jede andere Intelligenz auch^^
Der Begriff "Soziopath" würde weit besser beschreiben, was du meinst. (Wäre immernoch nicht absolut richtig, aber nicht so falsch wie die KI^^)
Das hab ich schon verstanden. ^^
Deswegen schrieb ich ja, dass ich von einer KI ohne einprogrammierte Emotionen ausgehe, was ja nicht bedeutet, das welche mit nicht existieren können.
Jah... Das ist der "Nicht mit unfertigen Geschichten Konzepte erklären" Teil, den wir besprochen hatten^^
Und ich bin gespannt, eine neue Variante der Entstehungsgeschichte deinerseits zu lesen. ^^
Re: Entitäten, Urwesen, Götter.
Hierbei denkst du zu materialistisch. Zu physisch.Stimmt, das hatten wir gesagt. Ich bin jedoch trotzdem für das Nichts, da der See ziemlich bald ziemlich voll sein würde. ^^
Seelen müssen nicht unbedingt ein festes Volumen haben.
Ausnahmen wiederlegen die Regel^^Ausnahmen bestätigen die Regel ..
Und in dem Comic ging es ja gerade darum, ob es eine Ausnahme oder eben die Regel ist.
Man könnte sagen, der Joker hat ein kleines, soziales Experiment ohne eindeutiges Ergebnis durchgeführt. Ich empfehle, das mal zu lesen. Hat nichts mit dem Projekt zu tun, ist aber eine gute Geschichte. Kann dir bei Bedarf 'nen Link senden^^
Und hier haben wir wieder das Kernproblem. Es fehlt uns beiden das Grundlegende Verständnis für das Konzept, da es noch unvollständig ist. Habe eben schon im anderen Thread geschrieben, dass ich dem neuerlichen Versuch eines Konzepts auf Basis dieser Diskussion etwas mehr Wichtigkeit zuordne.Es wird auch Gleichgewicht geschaffen, wenn es 200 körperliche, und 200 geistige Wesen gibt... denke ich zumindest.
Na ich erst... Ich überlege schon, mir die ganze Diskussion auszudrucken, um sie beim Schreiben vor mir ausbreiten zu können...^^Und ich bin gespannt, eine neue Variante der Entstehungsgeschichte deinerseits zu lesen. ^^
Alresu- Anzahl der Beiträge : 552
Bewertung : 4
Anmeldedatum : 03.11.15
Seite 2 von 2 • 1, 2
Seite 2 von 2
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|